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Gladys Vanderbilt Wedding Jewels| Countess Gladys Szechenyi | Important large Diamond of 62,09ct Diamond Necklace |Imperial-Royal Austria Hungary Jewel HistoryCountess Gladys Szechenyi's Important large Diamond of 62,09ct Diamond Necklace. THE JEWELS OF BILLIONAIRES. Gladys Moore Vanderbilt, Countess Széchenyi 1886 - , 1965 was an American heiress from the Vanderbilt family and wife of Hungarian Count László Széchenyi. She was born as Gladys Moore Vanderbilt in 1886, the seventh and youngest child of Alice Claypoole Gwynne and her husband Cornelius Vanderbilt II, the president and chairman of the New York Central Railroad. She inherited about $25 million from her father's estate and a further $5 million from her mother's estate. She also inherited The Breakers. In 1948, as a widow, she leased The Breakers to the Preservation Society of Newport County for $1 a year. She continued to maintain an apartment in The Breakers by agreement until her death. In 1913, there were rumors that she was going to leave her husband due to his financial woes, including gambling away all of her dowry. Her first cousin was Consuelo Vanderbilt, Duchess of Marlborough, who had married Charles Spencer-Churchill, 9th Duke of Marlborough. The Presents. Mrs. Vanderbilt's gifts to her daughter included a tiara of unusual height, composed of solitaire diamonds, and a collar of the same gems,of exquisite design, and having pendants of diamonds. Mrs. William Douglas Sloan, an aunt of the bride-elect, sent a beautiful neckpiece and stomacher of turquoise and diamonds, and from Mrs. Henry Payne
Whitney there was a stomacher of sapphires and diamonds.
Mr. and Mrs. Frederick Vanderbilt's gift was a necklace of pearls and diamonds, and from Mr. and Mrs. Reginald C. Vanderbilt there was a long chain of diamonds. The Duchess of Marlborough, a cousin of Miss Gladys, sent a long rope chain of pearls, with tassels of pearls and diamonds, and from Mr. and Mrs. William K. Vanderbilt, Jr., there was a ring set with a large marquis diamond. Mrs. Almeric Paget sent from London a pendant of sapphires and diamonds and from the children of Mr.and Mrs. Henry Payne Whitney there was a diamond ring. The gift of Doctor and Mrs. W. Seward Webb was a ring set with rubies and diamonds. There was a full dinner service of silver from members of the Vanderbilt family. Mrs. Elliot F. Shepard
sent a beautiful tea service of silver and Mr. and Mrs. H. Mac. Twombly, massive silver candelabra and candle sticks for the dinner table.
Mrs. W. B. Osgood Field's present was a bag fitted with silver necessities for an automobile trip, little Miss Kathleen Vanderbilt, a niece of Miss Gladys, sent
a set of gold plates, and Mrs. Frederick Neilson a large cloisonne box of circular shape suitable for a jewel casket.
Gladys Vanderbilt Gräfin Szechenyi | Prachtvolle Hochzeit und Juwelen und Schmuck als Hochzeitsgeschenke".....Fabelhaft ist die Pracht und der Wert der Geschenke, die auch jetzt immer noch einlaufen. Man nimmt an, daß ihr Wert 3 Millionen Kronen übersteigt. Die Mutter der Miß Vanderbilt hat ihrer Tochter eine diamantene Tiara im Werte von 100,000 Dollars zum Hochzeitsgeschenke gemacht. Kornelius Vanderbilt, der älteste Bruder, schenkte seiner Schwester eine große Diamantentiara mit Halskette, Reginald Vanderbilt eine lange, mit Diamanten besetzte Halskette, die Herzogin von Marlborough eine wunderbare Perlenkette. Jnfolgedessen bewachen Tag und Nacht Schutzleute das Haus. Die Mitglieder der Familie Szechenyi werden ihre Hochzeitsgeschenke dem jungen Paar nach dessen Ankunft in Ungarn, übergeben. Zu der bevorstehenden Hochzeit von Lady Vanderbilt mit dem Grafen Szechenyi wird gemeldet: Wie es heißt, betrügt die Mitgiftder Braut fünf Millionen Pfund. Das Hochzeitsgeschenk des Bräutigams besteht in einigen seltenen Familienschmuckstücken. Die Ehepakte, welche schon fertiggetellt wurden, verfügen, daß Graf Szechenyi bloß die Zinsen der Mitgift seiner künftigen Gemahlin angreifen darf. Die Hochzeit Szechenyi - Vanderbilt. Am 27. Januar 1908 mittags fand in prunkvollster Weise die Vermählung der Miß Gladys Vanderbilt mit dem Grafen Ladislaus Szechenyi statt, nachdem einige Tage vorher eine Art "Generalprobe" abgehalten wurde, zu der 400 Personen geladen waren. Tausende von Menschen, hauptsächlich Frauen, hatten sich um das Palais Vanderbilt angesammelt, welches der Vater der Braut der jungen Frau zum Geschenke gemacht hatte. Der Hochzeitssaal ist wunderbar mit Blumen dekoriert.. Er bildet eine Art Grotte, die aus Rosen und Orchideen gebaut ist. Das Äußenlicht ist gänzlich fern gehalten. Nur elektrische, in dem Blumenmeere versteckte Lampen beleuchten den Raum, was einen feenhaften Effekt ergibt. Von der Decke hängen orchideengeschmückte Seiden bänder herab. Der Eßsalon, wo das Brautpaar mit zwanzig der vertrautesten Gäste speisen wird, ist ganz mit Weißen Orchideen geschmückt. Das Haus prangte im Schmucke von Tausenden von Orchideen. Monsignore Lavalle von der St. Patricks- Kathedrale teilte dem Brautpaare im Verlaufe der Ansprache, die er an das Paar richtete, auch mit, daß der Papst ihn mittelst Kabeldepesche beauftragt Habs, den Neuvermählten seinen Segen zu übermitteln, und die Hoffnung ausgesprochen habe, das gräfliche Paar bald im Vatikan begrüßen zu können. Nach der Zeremonie setzte sich alles zum prunkvollen Hochzeitslunch, bei welchem ein Orchester meist lustige Wiener Weisen vortrug. Nach 3 Uhr nachmittags entschlüpften die Neuvermählten ungesehen bei einem Seitenausgang des Palais, während die getäuschte Volksmenge ein ostentativ vor dem Haupttore vorfahrendes Automobil lärmend und stoßend umdrängte. Das junge Paar reiste abends nach Newport, dem Geburtsorte der Braut, wo es bis 4. Februar verbleiben dürfte, um dann an Bord des Dampfers "Kaiser Wilhelm II." seine Reise nach Europa anzutreten.
Die Vermählung der jungen Milliardärstochter Gladys Vanderbilt mit dem ungarischen Grafen Ladislaus Szechenyi unter fürstlichem Gepränge stattgefunden. Die Fenster und Bailkone in der Nachbarschaft des Vanderbilt-Palais waren von Zuschauern dicht besetzt. In Petze gefhüllt und mit Operngläsern bewaffnet verfolgte man die Vorgänge wie ein spannendes Theasterstück. Ein großes Polizeiaufgebot hielt die anliegenden Straßen besetzt und sorgte dafür, daß die nächste Umgebung des Hochzeitshauses von allem Verkehr freigehalten wurde. Ein Orchester begleitete die glänzenden Szenen beim Empfang der Gäste in der großen Haupt halle. Als nach einem Zeichen des "Zeremonienmeisters" die Braut am Arme ihres Bruders Kornelius den Ballsaal betrat, in dem der Trauungs akt vor sich ging, hörte man den Brautmarsch aus Rubinsteins "Feramors". Kerne Tageshelle kam. in die Säle, sie flimmerten in einer wahren Flut von elektrischem Licht. Für die Ausschmückung hatte man vor allem Orchideen verwendet; in verschwenderischer Fülle war diese kostbare Blume über die Säle gestreut, sie allein kostete nicht nur ein kleines, sondern ein großes Vermögen. Durch eine Allee von blühenden japanischen Kirschbäumen mit Orchideenfestons schritten die Brant und die Brautjungfern zum Altar. Ein Chor von 30 Knaben sang, unterstützt von einigen hervorragenden Solisten der katholischen St.-Patricks-Kathedrale den Hochzeitsgesang. Die Braut trug ein elfenbeinfarbenes Seidenkleid mit Pointlace, große Entrüstung erregte es bei den hiesigen Zeitungen, daß das Brautkleid und dis Brautausstattung nicht ausgestellt wurden. Nur das eine weiß man, daß das Brautkleid in Paris angefertigt wurde und aus weißem Satin mit herrlichen alten Spitzen besteht.. Das Brautbukett bestand aus Orchideen und Gardenien. Am Hochzeitsfrühstücke nahmen 360 Gäste, darunter auch der österreichisch-ungarische Botschafter, teil. Um halb 3 Uhr führ ein leerer Handsome vor dem Eingang vor. Alles stürzte vor, die Polizei konnte nur mühsam die Andrängenden zurückhalten. Das junge Paar begibt sich zunächst für kurze Flitterwochenzeit nach Neuyork, um dann wahrscheinlich sofort nach Ungarn überzusiedeln."
La robe de la mariée a été tenue loin des regards indiscrets. Les privilégiés seule- I ment ont pu la voir. On sait qu'elle a été I faite à Paris. Les cadeaux de noce sont presque tous I de petite dimension. On croit que miss I Vanderbilt les a désirés ainsi pour rendre I leur transport en Europe plus facile. Parmi I les présents, ceux de Mrs Vanderbilt sont particulièrement remarquables : une tiare en forme de diadème, hauteur de 8 centimètres, et un magnifique collier de diamants. Sources:Ischler Wochenblatt;Kronenzeitung,Mährisches Tagblatt;Die Zeit;La Mayenne,The Topeka state journal;The Times;herald tribune;
Edith Vanderbilt Dresser Stuyvesant Jewels| Boucheron Ruby Diamond Tiara and Brooch| Ruby Parure Wedding Gifts|Important Jewel HistoryCorbeille de Mariage Edith Vanderbilt Dresser Stuyvesant |Important Jewel History |Boucheron Rubis Collier
THE TUDOR ROSE A MAGNIFICENT ANTIQUE DIAMOND CORSAGE BROOCH, BY THEODORE FESTER| Vanderbilt Jewels| Historic JewelGrace Wilson-Vanderbilt 1870-1953 |Cartier| Stomacher Necklace Diamond | Jewel History
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