Diamond Bandeau, Hair Ornament with scrolls, flowers and styled fleur de lys designed, from the possession of Marie Dorothee Duchess of Orleans.
Probably the wedding gift of the Emperor Franz Joseph of Austria. It is made from the imperial court jeweller Köchert, Wien.
Habsburg Orleans Vermählung im Kaiserhause
In der Ritterstube.
Goldiger Sonnenschein durchschimmerte letzten Donnerstag
Vormittags die Gänge und Säle der Hofburg, welche zwischen
dem Reichen Schlafzimmer der großen Kaiserin Maria Theresia
und der Hofburg-Kapelle liegen. Wie manche fürstliche Braut ist
diesen selben Weg schon im Hochzeitszuge zum Altare geschritten,
welch hohes reines Glück, welch wechselvolle Schicksale auch, haben
auf diesem Gange in die Kirche ihren Anfang genommen.
Erzherzogin Marie Dorothea und dem Herzoge von Orleans
hat an ihrem Hochzeitstage goldig die Sonne gelächelt, welche
flimmernde Strahlen vom südlich blauen Himmel in die von
Menschen erfüllten Corridore und Stuben der Hofburg sandte,
durch welche sich eine Stunde später der Brautzug bewegen sollte.
Die Strahlen drangen durch die Spiegelscheiben der Ritterstube
und ließen die in bräunlichen Tinten gehaltenen Gobelins, mit
den antiken Darstellungen in styllosen Costümen und plastisch
muskulösen Gestalten, hell und frisch wie Plcinairbilder erscheinen,
sie brachen sich in den hohen Spiegeln an den Wänden, an den
Hellebarden der Gardisten, auf den Parquetcn des Fußbodens
und tauchten den ganzen großen Saal in ein Meer von Farbe und
Gold. Selbst der Frack der Herren, die da warteten, schien nicht
so düster als sonst, denn die Gäste aus Paris trugen dunkelblaue
Fräcke mit hellblauem Aufschlag und goldenen Knöpfen, die Farben
des Hauses Bourbon- Orleans. Es hoben sich die glänzenden
Toiletten der Pariser Damen farbenfroh ab von den meist dunklen
'Roben der Frauen aus unserer Gesellschaft, unter denen der höchste
Adel nur sehr spärlich vertreten war. Dafür hatten die Kreise der
hohen Hof- und Staatsbeamten viele Vertreterinnen gesandt, wenige
junge Mädchen, meist ältere Frauen, von denen einige sogar, ganz
unpassend, tiefe Trauer trugen.
Das allgemeine Interesse wendet sich den Vorgängen innerhalb des doppelten von der Trabantengarde gebildeten und von
Freiherrn von Hippsich geordneten Spaliers zu. Herrschaften
eilen ins und aus dem Reichen Schlafzimmer, in welchem sich
der Allerhöchste Hof zum Brautzuge versammelt.
Es nahen der
Graf von Eu, der dem Minister Freiherrn von Gautsch in Erscheinung und Gehaben ähnelt, mit seiner Gemahlin, der Tochter
des weisen Kaisers Dom Pedro, die als Regentin von Brasilien
die Sclaverei durch einen einzigen Federstrich abgeschafft und sich
durch diese Edelthat um eine Kaiserkrone gebracht. Prinzessin
Donna Izab el trägt malvenlila Atlas mit wundervollen Spitzen,
dunkelviolettem Sammt und Amethysten. Es folgen ihnen ihre
drei Söhne, Dom Pedro als österreichischer Cavallerie-Lieutenant,
Dom Luiz in der Uniform der Neuslädter Militär-Akademie
und der kleine Dom Antonio im Frack. Bald kommen auch
der spanische Jnfant Don Antonio in einer phantastisch be
hängten und verschnürten Uniform und Donna Eulalia, klein,
mit rothem Lockenköpfchen, in weißem, spitzenübersäten Atlas. Die
Jnfantin ist viel gereist, sie war Spaniens Vertreterin bei der
Eröffnung des Columbian Worlds Fair in Chicago. Es begibt
sich die junge Herzogin Symone von L u y n e s, eine blonde,
graziöse Dame in rosa Damast, zur Kirche. Langsam schreitet, im
violetten Ornat der Prälaten, Burgpfarrer Or. Mayer, das
Bild eines ehrwürdigen Priesters, dem Golteshause zu. Und dann
schwebt, von einem italienischen Officier geleitet, jugendfroh und
agil, die dunkeläugige Hofdame Contessa C o l l i durch die Reihen.
Frau von S z m r e c s a n y i's geistvolle Züge künden vom jüngst
errungenen ehelichen Glück und einer Juno gleich rauscht die schöne
Fürstin Monlenuovo vorbei.
Endlich wird es 11 Uhr.
Das dreimalige Aufklopfen mit
dem Stäbe ertönt und der Brautzug, dem ein Kammerfourier
vorangeht, naht. Voran schreitet, ein Bild männlicher Schönheit,
der hohe Bräutigam, im Frack, geführt von Herrn Erzherzog
Josef und vom Herzog von Chartres, begleitet von „einem
Herrn", dem Herzog von L u y n e s. Herzog Louis Philipp mit
den liebenswürdigen Zügen, den blauen Augen und blondem
Vollbart, sieh: einem Deutschen gleich. Stattlich ist der Herzog
von Chartres, dessen joviales Antlitz von einem grauen Vollbarte
umrahmt ist.
Es folgt die hohe Braut, hoheitsvoll und schön,
sichtlich ergriffen, im weißen, langen, liliendurchwebten, myrthen-
geschmückten Brautkleide, über welches vom Haupte nach rückwärts
ein langer, in Lilienmusterung gearbeiteter Schleier herabwallt.
Vom dunklen
Haar, wallte der prachtvolle Schleier herab, dessen Kostbarkeit die Duftigkeit des Spitzengewebes nicht beeinträchtigte,
und fiel auf das weiße, silberdurchwirkte Kleid herab,
das von Goldstickerei flimmerte und strotzte. Die Corsage war decolleteirt und mit demselben Point d'Alencon
reich geschmückt, aus dem der Brautschleier gefertigt ist.
Gewinde
von Myrten- und Orangenblüthen durchzogen die Spitze am
Kleidungssschnitt, kreuzten sich über der Brust und fielen zu beiden
Seiten des Rockes herab, wo sie sich mit der stärkeren
Guirlande am Rocksaum vereinigten. Vom Kleidaus schnitt
fiel in reichen silberschimmernden Falten die vier Meter
lange Courschleppe, deren Rand mit hoch im Relief
gestickten goldenen Lilien von Bourbon umsäumt war. Ein Edelknabe in der schmucken zierlichen Tracht des Hofes Karl's VI.
trug die kostbare Schleppe. Was aber vor Allem an der Erscheinung der Braut ins Auge fiel, war der Schmuck des Hauptes
— die gestern von den französischen D a m e n überreichte K r o n e.
Es ist nicht etwa ein Diadem, sondern eine
regelrechte rundgeschloffene Krone mit acht Bügeln, die, mit großen
Solitär-Diamanten besetzt sind und aus deren Mitte sich eine
glänzende D i a m a n t e n- L i l i e erhebt, deren noch geschlossene
Blüthenblätter durch den dem „Regenten" an Größe nur wenig
nachstehenden Diamanten vorgestellt werden. Trotzdem die Krone
klein ist, hat sie doch das unzweifelhafte Gepräge der königlichen
Hauptzier, indem sie ganz frei über dem Schleier und dem
Brautkranz- auf dem Kopfe aufsaß.
Sie wird von Frau Erzherzogin K l o t i l d e, in weißem Damast
mit erdbeerrothem Sammt, und von der Gräfin von Paris, in
silbergrauem Brocat mit Spitzen, geführt, und ist vom Oberst-
Hofmeister-Stellvertreter Grafen Julius S z a p a r y und der
Obersthofmeisterin-Stellvertreterin Gräfin Marietta Cziraky
begleitet. Es folgen nun, Arm in Arm, Ihre Majestäten.
Di Königin Amalia von
Portugal,m an ist geblendet von der imposanten Schönheit,
von den anmnisvollen Bewegungen, den sprechenden dunklen
Augen der Mvnarchin, deren Toilette aus erbsengrünem, golddurchwirkten Damst gefertigt ist. Der Herzog von Connaught,
als Husarcnvbcnt, führt die Herzogin von A v st a, deren reiches
Blondhaar durch eine Robe von aparter blaßrothviolctter Farbe
zur herrlichsten Geltung kommt.
Frau Erzherzogin I o s e f a,
welche ungemein lieblich aussieht und vom jugendlichen Herzog
von A o st a in italienischer Lancieri-Uniform geführt wird, trügt
eine prachtvolle fliederfarbige, mit Margueriten brochirte Robe
mit dunkelrolhen Spitzen und hellviolettem Gaze-Arrangement an
der Taille. Es folgen Herr Erzherzog Otto mit der Herzogin
von C h a r t r e s (altrosa Sammt mit Spitzen), Prinz Henri
von Orleans mit Frau Erzherzogin Alice (pfirsichfarbener
Damast), Herr Erzherzog Ludwig Bictor mit der Gräfin
von E u, der Graf von E u mit Frau Erzherzogin I s a b e l l a
lgelb-rosa Moire mit Pailletten und Spitzen), Herr Erzherzog
Leopold Ferdinand mit der Herzogin von A l e n o n
ihcllllla Duchessc mit dunklen Stickereien), Prinz Dom Pedro
mit Frau Erzherzogin A u g u st a (weißer Duchesse mit rosa
Sammt und Rosen), Herr Erzherzog Josef Ferdinand mit
Jnfanlin Donna Eulalia, der Herzog von A l e n o n mit
Prinzessin C l c m e n t i n e von Sachs en-Coburg, welche
in dunkelviolcttem Sammt mit Goldstickerei und weißem Witwen
schleier geradezu ehrgebiclcnd aussieht, Herr Erzherzog Peter
mit Prinzessin Luise Victoria von Bayern (blaßrosa
Damast mit gelben Blumen), Jnfaitt Don Antonio mil
Prinzessin Luise von S a ch s e n- C o b u r g (gelber Duchessc
mil Zobel), Herr Erzherzog Franz Salvator mit Fürstin
Margarethe von Thurn und Taxis (hellblauer Gold-
damast mit türkisblauem Sammt), der Herzog von V e n d o m e
mi. Erzherzogin C h r i st i n e, Herr Erzherzog Friedrich mit
Pnnzessin I s a b e l l e von Orleans, Prinz A l f o n s von
Bayern mit Erzherzogin Elisabeth H e n r i e t t c, Herr
Erzherzog Eugen mit Prinzessin L o u i s e von Orleans,
Herzog Siegfried in Bayern mit Prinzessin D o r a von
Sachse n-Coburg lalle fünf jungen Prinzessinnen trugen
kurze rosa Kleidchen); endlich Herr Erzherzog Rainer, die
Prinzen Philipp, Leopold und Äugnst von Sachsen-C o b u r g, Prinz Dom L u i z von Orleans, der Fürst von
Thurn und Taxis, der Herzog von M o n t p c n s i e r und
Prinz Dom Antonio von Orleans.
Die Hofburgpfarrkirche war prächtig decoriert; zu beiden
Seiten des Hochaltars war aus hohen Palmen und Azaleen
ein grüner Hain geschaffen. Ein mächtiger Baldachin wölbte sich
über der Stelle, an der das Brautpaar knien sollte. Vor dem
Hochaltare waren die Betschemel für das Brautpaar vorgerichtet,
an der Evangelistenseite in erster Reihe die Betschemel für Ihre
Majestäten, den Kaiser und die Königin von Portugal, im
Presbyterium für den Apostolischen Nuntius Erzbischof T a l i a n i.
Die erste rechtsseitige Bank war für die Gräfin von Paris,
Erzherzogin I o s e f a, Erzherzogin K l o t i l d e und Erzherzog
Josef reservirt. Der Ecksitz der zweiten Bank für den Herzog
von Chartres. Im linken Seilcnschiffc waren vier Bänke für
die geladenen Damen aufgestellt, hinter ihnen nahmen die geladenen
Herren Platz. Die Damen waren in decollelirten Kleidern mit kurzer
Schleppe und mit Schmuck.
Im Salon der Kaiserin
empfing der K a i s e r den Herzog Ludwig Philipp und die
Herzogin Maria 'Dorothea von O r l e ans nach der
Trauung in Audienz, evtl überreichte der Kaiser das Hochzeitsgeschenk ein Bandeau Diadem von Köchert aus Diamanten, siehe oben im Bild von der Herzogin von Orleans getragen.
Der Brautschleier der Erzherzogin Maria Dorothea
ist dieser Tage aus Frankreich in Budapest eingetroffen und erregt
die größte Bewunderung. Er wurde von einem renominirten
französischen Hause, der Fimia Lefebure in Bayeux, Normandie,
ausgeführt und ist ganz das Werk der Nadel. Die Zeichnung der
Bordüre besteht aus Fleur de Lys, welche sich um die vereinigten
Wappen von Frankreich und Oesterreich schlingt. Wo der Schleier
auf der Schleppe aufliegt, ist die Zeichnung seht groß und verjüngt
sich allmälig, bis sie unter dem Diadem in allerseinster Ausführung
verläuft. Die Braut hatte bei der Bestellung den Wunsch aus
gesprochen, daß durch die Pracht nicht die Zartheit und Duftigkeit
der Spitze beeinträchtigt wird. Der Schleier ist ganz in Point
d'Alencon ausgeführt.
Die Royalisten der Gironde spenden der Erzherzogin
Maria Dorothea eine herrliche Brosche, welche derselben
durch die Gräfin Lur-Saleces (einer Tochter Mac Mahons)
überreicht werden wird. Dieses Schmuckstück besteht aus drei mit
Brillanten besetzten Mondsicheln (entsprechend dem Stadtwappen von
Bordeaux), von deren Enden reiches, gleichfalls von Brillanten
funkelndes Weinlaub ausgeht. Aus dem Laub lugen die aus Perlen
zusammengesetzten Trauben hervor. Die Rebe» selbst sind in der
Weise symmetrisch verschlungen, daß sie nach unten in eine gemeinsame
Spitze übergehen, von welcher eine Perle herabhängt.
Da ist vor allem das Brautkleid aus schwerstem
weißen silberdurchwirkten Moire. Die Goldstickerei en relief,
welche den Rand der vier Meter langen ovalen Hofschleppe
schmückt, zeigt die Bourbon'schen Lilien. (Das Wappen des
königlichen Hauses von Frankreich find die goldenen Lilien auf
weißem Felde.) Die gleiche Stickerei umzieht tablierartig das
Borderblatt der Robe und wird hier von zwei Guirlanden auS
Myrten und Orangenblütea begleitet. Duftige Puffen aus Tüll
Illusion bilden die Unterlage der Blumen, zwei gleiche Guirlanden
fallen graziös über die Schleppe. Den Hofausschnitt der Taille
umrahmen gleichfalls Myrten- und Orangenblüten und ein
Zweig derselben zieht sich schräge über das Corsage, das, ebenso
wie die halblangen Aermel, mit Points d'Alencon reich verziert
ist.
Es ist ein Prachtkleid (zur Renunciation bestimmt) aus
rosa Satin Duchesse, dem große weiße Lilien eingewebt sind. Der
Manteau de Cour fließt in einer Watteaufalte vom Hofassschnitte
der Taille nieder. Die letztere ist aus glattem Satin Duchesse
hergestellt und mit kleinen Lilien in Silberstickerei und köstlicher
Spitze geputzt.
Für die anlässlich der Hochzeit stattfindenden
Festlichkeiten wurden für die Erzherzogin-Braut mehrere Toiletten
gearbeitet; eine weiße Robe aus Brocat mit miiriertem Dessin;
die Contouren derselben sind mit Silberflitter umstickt, war
einen wunderschönen Effect ergibt. Mousseline de Soie und
Spitzen bilden den Aufputz deS Corsage. Ferner ein Kleid auS
rosa Mire antique mit 180 Centimeter langer Schleppe;
das sn coenr ausgeschnittene Corsage ist mit kostbaren Points verziert, die echarpeartig auf die Jupe niederfallen.
Eine Robe montante ist aus rosa Satin Ghismonde hergestellt
Application aus wertvollen Brügger Spitzen schmücken den
Rock wie das Figarojäckchen, das ein Devant auS Gaze und
Spitze sehen lässt. Reich sind im Trousseau die Sammtkleider
vertreten; blauer Velour antique sieht besonders schön aus. DaS
Corsage ziert ein Plastron Eau de Nil, daS nach unten spitz
zuläuft und in Weiß-gold endigt. Eine BesuchStoilctte ist auS
noisettefarbigem Sammt mit Nerz verbräumt; der Bolero aus
& joursStiderei ist auf creme Seide gearbeitet, der Tour de Cou
aus Luststickerei von einem Ncrzstreifen begrenzt. An einer anderen
Besuchstoilette ist das Corsage aus silbergrauem Sammt, Rock
vud Aermel aus gleichfarbigem Tuch hergestellt; die letztere huldigen der Mode der Epaulettes, zn denen wieder Sammt, in
MW gelegt, verwendet wurde.—
Auch eine sogenannte große
Toilette ist aus Sammt: königsblau mit langer Schleppe. Sowohl diese als das den Hofausschnitt zeigende Corsage sind mit
Perlen reich bestickt.— Der strengen Jahreszeit, der wir entgegengehen, angemessen, sind auch die Siraßenloiletien gehalten.
Ein dunkelblaues Tuchkleid ist mit schwarzen Borten benäht.
An der linken Seite der Jupe lässt eine Ouvertüre einen creme
farbigen Tucheinsatz erblicken; die Aermel sind über cremefarbiges
Tuch geschlitzt, die Jacke wird durch lange, schwarze Revers aus
Persianern vervollständigt. Ein grünes Tuchlleid ist i la hon greise
schwarz verschnürt, einem grünen Sammtcostüm mit Chinchilla
verbrämung wurde eine Blouse aus hellgrünem Brocar mit
Kleeblattmustem beigegeben. Natürlich fehlt es auch nicht an
Hauskleidern, vom einfachen Morgenrocke, dem sogenannten saut-
de-lit, ans leichtem reinen weißen Wollstoff, durch und durch
mit zarfarbiger Seide gefüttert, und einer Rüsche um den Hals
als alleinigen Besatz, hochelegantem mattgelben Interieur, das
reiche Schmuck an gelben Spitzen und Allasbändern aufweist.
Quelle:Das Neuigkeitenblatt; Gaulois,Pester Lloyd;Archive Ursula Butschal;Monde illustre;Neue Freie Presse;
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