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Unter Fürstensteins letzter Herrin, der aus England stammenden Fürstin Daisy, wurde das Schloß zu einem glanzvollen Treffpunkt des europäischen Hochadels. Sie faszinierte durch ihren Charme, ihre Intelligenz, ihr politisches und humanitäres Engagement. fuerstenstein,Perlensautoir,Perlenschmuck,Perlenhalsband,Perlenreihe,Orientperlen, Orientperle,orientperlenkette,3 millionen Goldmark,wertvollste Fürstin Daisy von Pless | Pleß Perlen fuerstenstein,Perlensautoir,Perlenschmuck,Perlenhalsband,Perlenreihe,Orientperlen, Orientperle,orientperlenkette,3 millionen Goldmark,wertvollstefuerstenstein,Perlensautoir,Perlenschmuck,Perlenhalsband,Perlenreihe,Orientperlen, Orientperle,orientperlenkette,3 millionen Goldmark,wertvollstefuerstenstein,Perlensautoir,Perlenschmuck,Perlenhalsband,Perlenreihe,Orientperlen, Orientperle,orientperlenkette,3 millionen Goldmark,wertvollste Diamonds and  Jewels  of Princess Daisy of Pless Famous exclusiv pearlnecklace Famous exclusiv pearls as necklace Fürstin Daisy von Pless | Pleß Perlen Diamonds and  Jewels  of Princess Daisy of Pless Famous exclusiv pearlnecklace Famous exclusiv pearls as necklace Fürstin Daisy von Pless | Pleß Perlen Diamonds and  Jewels  of Princess Daisy of Pless Daisy von Pless - Juwelen und Schmuck der Fürstin von Pleß-Hochberg Famous exclusiv pearlnecklace Fürstin Daisy von Pless | Pleß Perlen Diamonds and  Jewels  of Princess Daisy of Pless Famous exclusiv pearls as necklace of the world

Daisy Fürstin Pless

Oben Auszüge aus dem orginal Bilderalbum von Daisy Fürstin Pless, auf dem Diwan trägt sie die berühmte sieben Meter lange Perlenkette - ein Geschenk ihres Mannes, das dieser zu dem exorbitanten Preis von drei Millionen Goldmark* erworben hatte um mit dieser, um sie zu werben.

Im Hintergrund die Innenansicht des Schlosses Fürstenstein, das Daisy nach ihrem Geschmack aufwendig umgestaltet und neu ausgestattet hat. Sie trug die wohl teuerste Perlenkette der Vorkriegszeit, mehrmals um den Hals geschlungen, Daisy liebte lange dekandente Ketten, passen zur Mode und Perlen besonders und war Vorbild und stilbildend. Man bedenke das es zu dieser Zeit noch keine Zuchtperlen in dieser Qualität gab und es sich um die raren Orientperlen handelt.
Durch die Erschließung der Südafrikanischen Diamanten-Minen und die aufkommende Kommerzialisierung der Diamanten um die Jahrhundertwende wurden Perlen wieder zum Statussymbol und wurden mit einem 4-fachen des Preises bei vergleichbarem Karatgewicht eines Diamanten gehandelt!!! (ungeachtet davon, dass ein Grain ¼ Karat ist).

Eine ähnlich exquisite Perlenkette bekam nur die junge Zarin Alexandra 1894 zur Hochzeit von ihrem Mann dem Zaren und ihren Schwiegereltern, sie war das teuerste Schmuckstück das Faberge jemals ausliefert hat und kostete 375 000 Rubel (ca 1 Million Dollar)*.

Am 8.Dezember 1891 heiratete sie Hans Heinrich XV, Fürst von Pless, Graf von Hochberg, Baron von Fürstenstein 1861-1938, er war der reichste Erbe des deutschen Kaiserreichs, man sagte er sei reicher wie der Kaiser. Eigentlich war eine andere Braut für ihn vorgesehen, Mary von Teck, doch wie das Leben spielt, der Fürst von Pless, verliebte sich in die blutjunge, bildschöne blonde Engländerin Mary-Theresa Olivia Cornwallis-West, Daisy....

Prinzessin Mary von Teck wurde Königin von England und Daisy wurde Fürstin von Pless, Herrin der immensen Ländereien der Familie in Schlesien und großzügige Gastgeberin auf den prächtigen Schlössern Fürstenstein und Pless, Fixstern der Gesellschaft vor dem Ersten Weltkrieg, befreundet mit den mächtigsten Männern ihrer Zeit, wie dem deutschen Kaiser Wilhelm II und Edward VII, waren ihre Einladungen ein "must" und die Jagdgesellschaften die exclusivsten überhaupt. Zu den engeren Freunden gehörten die Königin von Rumänien, aber auch deren Schwester Victoria Melitta war öfters zu Besuch, wie auch ihre Schwester Constance, genannt Shelagh, die mit einem der reichsten Männer von England dem Herzog von Westminster verheiratet war und viel mit ihr reiste.

1897 war der Kostümball der Herzogin von Devonshire das Highlight und Treffpunkt der damaligen besten Gesellschaft, ausgerichtet anlässlich des diamantenen Krönungsjubiläums von Queen Victoria von England.
Natürlich war die Fürstin auch eingeladen und als Königin von Saba gekleidet, das Kostüm war aus goldener und purpurner Gaze, das kurze Oberteil besetzt mit riesigen Türkisen, eingerahmt von Diamanten und anderen Edelsteinen; das Unterteil und der Überwurf passend im Goldton, ein grosser bodenlanger goldener Gürtel waren ein weiterer Blickfang, durch die unglaublichen Edelsteine, die sich darauf befanden. Auf dem Kopf trug sie einen assyrischen Kopfschmuck mit Smaragden, Perlen und Diamanten die bis über die Ohren dekoriert waren, mit Paradiesfedern geschmückt und vier Träger waren mit der Schleppe beschäftigt. Darüber trug sie ihre Perlenkette und ihr Diamant Sautoir, man sagte das Kostüm hatte einen Wert von £400 - damals ein Vermögen! Eine amerikanische Tageszeitung schrieb: Etwas schöneres als die Fürstin Pless wurde nicht gesehen......

*1 GM wäre ca. 1/4 Dollar, der Dollar war 10 x so hoch wie heute, dann wären 3 Mio. GM heute ca. $7,5 Mio. - rund $1 Mio. pro Meter
zum Vergleich: 1909 öffnete Cartier in NY einen Shop, acht Jahre später zogen sie um in das Anwesen von Bankier Morton Plant an der Fifth Avenue. P.Cartier tauschte ein doppelreihiges Perlenhalsband gegen das 6-Stockwerk Haus, denn er wusste, Nellie Plant wollte unbedingt diese Perlenkette.

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Princess Daisy of Pless

The Silesian prince fall in love to Daisy, a girl from England with long golden hair, blue eyes and beautiful skin.
When the prince proposed to her at a ball in London, she told him that she didn't love him. Her family needed money and there was talk that Hans the Magnificent, as they called the Fürst von Pless behind his back, bought Daisy for a string of pearls six yards long.
On 8 December 1891, in London, she married Hans Heinrich XV, Prince of Pless, Count of Hochberg, Baron of Fürstenstein 1861-1938, one of the wealthiest heirs in the German Empire.
Celebrated as one of the great beauties of Edwardian England and as the glamorous hostess of the international set at Castle Fürstenstein in Imperial Germany, Daisy of Pless led a life of remarkable triumphs that ended suddenly with the onset of the Great War.

Princess Henry of Pless visit the Duchess of Devonshire's Ball 1897, as the Queen of Sheba. A costume of gold and purple gauze, the short-waisted bodice encrusted with immense turquoises, with engraved hieroglyphics, set round with diamonds and other precious stones; the skirt and draperies of gold gauze embroidered to correspond, and the long gold girdle encrusted and fringed with jewels.
Four servants held her train, which was a mass of red, purple, green, blue and white jewels, thickly encrusting medallions of raised gold. Over this she had a long pearl and diamond sautoir and her famous cloth of gold was said to be worth £400 – a fortune at the time! This cloth, differently arranged, adorned Daisy’s outfits many times and was admired at courts all over Europe.
The costume was topped off with an Assyrian headdress studded with turquoises, emeralds and pearls, with jewels over both ears. One American newspaper declared that “anything more beautiful than Princess Pless’s dress has never been seen”.

Above inside of the Fuerstenstein Castle in 1903 and a picture of Princess Daisy Pless wearing her famous pearl-string, the picture was taken in 1928, after her divorce in 1922. The wearabout of the pearls is unknown.
To compare: A Cartier branch opened in New York in 1909, and eight years later the company moved to Morton Plant’s opulent six-story mansion on Fifth Avenue. Pierre Cartier traded a $1 million double-strand pearl necklace for the building. Nellie Plant(wife of the house-owner) had really wanted that necklace.

Special thanks to Gustl Früh-Jenner!

 

Das Brillant Halsband der Fürstin Pleß | Diamond - Brilliant Necklace of Princess Daisy Pless

Sapphire Diamond Necklace | Saphir Diamant Sautoir von Cartier der Großfürstin Kirill

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