Königin Marie von Neapel-Sizilien, war eine Schwester von Kaiserin Elisabeth und die Tochter des Herzogs Max Joseph in Bayern und seiner Frau Ludovika von Bayern.
Im Alter von 17 Jahren, am 8. Januar 1859, wurde sie mit Kronprinz Franz (1836-1894), dem ältesten Sohn von König Ferdinand II. verheiratet. Noch im selben Jahr, mit dem Tod des Königs, bestieg ihr Mann als Franz II. von Sizilien-Sizilien den Thron, und Maria Sophie wurde Königin von Sizilien-Sizilien.
Mit dem Fall von Gaeta und dem Königreich Sizilien-Sizilien gingen Maria Sophia und ihr Mann ins Exil nach Rom. Ihr Reichtum und ihre Privilegien waren bis zu einem gewissen Grad erhalten. Zu ihren Lebzeiten erzeugte sie selbst bei ihren politischen Gegnern eine fast kultische Bewunderung. Gabriele d'Annunzio nannte sie den "strengen kleinen bayerischen Adler" und Marcel Proust sprach von der "Soldatenkönigin auf den Wällen von Gaeta". Sie und ihre Schwester Elisabeth wurden zu den großen Schönheiten ihrer Zeit gezählt.
Oben auf dem Bild trägt Königin Marie in voller Pracht eine große Diamant-Riviere mit drei Reihen Collets und ein riesiges Diamant-Diadem aus Blumen und Blättern, Schnörkel Ornamente, zusammen mit einer Diamant-Devante de corsage-Brosche, die aus den Juwelen des Hauses Bourbon Zwei Sizilien stammte.
Im Buch des Juwelier Köchert, Wien, wird ein Diadem von Königin Marie Sophie erwähnt mit einem 146-karätigen Diamanten, allerdings auch mit Spinellen. Wir sehen hier einen Schmuck mit Rubinen und oder Spinellen, mit passendem Armband.
Als sie in Paris lebte, führte sie den Vorsitz über eine Art informellen bourbonischen Hof, im Exil.
Source:wikipedia;Köchert Archive; Archive Ursula Butschal;
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