The wedding presents was costly, the Duchess of Edinburgh presented her daughter with
-a diamond coronet probably the tiara of 22 Loops in diamond pictured above
as well as a brooch and earrings, a diamond and sapphire brooch,
-two pearl and diamond bracelets,
-two pearls and diamond brooches.
In the year 1903 Grand Duchess Marie, Duchess of Edinburgh, the mother of Queen Marie held a Charity exhibition at Coburg, of her famous jewels, as well with the jewels of her daughters. Some of the missing jewels are on display in 1903, as well as this diamond loop tiara - coronet
Am 14. (27.) Dezember 1916 wurde die Schatzkammer der rumänischen Nationalbank in 1738 Schachteln verpackt und nach Russland geschickt.
Neben den Wechseln, Werten verschiedener rumänischer Privatbanken, Handelsunternehmen, Privatpersonen, Kunstsammlungen, Dokumenten und Geldwerten im Wert von 314.580.456 und 84 Lei Gold, die rumänischen Beamten packten auch den Schmuck der Königin Maria im Wert von 7.000.000 Gold aus dem Safe, ein .
Letztere wurden in 2 Kartons gelagert.
Das Schicksal der Juwelen der Königin war in der Zwischenkriegszeit Gegenstand zahlreicher journalistischer Untersuchungen.
Lastny Novosti, die Zeitung der russischen Emigranten in Paris, macht das Thema 1933 interessant.
Die Juwelen der königlichen Familie wurden an Herrn Constantin Dimandy, den damaligen Bevollmächtigten in Petrograd, übergeben. Im Frühjahr 1918, nach dem Abzug von Botschaftern und Außenministern aus Sowjetrußland, übergab Diamandy dem amerikanischen Konsul in Moskau die wertvollen Gegenstände. Diese wiederum übergaben sie dem norwegischen Konsul, bevor er Russland verließ.
Das norwegische Konsulat war zu dieser Zeit eine Villa in der Charitonov-Straße Nr. 15.
Ende 1918 mussten die Mitarbeiter des norwegischen Konsulats Russland verlassen.
Um den ihm anvertrauten Schatz zu retten, versteckte der Konsul die Kästen in einer Mauer der Villa im größten Geheimnis und hoffte, dass später die Schmuckkästchen von Königin Marie aus dem geheimen Versteck genommen werden würden und natürlich aus Sowjetrussland.
Ein Mann in Moskau wusste über den Schatz der Villa Bescheid, einen ehemaligen Bediensteten des russischen Konsulats, der nicht mit dem Rest seines Stabes nach Norwegen gehen konnte.
Nach einer Weile starb dieser Diener. Doch bevor er die Augen schloss, erzählte er einem deutschen Bürger, einem gewissen K., von der Existenz eines Schatzes, der genau den Ort in der Wand angibt, an dem die Kästen gebaut wurden.
1923 kontaktierte K., ein Flüchtling in Deutschland, die sowjetische Botschaft in Berlin.
Diese Person, K., der Sekretär der sowjetischen Botschaft, Iakubovici, und der zweite Sekretär, Mirov, schlossen eine mündliche Vereinbarung, wonach K. als Belohnung für seine Denunziation einen bestimmten Prozentsatz des Schatzamtes garantierte.
Die Vereinbarung wurde in Anwesenheit des eigens nach Berlin entsandten Vertreters der Sowjetischen Staatsbank Sergheev-Romm bestätigt. Es scheint, dass der in Moskau geborene und aufgewachsene Deutsche, Sergheev-Romm als alten Highschool-Kollegen anerkannt hat. Unter Freunden hat sich das Geschäft ohne Schwierigkeiten erledigt. Die Formalitäten waren
schnell gelöst und K. ging nach Moskau. Hier wurde er zu einem bewissen Stein, verwiesen, den Vertreter des sowjetischen Finanzministeriums.
Stein bestätigte sein Verständnis zwischen K. und der Sowjetischen Botschaft in Berlin durch die Vertreter von Iakubovici und Mirov einerseits und die Bank durch ihren Vertreter Sergejew-Romm.
Die Villa in der Charitonov-Straße wurde zu dieser Zeit von der Tschechoslowakischen Mission bewohnt.
Aus diesem Grund wurde ihm von K. aus Deutschland gesagt, er könne nicht nach dem Juwelen Schatz suchen, weil die Angelegenheit zu heikel sei und er vorerst aufgeben müsse.
Übrigens, in den folgenden drei Monaten fanden sowjetische Beamte den Schatz.
Im Gebäude der Tschechoslowakischen Mission erschienen die Beamaten unter dem Vorwand, sie seien Arbeiter der Wasserlewerke.
Sie zeigten eine sowjetische Anordnung aus Moskau, in der die Oberrohre sofort repariert werden mussten, andernfalls wäre das Gebäude vom Einsturz bedroht.
Der Schatz war in einer Wand im ersten Stock eingemauert. Während der Reparaturen zog die tschechoslowakische Mission in den zweiten Stock.
Innerhalb weniger Tage, im September 1923, wurden die Juwelen entdeckt und in das sowjetische Lager gebracht.
Im Jahr 1928 erfuhr K. durch Zufall, dass der Schatz gefunden wurde und er praktisch über den Tisch gezogen wurde.
Er wendet sich deshalb an einen Berliner Anwalt, Bruno Marwitz, und fordert ihn auf, ein sowjetisches Gerichtsverfahren einzuleiten.
Marwitz wendet sich vor Beginn der Aktion an die sowjetische Botschaft in Berlin, um zu bestätigen, ob zwischen K und der Botschaft eine Vereinbarung besteht. Iakubovici gibt ziemlich unklug zu, dass er wirklich mit Herrn K. über den Schatz gesprochen hat.
Nach diesem Gespräch ging K. nach Moskau.
Jakubowitsch konnte sich an keine formalen Verpflichtungen gegenüber K mehr erinnern.
Der Prozess drohte der Sowjetregierung peinlich zu werden, zumal das Eingreifen der rumänischen Regierung, die bisher nichts über das Schicksal de Juwelen von Königin Marie wusste, unvermeidlich war.
Um eine Klage zu beseitigen, intervenierte die sowjetische Botschaft in Berlin beim deutschen Außenministerium, die notwendigen Schritte beim Justizministerium unternahm.
Die Interventionen waren erfolgreich, der Prozess endete ohne Ergebnis: Zahlungen wurden nicht geleistet.
Dieses Diamant Coronet war wohl ein Teil dieser verschwundenen Juwelen der rumänischen Königin. Sie sind nie mehr aufgetaucht. Eine Inventarliste von 1902 ist vorhanden, Auzüge über dieser Juwelen und Schmuck Liste sind hier>>
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