Princess Elsa Stirbey Bibesco Baroness Gerliczy |Ruby and Diamond Tiara Ruby Diamond Parure |Hungary Royal Imperial Jewels Magnate

 

„Gestern gaben der Prinz und die Prinzessin Demeter Stirbey einen Vormittagsemfang, anlässlich der Unterzeichnung des Ehevertrages der Prinzessin Eisa Stirbey, ihrer Tochter, mit dem Baron Félix de Gerliczy.

Viel bewundert, der von der Familie des Verlobten angebotene "Corbeille de mariage" - die Brautgeschenke, enthielten:

Schmuck mit Diamanten und Rubinen, bestehend aus einer großen Tiara, Halskette, Brosche, Ohrringen, Anhänger und Armband, alter Spitze, Smaragdring, komplettem Silberbesteck.

Die Eltern der Braut, Prinz und Prinzessin D. Stirbey, angeboten: Collier in Brillanten, Ring aus alten Brillanten und Perlen, und Pelze. -

Baronne de Gerliczy, Großmutter des Verlobten, drei Körbe aus Vermeil.

Unter den wichtigsten Spendern sind:
Graf und Gräfin Karolyi, Anhänger in Diamanten und Perlen;
Prinz George Stirbey, große Goldbörse "grande aumoniere", geschmückt mit Smaragden und Brillanten;
Gräfin Batthyany,"tour de cou" Louis XVI, Perlen und Rose-Halsband;
Gräfin Larisch, alter Fächer;
Graf und Gräfin von Blome, Kommode Louis XVI,
Gräfin von Houssoy, alter Fächer;
Herr Plagino zwei Armbänder und Armreif, Brosche aus Edelsteine;
Prinzessin Dem Ghyka, Brosche mit Farbsteinen;
Prinzessin Adine Stirbey, Griff eines Sonnenschirms, Gold und Topas blauem Gaze und Rosenbukett.
Baronne Tossizza, lange Halskette Aquamarine mit Kreuz in Aquamarin;
Graf und Gräfin Nako, Uhr mit Diamanten besetzt;
Gräfin de Montesquiou, Theé-Service;
Prinzessin do Brancovan, Fan in solchem;
Prinz und Prinzessin G. Stirbey, Tischaufsatz; Oberst de Szoyka, besonders in Vermeil; Graf und Gräfin von Puiseux, Wurmlöffel: Frau Hughes-Hallett, Silberkrüge; Gräfin G. de Montesquiou, Spiegel und Fackeln in Silber; Prinzen Em. und A Bibésco, Korb; Prinz und Prinzessin B. Stirbey, Reisetasche und Reisenecesseire;
Prinz de Brancovan, Tintenfass aus Vermeil und Emaille; Grafschaft H. Larisch, Schirmgriff; Mlles de Gerliczy, Louis XVI Wandlampen; ; Graf und Graf Kornis, vermeil Kandelaber; Graf und Gräfin Degenfeld, sechs Salzstreuer aus Vermeil; Mile de Blome, Vernleil-Menühalter. Graf und Gräfin Starzenski, Herr und Frau Istrâti, Gräfin von Pothuau, Fräulein Kallay, Herr Ghyka, Frau do Beaumont, Herr und Frau Fournier Sarlovèze, Gräfin dê Vernaux, General de Sancy, Fräulein de Bony, Graf und Gräfin de Pimod & ir, Vicomte und Vicomtesse von Petiteville. Mlle de Virieux, Graf und Gräfin von Gramont, M. Paret, Gräfin Pillet-Will, Marquis und Marquise de Montesquiou, M. de Chevarriet, Graf und Gräfin von Nomes, Mlle de Bammeville, vi Gräfin -de Fontenay, Gräfin von Thionville, Marquise de Reverseaux, Mlle de Bailleul, Mme Katishonne, Gräfin Pastré, Herzogin von Bassano, Mme André, Marquis und Marquise de LurSaluces, Gräfin von Saint-Paul, Baron und Baronin Levas. Gräfin Le Gonidec, M. Le Roux "deYillers; Mlle de Soubeyran, Prinzessin Zurlo, Graf und Gräfin von Saint-Léon. Viscount und Viscountess of Guébriant, Viscountess of Mirepoix, Gräfin von Puységur, Mme Schuch, Gräfin von Laistre, M and Mme Glanzer, Prinzessin von Broglie, Gräfin von Montreuil, Mauquise de Montesquiou, Baroness Brin, Gräfin von La Chapelle, Gräfin von Viel-Castel, Prinzessin von La Tour-d'Auvergne, Mme Crècianu, Mme Lambreclit, Gräfin von Gontaut-Biron, Marquise de La Roche, Herr und Frau Darvary, Fräulein Xantho, Gräfin von Blome-Buol, Gräfin Eltz, Gräfin Plaz, Graf und Gräfin von Vogué, Mlle Gottl, Herzogin von Treviso, Graf und Gräfin von Oultremont, Gräfin von Durfort, M. und Mme Mitilène, Marquise de Valori, Graf und Gräfin von Germiny, Gräfin von Belloy, Mlle Darcy, M Levaditi, Baron und Baronin von La Bastide; Gräfin de Messey, Mlle de Fonscolombe, Princesse de Croy, Mme Lahovary, M. Friedrich, Graf und Gräfin von Saussine, M. Mano, Gräfin von Bartillat, Vaille Lindemarin, Baron de Grovestins, Marquis und Marquise d'Argenson, Gräfin Cornet, Prinz und Prinzessin Cantacuzène, Baronin von Loqueyssie, Marquis und Marquise de Rolland-Dalon, Prinz und Prinzessin Al. de Cliimay, M. Corson, Marquis und Marquise Destampes, Baron und Baronin von Tbiesgen-Bornemisza, Mlle Robert, etc. ., etc.

H. Königin von Rumänien * (in, exquisite Literatur Carmen Sylva) geruhte Prinz und Prinzessin Stirbey folgende Botschaft: „Mit ganzer Seele teile ich deine Freude in diesem feierlichsten Augenblick. Möge Gott Ihr Kind segnen und ihm das Glück schenken, von dem Sie für es träumen. -; »Elisabeth. zu senden.

Von vier bis sieben marschierte Tout-Paris durch die schönen Salons der Avenue des Champs-Elysées. r Anerkannt: Gräfin von Autos, Herzogin von Gadagne, Prinzessin von Croy, Prinzessin von La Tour-d Au vergne, Prinzessin von Brancovan, Marquise de Massa, Marquise de Castellane, Prinzessin von Lucinge, Prinzessin Ferdinand de Lucinge, Prinz und Prinzessin Rogatien de Lucinge, Prinz und Prinzessin Soutzo, "Marquis" und Marquise de Reverseaux, Graf Aimery de La Rochefoucauld, Gräfin von Bonvouloir, Gräfin von Puy- Ségur, Prinz und Prinzessin Guy de Lu, Cingé, Minister, Minister von Rumänien.

Am 8. Juli 1909. wurde in der Kirche St. Philippe-du-Roule zu Paris vor einer fashionablen Gesellschaft die Trauung des k. u. k. Leg Att. in Konstantinopel Dr. Felix Freiherrn Gerliczy
v. AraIIy u. Szent - Gerlicze mit Prinzessin Elsa Stirbey, Tochter des Fürsten Demeter und der Fürstin Alexandrine Stirbey.geb. v. Soyka, gefeiert.

Als Beistände fungierten für die Braut:
Fürst Barbo Stirbep und Hans Graf Blome, für den Bräutigam,Exz. Gouverneuk von Fiume Alexander Graf Nako, Km. tKeorg
v. Szegedy und Comte de Puiseux.

Prinz Emmanuel Bibcsco mit Erzsebet Freiin Gerliczy, Prince Rodolphe de Lucinge mit Felicie Freiin Gerliczy, Prince Bertrand de Lucinge mit Josefine Gräfin Blonie und Jstvan Freiherr Gerliczy mit Frl. Laliovary.

Es folgten der Brautvater mit der Braut in einer wundervolle Toilette aus Drap d'Argent treussouple in Princesseform mit alten Spitzen und langem Tüllschleier, der Bräutigam mit seiner Mutter (blaßgrauer
Liberty mit Seidenstickereien, schwarzer Hut mit weißen Federn),
Hans Graf Blonie mit der Brautmutter in ocru und goldgelb Tissue mit alten Spitzen, Hut aus Goldgaze mit grauen Paradies federn ; der Vater des Bräutigams mit Frau Georg v. Szegedy Spitzenrobe auf blauem Fond. italienischer Strohhut mit MondSteinen;

In Paris hat am 6. Juli 1909 eine Hochzeit stattgfunden, die in den Kreisen der internationalen Aristokratie viel Interesse erregt.

Der österreichisch-ungarische Gesandtschaftsattache Baron Feliox v. Gerlicy, Sohn eine ungarischen Maagnaten, hat sich mit der Prinzessin Elsa - Elisabeth Stirbey, einer Angehöreigen eines rumänischen Bojarengeschlechts, vermählt. Die Trauung die in der Kirche von St Philippe de Roule stattfand, wohnten zahlreiche Mitglieder der Pariser Geschellschaft sowie ie österreichisch-ungarischen und auch der rumnischen Kolonie bei.

 

Aufsehen erregten im Cortege die schönen ungarischen Magnatentrachten, welche die Hochzeitsgäste aus Transleithanien trugen. Das hl. Sakrament spendete Msgr. Geraud. In der Kirche waren ferners versammelt: Duchesse de Cars, Prinzessin v. Croy, Prince und Princesse Gerard de Lucinge-Faucigny, Comtesse de Puy-segur, Marquise de Castellane, Graf und Gräfin Karolyi, Tuchesse de Trevise. Fürst und Fürstin Cantacuzene mit Tochter, Bicomtesse de Fontenay, Princesse de La Tour-d'Auvergne, Comte und Comtesse F. Pillet-Will, Gräfin Batthyany, Mme Le Ghait, Marquis und Marquise de Reverseaux, Comte Aimery de La Rochefoucauld, Comtesse de Messet), Principessa Zurlo, Herr und Frau Joan Bacaresco, Frl. Bacaresco, Herr und Frau Carol Lahovary, Marquise de La Röche, Comtesse de Laistre, Vicomte iind Bicomtesse de Lovis-Mirepoix, Gräfin Larisch, Graf und Gräfin Albert Nemes, Marquis de Montesquiou, Herr und Frau Konstantinowitsch, Comtesse de Bonvouloir, Comte und Comtesse I. de Bonvouloir, Marquise lind Mlle de Bailleul, Prince und Princesse Rogatien de Lucinge- Faucigny, Marquis und Marquise Guil hem de Pothuau, Comte und Cointesse Guilhem de Pothuau, Comte Jean de Sabran-Ponteves, Baron und Baronne Pierre de Sancy, Herr und Frau v. ökavay z. Földeak, Baronne
Brin, Herr und Frau Rosnovano, Comte de Perigord u. a Nach der Trauung wurde bei den Brauteltern ein Lunch serviert.

 

Personen: Graf und Gräfin Starzenski, Herr und Frau Jstrati, Comtesse de Pothuau, die Frl. v. Kallay, Herr Ghika, Mme de Beaumont, M. und Mme Fournier-Sarlovze, Comtesse de Vernaux, Gen. Baron de Sancy, Mlle de Bony, Comte und Comtesse de Pimodan, Vicomte uiid Vicointesse de Petiteville, Mlle de Virieu, M. Paret, Comtesse Pillet-Will, Marquis und Marquise de Montesquiou, M. de Chevarrier, Gras und Gräfin Nemes, Mlle de Bammeville, Bicomtesse de Fontenay, Comtesse de Thionville, Marquise de Reverseaux, Mlle de Bail ­ leul, Mme Ratisbonne, Comtesse A. Pa- stre, Duchesse de Bassano, Mme Edouard Andre, Marquis und Marquise de Lur- Saluces, Marquise de Saint-Paul, Baron und Baronne Le Vavasseur, Füri't und Fürstin Georg Bibesco, M. Le Roux de Billers, Pille de Soubeyran, Principessa Zurlo, Comte und Comtesse de Saint-Leon, Vicomte und Bicomtesse Giiäbriant, Vicomte und Bicomtesse de Levis-Mirepoix, Marquis und Marquise de Broc, Marquis und Marquise d'Argemon, Comtesse Cornet, Comtesse de Puyse-gur, Comtesse de Laistre, M. und Mme Glanzer, Princesse de Broglie, Comtesse de Montreuil, Marquise de Piontesquiou, Baronne Brin, Comtesse de La Chapelle, Comtesse de Vielmont.

Am 6. von 4 bis 7 Uhr hatte bei Fürst und Fürstin Demeter Stirbey in deren Hotel an der Avenue des Champs Elysees ein Empfang stattgefunden, bei dem die Hochzeitsgeschenke zu sehen waren.

Das Brautgeschenk: ein großes Diadem aus Brillanten und Rubinen ; Kollier, Brosche, Ohrgehänge, Pendentif, Armband und Ring mit Smaragden, ein komplettes Silberzeug, alte Spitzen usw.

Es gaben: die Brauteltern ein Brillantkollier, einen antiken Ring mit Diamanten und Perlen, Pelzwerk;
die Mutter des Bräutigams drei feuervergoldete Silberkörbe;
Graf und Gräfin Karolyi ein Pendentif aus Diamanten und Perlen;
Prinz Georg Stirbey einen großen Geldbeutel aus Gold, besetzt mit Smaragden und Brillanten;
Gräfin Larisch einen antiken Fächer; Graf und Gräfin Hans Blome eine Kommode im Stile Louis XVI.;
Graf und Gräfin Batthyany eine Tour de CouI» Louis XVI. mit Perlen und Rosen:
Comte de Houssoye einen antiken Fächer;
Herr Plagino zwei Armbänder und eine Brosche mit Wasserveilchen in Edelsteinen;
Fürstin Demeter Ghika Haarnadeln mit farbigen Edelsteinen.

 

 

 

 

Ehe nun die Pariserin ihre, in diesem Jahre dunkelgrünen, mit silbernen Ecken beschlagenen Koffer packte, ehe sie das Schreibbrett zu- sammenklappte, das man, da es zwei verschiedene Füßchen und Papier, Tintenfaß, Federhalter, Löschblatt, Markenkästchen, Schere, Gummi aufweist, bequem beim Liegen im Coupe oder Bett benützen kann, ehe sie bei der „Enfileuse de perles fines" war, das heißt bei der Frau, die die kostbaren PerlenkollierS nachsieht, um sich zu überzeugen, daß keine Gefahr läuft, beschädigt zu werden oder verloren zu gehen, gab es zwei Ereignisse, die ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahmen und wo sie den weltberühmten „Pariser Luxus" Entfalten konnte.

Das waren die Hochzeit des Barons Gerliczy de Arany et Szent- Ge r I i c z e mit der Prinzessin Elsa S t i r b e y und das Abschiedsfest, das der Graf Robert de Montesquiou in seiner Villa in Neuilly, dem „UaviUon «los Nusos", gab. Die Hochzeit des Barons mit dem schweren Namen lockte deshalb ungsheure Menschenmassen in und vor die Kirche Saint-Philippe du Roule, weil der Bräutigam Ungar ist und mit seinen Freunden in den herrlichsten, von Seide, Goldborten und Diamanten strotzenden und mit Pelz verbrämten Nationalkostümen erschienen war. Das war ein Geklirre von goldenen Sporen, von mit Edelsteinen besetzten Säbeln, ein Geflimmere von Rubinen und Smaragden, daß dem armen Pariser vor der Kirchentür vom bloßen Ansehen schon ganz schwindelig wurde. Unzählige Geheimpolizisten bewachten in dem Privathotel der Braut deren „corbeille". Zwanzig Zentimeter hohe, dem Wert nach gar nicht abzuschätzende Diademe lagen neben Ringen, Spitzen, Pelzen usw., und mancher Jungfrau dürfte Wohl nach diesem Anblick in ihren Träumen solch ein ungarischer Magnat als rettender Prinz erscheinen!...

 

from the Lazlo Archive, Picture -Musée des Beaux-Arts, Nice

"De László briefly passed through Paris in May 1903, when he attended the Salon where his portrait of the duc de Gramont and his family was exhibited. During his short stay he visited the Stirbeys at their residence in the Champs-Élysées. De László had known the family of the sitter’s husband Baron Félix Gerliczy since 1903 when he painted his mother Baroness Ferenc Gerliczy. The present portrait was commissioned by Baron Félix in 1920 and was planned as a pendant to his own portrait . He asked for the two portraits to be 165 x 103 cm, in order to harmonise with his other family portraits, which he planned to display together in the dining room of his chateau at Hegyfalu in Hungary. His own portrait was painted in London in 1922, but arrangements for the painting of the present portrait were repeatedly postponed. De László was working under constant pressure. Baron Gerliczy became increasingly frustrated by the delays. In 1927 he wrote to the artist: “As one who has the greatest admiration for the Master’s works, and as a caring husband and father who wants to ensure that there is a deserving image of his wife for their descendants, I have seen protracted delay in this matter for over seven years. My wife, although not a beauty, has great charm; she has beautiful eyes and above all a beautiful soul and disposition, but during these seven years she has not become any younger, nor more beautiful.” He also offered to increase the fee of 700 guineas that had been agreed on in 1920, a reduced fee which de László had determined at the time “because of my [Gerliczy’s] financial circumstances and the decades old connection with my family.” Sittings eventually took place in London in December 1928.

The portrait shows the sitter wearing the court dress that she wore at the coronation of King Charles IV. of Hungary in 1916. De László told his wife Lucy that the picture “is nearest his ideal in portrait painting – from every point of view.” The artist was anxious to include it in his forthcoming exhibition at the French Gallery in London. In a letter to the sitter’s husband requesting his agreement to this, de László wrote: “I consider it one of my most interesting pictures of late… The colour scheme, yellow-blue against a dark background, is very charming, and it is a harmony in colour which I have never had the opportunity to do before.” In a letter to the sitter, he described the painting as “one of my most successful canvases.”

When the portrait was exhibited at the French Gallery in London shortly after its completion, the critics concentrated on de László’s depiction of the sitter’s jewellery. “Baroness Gerliczy Stirbey has given him the opportunity of painting an elaborate diamond and ruby tiara, while slashed across her dress are countless decorations and orders” wrote The Bystander. The Evening Standard’s critic wrote: “If one has marvellous jewels László must be an extra satisfactory artist to sit to, for he gives full value to the diamonds and pearls worn by his subjects … he evidently enjoyed painting the many orders and decorations in the full-dress portrait of Baroness Gerliczy Stirbey.” However, Baron Félix was not entirely satisfied. He complained that the Maltese Cross she wears over a diamond brooch was not sufficiently visible, and he asked de László to omit the brooch and substitute the customary black ribbon of the Order of Malta. The artist refused, replying that “a black ribbon there would make a very unpleasing touch.” In fact de László hardly ever made changes to a portrait at the sitter’s request. Ironically, a rare exception (after the most forceful demands by the sitter) occurred in the case of Baroness Ferenc Gerliczy, the present sitter’s mother-in-law, painted in 1903.

Princess Elizabeth ‘Elsa’ Stirbey (Bibesco) was born in Câmpina, Romania, on 15 October 1887, the daughter of Prince Dimitrie Stirbey (Bibesco) (1842-1913) and his wife Alexandrina de Stoika (1857-1931). She was the granddaughter of Prince Barbu Stirbey (Bibesco) (1799-1869), the last Hospodar (ruling prince) of Wallachia. Her first cousin, also called Barbu Stirbey, was an influential courtier, lover of Queen Marie of Romania and briefly Romanian Prime Minister in 1927.
On 8 July 1909, in Paris, Princess Elisabeth married Baron Félix Gerliczy de Arany et Szentgerlistye. Their wedding was a celebrated social occasion.. The couple had four children: Gizella (born 1910), Aliz (born 1912), Gabriella (born 1915) and Antal (born 1917). Antal and Gizella attended boarding schools in England, so that their parents frequently visited London during the 1920’s. Antal became Head of the Office for International Relations of Liechtenstein.

In 1922 the sitter’s husband was adopted by Count István Burián de Rajecz. In 1928 he became a citizen of Liechtenstein, where he was raised to the Order of Counts in 1939. The sitter then became Countess Félix Gerliczy-Burián de Arany, Szentgerlistye et Rajecz. Like many members of Romanian boyar families, she spent much of her life in France. The Stirbey family had a residence in the Champs-Élysées in Paris. In later life she lived on her husband’s estates in Hungary, at their residence in Munich, and finally in Nice, where she inherited a villa from her grandfather Prince Barbu Stirbey (Bibesco), which had previously belonged to the sculptor Jean-Baptiste Carpaux. She died in Nice on 13 September 1975."

Sources:Le Gaulois;Le Figaro; Lazlo-Archive,Wiener Salonblatt;

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