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Royal Saphires Orleans | Imperial and Royal Sapphire Queen Marie Amelie of France | Marie Amelie Reine des Français

Orleans Saphir Diamant Parure- Schmuck der Königin Marie Amelie von Frankreich|Königlicher Schmuck und die Geschichte

 

Orleans Saphire und Ihre Historie...
Maria Amalia Theresa von Bourbon, Prinzessin von Neapel-Sizilien wurde am 26. April 1787 als Tochter von Maria Karolina von Österreich und Ferdinand I. Antonio, König beider Sizilien, der zugleich auch König von Neapel war, in Caserta bei Neapel, Italien geboren.

Sie wuchs am Hof von Neapel auf und erhielt eine, für die damalige Zeit umfassende Erziehung. Später lebte sie für zwei Jahre mit ihrer Mutter am Österreichischen Hof.

1806 lernte sie Louis-Philippe, den damaligen Herzog von Orléans kennen, den sie am 25. November 1809 in Palermo im Alter von 22 Jahren heiratete und anlässlich ihrer Hochzeit, wie sie es selbst beschrieb, ein Diamanten-Diadem und zwei große, weiße Straußenfedern im Haar getragen hat.

Bei dem Diadem handelte es sich höchst wahrscheinlich um das Selbe, das in einer Inventarliste von 1839 des Hofjuweliers Constant Bapst erscheint, in der auch der damalige Wert erfasst wurde.
Diese Aufstellung ergab sieben persönliche Paruren, wovon die Diamant-Parure, die aus 28 Teilen bestand. Wahrscheinlich war es aber kein einheitlich neu geschaffenes Ensemble, wie es für den Stil des Empire üblich war, sondern beinhaltete auch Schmuckstücke früherer Epochen. Es ist anzunehmen, dass es Marie-Amélie anlässlich ihrer Hochzeit von ihren Eltern übergeben wurde.


Das Sortiment umfasste die folgenden Teile:

- Ein demontierbares Diadem, das 15 einzelne Teile ergibt.

Sein Dekor enthält ein Rankenblattwerk mit Palmetten-Motiven (57.600 Francs)

- Zwei Rivièren-Colliers mit Diamanten in offenen Fassungen. Das eine ist mit 36 Diamanten (21.000 Francs), das andere mit 43 Diamanten besetzt (18.300 Francs).

- Eine ’Devant de Corsage’ die ein mit Diamanten ausgefasstes Blätterwerk ziert und an der sieben ’Pendeloques’ befestigt waren, - der mittlere von ’stattlicher Größe’ (23.000 Francs)

- Eine quadratische Brosche mit einem Kreuz-Motiv in der Mitte, die mit 13 großen und mehreren kleinen Diamanten ausgefasst war (13.300 Francs). Dieses Schmuckstück, blieb erhalten und wurde noch von der Gräfin von Paris getragen (Foto)

- Ein Paar Ohrgehänge ’en Girandole’, jeweils mit fünf Anhängen (8.950 Francs).

- Eine Gürtelschließe, mit 80, regelmäßig angeordneten Diamanten (8.950).

- Ein Paar Portrait-Armbänder deren Medaillons mit Diamanten umgeben und mit mehreren ’Diamantschnüren’ verbunden wurden (5.200).

Bemerkenswert ist noch eine Serie von 19 außergewöhnlich kostbaren Ähren-Ornamenten, elf kleinere mit einer Ähre (je 8.800 Francs) und acht große mit drei Ähren (je 10.100 Francs). Diese Schmuckstücke konnten im Haar getragen oder auf eine Robe gesteckt werden konnten. Über den Verbleib des gesamten Diamant-Schmucks, - bis auf die erwähnte kleinere Brosche, ist leider nichts bekannt.

Nach der Juli-Revolution von 1830 wurde Louis-Philippe zum König ausgerufen und Marie-Amélie somit zur letzten Königin von Frankreich, die dem Hause Orléans angehörte.

Als Regentin Frankreichs haben ihr die Kronjuwelen zur Verfügung gestanden, auf die, die königliche Familie jedoch keinen Anspruch stellte. Während der gesamten Regierungszeit Louis-Philippes’ blieben die Juwelen unangetastet in einer großen, verschlossenen Kassette, die nur mit fünf verschiedenen Schlüsseln zu öffnen war. Zugang hatten unter anderem Evrard Bapst, als Juwelier der Krone und Mrs. Kessner, der eine führende Position im Finanz-Ministerium hatte.

Marie-Amélie trug während ihrer Zeit als Königin ausschließlich ihren persönlichen Schmuck, und ihre Kollektion wurde durch großzügige Geschenke ihres Mannes ständig erweitert.

 


Saphire Parure Orleans |Royal Jewel History

Eines dieser Geschenke war eine Saphir-Parure, die möglicherweise aus dem Besitz der Kaiserin Joséphine stammen könnte.
1821 bot Hortense de Beauharnais diesen Schmuck zum Verkauf an. Nach dem endgültigen Sturz Napoléons musste auch sie das Land verlassen. Um weiterhin einen standesgemäßen Lebensstil in ihrem Schweizer Exil führen zu können, hat sie sich von einigen ihrer Stücke getrennt. Louis-Philippe unterstützte Hortense de Beauharnais, die bis 1810 Königin von Holland war, indem er, ohne zu verhandeln, den geforderten Preis von damals 160.000 Francs, bedingungslos akzeptierte.

Der angebotene Schmuck war von sehr hoher Qualität. Die Saphire sind von einheitlicher, schöner Farbe (Ceylon) und die Diamanten werden als sehr weiß beschrieben. Die Montur ist in Gold und Silber. Eine exakte zeitliche Zuordnung lässt sich aus heutiger Sicht leider nicht mehr machen. Zum einen lassen sich die Werkszeichen keinem der führenden Juweliere der damaligen Zeit zuordnen, zum andern sind durch Umarbeitungen, die weiter unten im Text beschrieben werden, die ’Spuren verwischt’. Die Stücke sind allerdings von erstklassiger Verarbeitung.

Die Saphir-Garnitur bestand aus einem großen Diadem, das durch neun Hauptelemente gegliedert war.

In diesem Zustand ist es noch bis 1863 gewesen. Jedes Element wird durch einen großen, von Diamanten umgebenen Saphir geprägt. Dieser ist zwischen zwei, an die Flügel eines Phoenix erinnernde Motive, die aus der auffallend ornamentierten Basis aufsteigen, montiert. Die acht Verbindungsstücke tragen jeweils einen kleineren Saphir in ihrer Spitze.
Insgesamt wurden 26 Saphire verarbeitet. Es gibt eine Vermutung, dass das Diadem noch eine Basis aus umlaufend, gleich großen Diamanten besaß, die schon zu einem früheren Zeitpunkt abgenommen wurde.

Weiterhin gab es ein Collier und ein Paar Ohrringe, die bis heute ihren Original-Zustand behalten haben.
Das Collier hat acht, mit Diamanten eingefasste, große Saphire die in ihrem Verlauf von 30 diamantbesetzten länglichen Gliedern unterbrochen werden. Die dazugehörigen Ohrringe haben im oberen Teil einen runden Saphir und zwei schöne, frei schwingende, große Saphir-Brioletten im tropfenförmigen Unterteil.


Als letztes Teil hatte die Garnitur noch eine Brosche, die auf dem Gemälde von Louis Hersent zu sehen ist. Sie war mit einem großen und zwei kleinen Saphiren besetzt. Nach ca. 1850 könnte diese Brosche verschenkt, - oder im Zusammenhang mit der Umarbeitung des Diadems aufgebrochen worden sein, das ist nicht geklärt.


Die Parure wurde bis 1839 noch durch weiteren Saphir-Schmuck ergänzt. Die bereits erwähnte Inventarliste von Bapst aus dem Selben Jahr, enthält noch zwei Armbänder. Das eine mit einem großen, von Diamanten umgebenen Saphir, der mit sechs Perlensträngen verbunden ist (198 Perlen), das andere, bedeutendere, einen auffallend schönen, großen Saphir als Mittelteil, an einem mit Blattranken dekorierten, diamantbesetzten Band.


Das letzte Stück der Kollektion ist der so genannte ’Peigne-Couronne’,oben im Bild, ein als kronenförmig bezeichneter großer Kamm oder auch Juwelen-Bordüre, das ein vielseitiges Schmuckstück ist.

Marie-Amélie trägt es auf dem Gemälde, als aufgenähte Hut-Dekoration.

Dieser Kamm, eher ein Diadem, wurde immer wieder Marie-Antoinette zugeschrieben (wahrscheinlich ein Fehler der sich über die Jahrhunderte eingeschlichen hat). Bei Aufstellung der Inventarliste hatte der ’Peigne-Couronne’ noch acht große und sieben kleine Saphire und war mit 66 Perlen besetzt. Die Montur ist komplett mit Diamanten ausgefasst. Es wirkt neben dem Saphir-Diadem eher klein, was aber täuscht, da es doch von stattlicher Größe ist. Der zarte Eindruck entsteht durch den schmeichelnden Perlenbesatz, der den Eindruck mildert.


1863 wurde die 1. Parure von Bapst umgearbeitet und ergänzt, wobei der ’Peigne-Couronne’ mit seinen verarbeiteten Perlen als Vorbild für die Gestaltung der 2. Parure diente.

Das Datum ist umstritten, lässt sich aber insofern eingrenzen, da es ein Gemälde von Louis Hersent gibt, das auf 1863 datiert ist und Marie-Amelie mit der Parure in ihrem Original-Zustand zeigt und eine zweite Inventarliste des Juweliers Hancock in London aus dem selben Jahr bereits zwei Saphir-Paruren aufführt. Dies lässt darauf schließen, dass die Umarbeitung in diesem Jahr stattfand.

Der genaue Grund für die Umarbeitung ist auch nicht ganz sicher, es wird aber angenommen, dass sie als Hochzeitsgeschenk 1864 für ihren Enkel Louis Philippe Albert mit Maria Isabella von Spanien gedacht war. In dessen Familie gelangte der Schmuck auf jeden Fall und wurde dort bis zum Verkauf 1985 weitervererbt.



Um größere Ankäufe von Steinen für die Gestaltung der 2. Parure zu vermeiden, wurde das vorhandene, große Diadem zerlegt. Die mittleren fünf, der neun Elemente konnten weiterhin als Diadem getragen werden und aus den abgenommenen vier großen Seitenteilen entstand jeweils eine Brosche, - drei mit beweglichen Saphir-Anhängern und eine ’Devant de Corsage’, die mit der reinen Saphir-Parure getragen wurde.


Es war eine verhältnismäßig simple aber wirkungsvolle Umarbeitung. Bapst hat für die drei Broschen lediglich die abgenommenen Hauptmotive „auf den Kopf gestellt“ und bei zwei von ihnen die Saphirspitzen der Verbindungsstücke des Diadems, die mit Perlen besetzt wurden, angehängt.


Die größere der drei neuen Broschen erhielt den 8. Stein des ’Peigne-Couronne’ als Anhänger. (Der Kamm wurde diesbezüglich nur unwesentlich verändert, - lediglich die enthaltenen acht großen Saphire wurden auf sieben reduziert. Durch die ungerade Anzahl erhielt das Diadem seinen Schwerpunkt in der Mitte und erhielt so eine ausgeglichene Optik), siehe oben,Countess von Paris, trug den Schmuck in den 1960ern. Hier sind auch die doch beeindruckende Grösse erkennbar.
Die neuen Schmuckstücke wurden mit kleinen Perlen dekoriert (zum Teil um einfach die nun offenen Gelenke des Diadems abzudecken).


Für die große ’Devant de Corsage’ wurde das vierte Element des Diadems fast unverändert übernommen. Gut zu erkennen ist der große, achteckige Saphir. Um die Brosche harmonisch er erscheinen zu lassen, wurde die äußere Umrandung überarbeitet und für den unteren Abschluss ein tropfenförmiger Saphir angehängt.


Die restlichen drei, von Diamanten umgebenen großen Saphire konnten nun als ’Boutons de Robe’ angesteckt werden. Oben im Bild.
Einer der Saphire blieb ebenfalls in seiner originalen Fassung, - so wie er dem Diadem entnommen wurde, die anderen beiden bekamen eine Karmoisierung aus kleineren Diamanten. Die Broschen wirken nun eleganter und wurden mit dem Original-Collier und den Ohrringen getragen.


Alle verbliebenen Teile des Diadems wurden aufgebrochen und die Steine flossen in die Gestaltung für ein Paar Ohrringe, die zu der 2. Parure passten.


Auf sehr einfache aber effektive Weise entstand so eine zweite Garnitur, die sich durch den kleinen Perlenbesatz von der ursprünglichen, nur mit Diamanten und Saphiren besetzten Parure unterscheiden lässt. Von Bapst mussten nur die Perlen und ein paar zusätzliche, kleinere Saphire und Diamanten geliefert werden.


Hier bemerkt man das Können und vor allem das Gefühl für den Umgang mit Stilelementen eines Schmuckstücks, den ein Traditionshaus wie Bapst im Laufe eines Jahrhunderts entwickelt hat. Dies liegt unter anderem auch daran, dass es zu der damaligen Zeit nicht nur Aufgabe eines Goldschmieds und Zeichners war, neuen Schmuck zu entwerfen und fertigen, sondern bereits bestehende, unmodern gewordene oder vererbte Stücke durch Umwandlung, der jeweiligen Mode anzupassen.


Im Laufe der Jahre fanden sich beide Garnituren wieder direkt im Hause Orléans ein und wurden dort weitervererbt, bis die Juwelen verkauft wurden.


Die Parure der Königin Hortense hat 1985 der Louvre für $ 800.000,00 erworben und ist in der Galerie d’Apollon ausgestellt.
Die zweite, mit den Perlen und Saphiren besetzte Parure wurde 1993 verkauft und erzielte den Selben Preis. Sie ging in private Hand.

Quelle: Bernard Morel/Vincent Meylan



Herzlichen Dank an Uwe Ripka für den Text und Recherche aus dem Jahr 2006!


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