Princess Louise of France was the youngest daughter of Philippe d’Orléans 1838–1894, Count of Paris and claimant to the French throne as „Philippe VII“. Her mother was Princess Marie Isabelle d’Orléans 1848–1919, daughter of Antoine, Duke of Montpensier, and Infanta Luisa Fernanda of Spain.
In the year 1907, Princess Louise of Orleans married Infant Carlos Prince of Bourbon Two Sicilies and widower of María de las Mercedes, Princess of Asturias.
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The price on 12 May 2021 at Geneva CHF 1,770,000 Coroa de diamantes e safiras da rainha Maria II
On the occasion of Queen Margarethe of Denmark’s wedding. When Princess Margrethe married a French diplomat, Henri de Laborde de Monpezat, 10 June 1967, at the Holmen Church in Copenhagen. Laborde de Monpezat received the style and title of „His Royal Highness Prince Henrik of Denmark“
Diamond and sapphire crown that belonged to Queen Maria II of Portugal, in the portrait of the queen at Palácio Nacional da Ajuda, Lisboa, the monarch is seen wearing the crown as well as a sapphire brooch and sapphire bracelet
Maria Antonia Duchess of Parma, Infanta of Portugal. On 15 October 1884 at Schloss Fischorn, Maria Antonia married Robert I, Duke of Parma as his second wife. She was the mother of Empress Zita.
She is pictured with one of my favorite diamond tiaras. Princess Irene of the Netherlands, did also wear the beautiful diamond Bourbon-Parma-Tiara, of the family of her husband. Some diamonds of the tiara are from the Duchess of Angoulême, daughter of Louis XVI and Marie-Antoinette, she left France in 1830 to Austria. It is said that the tiara was made in Vienna – probably by the court jeweler Köchert, like an older tiara once owned by the Duchess built in style of the XIX siecle by the jeweller of the French crown. The centerpiece is changeable.
This tiara belonged to the Bourbon-Parma family and had been deposed to a lawyer in Paris. Unfortunately it seems to have been lost actually since 1996. The Parma Tiara was trusted, at that time, to an attorney office in the late 90s by Princess Marie-Cécilie of Bourbon-Parma, while succession procedures took place. Mysteriously the tiara „got lost“ and the attorney office had to pay € 3.022.500 to the Bourbon-Parma family.
More history:
Luisa d’Orleans diamond tiara>> given to her daughter Dona Maria Esperança de Orleans e Bragança which married D. Gaston de Orleans e Bragança, Prince of Brazil
Prinzessin Maria Pia trägt eine Tiara aus der Sammlung des Herzogs von Orleans und Braganca. Maria-Pia de Bourbon-Sizilien (1878-1973) heiratete 1908 Prinz Louis d’Orléans-Braganca.
Diamant Kokoshnik>> der Infanta – Dona Louisa de Bourbon Grossmutter von Exkönig Juan Carlos von Spanien
Zur Vermählung des ehemaligen Königs von Portugal mit der Prinzessin Auguste Viktoria von Hohenzollern wird berichtet:
Aus den hohenzollernschen Landen strömten heute viele tausende in das freundliche Residenzstädtchen Sigmaringen und in den stillen Straßen herrscht ein Treiben wie in einer Großstadt. Krach von Böllerschüsse leiteten den Hochzeitsmorgen ein. Die nächsten Angehörigen der königlichen und fürstlichen Familie versammelten zunächst mit dem Brautpaar zu einer stillen Messe in der Kirche.
Die Messe zelebrierte der K a r d i n a l p a t r i a r ch von Lissabon der im Schloß Wohnung genommen hat. Nach Schluß der Messe unternahm das Brautpaar eine kurze Spazierfahrt durch die Residenz.
Die Ziviltrauung, die der preuß. Minster des königlichen Hauses Graf zu Eulenburg vornahm, fand um 11 Uhr im Schloß statt! Unmittelbar daraus erfolgte die Trauung in der Pfarrkirche. Vom Portal des Schloss bis zur Kirche war ein überdachter, mit Weingrün geschmückter Gang gebaut worden, durch den das Brautpaar und die Hochzeitsgäste ihren Weg nahmen, Das Schloß und seine Umgebung waren in weitem Umkreis abgesperrt. Aus dem Weg vom Schloß zur Kirche bildeten weißgekleidete Mädchen und Bauernmädchen in hohenzollernschen Trachten einen Blumenstreuenden Spalier. Brautpaar voraus schritt der Hofmarschall Frst v. Wangenheim; es folgte das Brautpaar, die Braut im Myrtenkranz. der Bräutigam Exkönig Manuel im Frack, die Brust mit Orden bedeckt. Unter dem Geläut der Glocken bewegte sich der Zug langsam vorwärts. Die lange Schleppe des Brautkleides wurde von drei Hofdamen getragen. Der Patriarch von Lissabon empfing den Brautzug am Portal der Kirche. Beim Einzug der führt der Kardinalpatriarch mit den Benediktinern, die große, brennende Kerzen trugen, dem Zuge voran. Dann folgte unter einem von, Männern getragenen Baldachin das Brautpaar, das bei seinem Eintritt in die Kirche mit lauten Fanfarenklängen begrüßt wurde. Brautpaar stellte sich in kurzer Entfernung vor dem Altar auf. Die Fürstlichkeiten gruppierten sich in folgender Reihe: die Königinmutter Amelie von Portugal, der Fürst von Hohenzollern, der Herzog von Aojta, Prinz von Wales. Prinz Karl von Hohenzollern, der Infant von Spanien, der Großherzog von Baden, der Herzog von Koburg. Rechts postierten sich: die Großherzogenwitwe Luise von Baden. Prinz August Wilhelm von Preußen, Grossherzogin Hilda von Baden, der Herzog von Genua, die Infantin von Spanien, Prinz Johann Georg von Sachsen usw. Trauungszeremonie leitete der Kardinalpatriarch von Lissabon,der den Trauungsakt in portugiesischer Sprache vollzog, der Bräutigam und die Braut bedienten sich der portugischen Sprache, als sie ihr Jawort sprachen. Die eigentliche Traurede hielt der Fürstabt von Einsiedel. Nach der Rede folgte wieder Orgelspiel und Chorgesang darauf bewegte sich der Hochzeitszug zum Schlosse zurück, wo einiger Zeit das Hochzeitsmahl stattfand. Hierbei hielt der Fürst von Hohenzollern folgende Tischrede: „Meine geliebte Tochter, soeben hast du den Herzensbunt ganze Leben geschlossen, um deinem Manne zu folgen und Elternhaus zu verlassen. Mit dir zieht der Sonnenschein unhäusliche Freude aus diesem Schloß und wenn ich dir heute! innige Segenswünsche mit auf den Weg gebe, so tue ich es ohne aufrichtigen Dank für alles, was du mir in kindlichem trauen und in treuer Liebe geschenkt hast. Bon heute an g,du für alle Zukunft deinem Manne an, sei ihin die treue und Hilfe, die opferbereite Gefährtin des Freudes und Leid ihm sein Glück und Sonnenschein in schweren, sorgenvollen >vi. in heiteren Tagen. Und du, mein lieber Manuel, du hols! heim deine junge Frau, die dir freudig folgt, um alles m zu teilen, Freude und Schmerz. Der soeben geschlossene He bund. der in euren Herzen jubelnde Hoffnungen erweckt, c dir aber auch schwere Pflichten auf. Halte deine Frau hot heilig und sei ihr Richtschnur und Ziel in ihrem Leben, s aber auch der Mann, zu dem sie freudig und stolz empor! kann. Zum drittenmal innerhalb eines Zeitraumes von w mehr als fünfzig Jahren verbinden sich die uralten erla Häuser von Portugal und Hohenzollern. Für diese Verbind»» scn wir Gottes reichsten Segen erhoffen. Mit unserem 22 vereinigen wir das Gebet zweier Verklärter vor Gottes ? Deiner treuen Mutter, liebe Tochter und des geliebten 2 lieber Manuel. Sie beide blicken segnend auf euch und Bund herunter. Zum Schluß noch eins: In eurer Ehe se Wahlspruch, der Wahlspruch meines Hauses: Nihil sine deo wer auf Gott vertraut, der hat aus festen Grund gebaut.“ Das jungvermählte Paar begibt sich heute abend im Auto nach Ulm und besteigt dort den Schnellzug nach München, einige Tage in der Villa der Prinzessin Friedrich von Hohenzollern verweilen wird.
Verspätete Hochzeitsgeschenke. Die Verzögerung in der Beförderung des Hochzeitsgeschenke für den Exkönig Manuel wird damit begründet, daß der Absender die Zollformalitäten noch nicht erledigt habe. In Lissabon und Oporto, sowie in den verschiedensten Provinzen war für ein Hochzeitsgeschenk an Dom Manuel von Braganza und seine Braut gesammelt worden. In den meisten Fällen soll nach royalistischer das Ergebnis die Erwartungen bei weitem übertroffen haben. König Manuel jedoch habe ausdrücklich bestimmt, daß nur ein Teil der Summen für ein Geschenk benutzt werden sollte. Der Rest, d. h. der größte Teil, solle vielmehr zur Unterstützung für aus dem Gefängnis entlassene Anhänger der royalistischen Bewegung Verwendung finden. Die Bauern der Provinz Minho stifteten der Braut ein vollständiges Kostüm, wie es die dortigen Bäuerinnen tragen. Das Geschenk sollte in einem alten Zedernschrank aus dem sechzehnten Jahrhundert nach Sigmaringen geschickt werden. Das Geschenk der Stadt Oporto ist ein goldener Juwelenkasten in Form einer antiken portugiesischen Truhe. Er ist mit feinen Goldfiligranarbeiten und wertvollen Steinen geschmückt. Auf dem Deckel befinden sich die verschlungenen Wappen von Braganza und Hohenzollern-Sigmaringen in Emaillearbeit. Die Krone, die über dem Wappenbilde schwebt, ist reich mit Perlen und Diamanten besetzt. Das Geschenk der „Stadt Lissabon an ihren König“, wie die Aufschrift lautet, ist von großem künstlerischen und materiellen Wert. Es stellt eine dreimastige Fregatte dar, ist aus reinem Silber getrieben undruht auf silbernen Wogen. Dies Geschenk soll allein 80 000 Mark wert sein. Manuels Geschenk an die Prinzessin war ein Platin Halsband mit 2000 Diamanten besetzt, in Lisabon gefertigt.
All of the royal families sent costly gifts, the service of silver plate for the table sent by King Georg and Queen Mary bore the inscribtion „To King Manoel, on the occasion of his marriage, from his affectionate cousins, King Georg and Queen Mary„. Queen Alexandra sent him a gold wine flagon, with the following inscription:“ For my dear Manoel, King of Portugal, from his affectionate aunt, Alexandra“. The Duke of Orleans has sent his nephe a superbly jewelled clock one of the Louis XV treasures.
Her wedding dowry is said to be Punds100000,– Source: 1913The Age;Pittsburgh Press1913;
Royal Emerald Parure | Marie Amélie d’Orléans Queen of Portugal Presents to her Marriage
Her Famous Emerald Diamond Jewels – The original Stomacher, and the second item: Emerald devant de Corsage with an Orleans history.
Orginal Ornament,part of her necklace with Emeralds and Diamonds:
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