Dieses attraktive und historische Smaragd Diamant-Diadem auf Silber Basis, wurde von Roesner beworben.
Ob das kostbare Schmuckstück, für das sächsische Königshaus ausgeführt
wurde, oder für den Sächsischen Adel, ist nicht bekannt.
Hofjuwelier Roesner war Hoflieferant der Könige von Sachsen und in der Schloßstrasse 1 in Dresden ansässig, die Gründung des Juweliers geht auf das Jahr 1837 zurück.
Bis zum 2. Weltkrieg war Roesner, noch Hof-Juwelier und führte zudem die Dresdner Hofsilberschmiede-Werkstätte.
Smaragd und Diamant-Diadem, Anfang 20. Jahrhundert.
Konzipiert mit einer 2reihigen Basis aus Brillanten, mit Fleur de Lis Motiven und Blattornamenten, ausgefasst mit kissenförmigen und runden Diamanten. Abwechselnd sind auf diamantbesetzten Steben 9 tropfenförmige Smaragde im Verlauf gesetzt.
Angeboten wird das Diadem nun von Sotheby's, zur Auktion im Mai 2015 in Genf.
Besten Dank an Mags, die mir die Abbildung freundlicher Weise überlassen hat.
Das Geschäft war nach dem Krieg in Hamburg, Neuer Wall, im Adressbuch von 1949 ist noch keine Eintragung.
Es gab in der 1980er Jahre auch einige Schmuckstücke im Schaufenster, die wohl in die Dresdner Zeit passten, auch 1 - 2 Diademe wurden gesehen.
This attractive and historic Emerald Diamond diadem on a silver base was produced by Roesner. However, it is not known whether it was executed for the Saxon royal family or for Saxon nobility.
Court jeweller Roesner was purveyor to the King of Saxony and based at 1 Castle Street in Dresden. The firm dates back to 1837. Until the start of World War II Roesnor was the court jewellery and also lead the Dresdner Hofsilberschmiede Atelier.
Emerald and Diamond tiara, early 20th century.
Designed as two lines of circular-cut diamonds, surmounted with scroll and fleur de lys motifs set with cushion-shaped, circular-and single-cut diamonds, the scrolls topped with drop shaped emeralds. Offered by Sotheby's, at auction May 2015 in Geneva.
Many thanks to Mags who kindly provided the picture.
After the war, the business was in Hamburg, Neuer Wall; in the address book of 1949 is no registration.
In the 1980s, some gems, which probably fit into the Dresden period, were in the Hamburg shop window; also one or two diadems were seen.
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