Ein Kashmir Saphir von 7 ct in Smaragdschliff mit einzelnen Baquette
Diamanten an den Ringflanken, gefasst in Platin, war der Verlobungsring
der späteren Herzogin. Herzog Georg von Kent teilte die Schmuckleidenschaft seiner Mutter
der Queen Mary und verwöhnte seine Braut mit einem ausgesuchten
Verlobungsring, passend für einen Juwelen Connoisseur.
Prinz Georg der Herzog von Kent, wird einer der wenigen Engländer sein, die einen Trauring tragen. Den Ring trägt in England sonst nur die Hausfrau, die ihn übrigens erst bei der Eheschließung erhält und der Ehering, den Prinz Georg tragen wird, ist aus Gold gerfertigt, das noch in kleinen Mengen in den Bächen der Landschaft Wales, gewonnen wird.
Bei der Verlobung schenkt ihr der Verlobte einen möglichst wertvollen Ring mit Edelstein (SAPHIR - siehe oben).
Prinz Georg aber wird nicht nur nach anglikanischem sondern auch nach orthodoxem Ritus getraut werden, da die Braut diesem Bekenntnis angehört. Und in der orthodoxen Hochzeits Zeremonie spielen die Eheringe für beide Verlobten eine große Rolle.
Man hatte ursprünglich beabsichtigt, beide Zeremonien nacheinander in der Westminsterabtei zu vollziehen. Geistliche Schwierigkeiten bestanden nach der im letzten Jahrzehnt vollzogenen Annäherung zwischen beiden Kirchengemeinschaften und ihrer engen Zusammenarbeit in der Ökumene nicht. Aber die griechische Zeremonie ist so umfangreich und ihre Durchführung in dem großen Rahmen in der Westminster-Abtei würde so große Vorbereitungen erfordern, daß man vorzog, die griechische Trauung in die Schloßkapelle zu verlegen.
Dort wird dieses älteste und schönste der christlichen Trauungszeremönielle sich abspielen.
In der Mitte der Kapelle wird der Tisch mit dem Heiligen Evangelium, mit zwei Leuchtern, mit zwei Kronen und den beiden Ringen stehen. Zwei Kinder mit Kerzen in der Hand werden zu beiden Seiten stehen. Und dann wird der griechische Erzbischof die Trauung vollziehen, indem er mit den Ringen dreimal über den Häuptern von Bräutigam und Braut das Zeichen des Kreuzes macht, den Verlobten die Ringe aufsteckt und sie dreimal das Treuegelöbnis sprechen läßt. Und an die eigentliche Trauung wird sich die Krönung der Vermählten anschließen und dann werden Segen und Gebet die Feierlichkeit beschließen. Das traditionelle Hochzeitsfrühstück im Buckingham-Palast. das sich an die kirchlichen Feiern anschließt, wird im wesentlichen eine Familienangelegenheit sein, und. danach werden die Neuvermählten sich nach Schloß Himley Hall in der Grafschaft Warwickshire begeben, wo sie den ersten Teil ihres „Honigmonds" verleben werden.
Zu Weihnachten werden sie Gäste des Königs in Sandringham sein, und dann wird die eigentliche Hochzeitsreise, die jedenfalls nach Südeuropa führen wird, beginnen.
Quelle:Hamburger Nachrichten;
The Duke shared his mother Queen Mary's passion for fine jewels and patronised jewellers in London and Paris, selecting pieces for his wife with a connoisseur's eye.
His choice of engagement ring—a seven carat emerald-cut sapphire from Kashmir, shouldered by single baguette diamonds and mounted in platinum—reflected his exquisite taste. The ring was purchased by the Duke from Cartier, London.
The stone which Prince George chose is a square sapphire. Technically it is described as "a square emerald cut Kashmir sapphire."
The setting will be of the most modern design. The engagement ring will be of platinum with a baton diamond (an oblong square cut diamond) on either side of the solitaire sapphire.
The Duke of Kent also chose three eternity rings for Princess Marina and these were in rubies, diamonds and sapphires: the red, white and blue of the national colours.
The Times wrote in the November 26, 1934 wedding edition:
Eternity rings can be worn with evening dress instead of a wedding ring, the sapphire ring with blue dresses, the ruby with those toning with red and the diamond ring with colours that cannot be matched in precious stones. Eternity rings are also worn instead of the old-fashioned "keeper" rings and are usually an additional gift of the bridegroom on the wedding day, the unbroken circle of the stones signifying eternity and the permanence of marriage.
The portrait seen above was also a wedding gift from the Prince and the Princess of Greece, the parents of the bride. The coloured reproductions of the portrait of the Princess Marina were for sale at the time of the wedding, at 5s. each for the benefit of the Wedding Gift Fund for St. George´s Hospital.
The Prince George of England and his fiancée Princess Marina of Greece, informed about her engagement>>
Sources: Illustrated London News, 22 Sep 1934; The Times 26 Nov 1934
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