Die
zukünftige Königin von Schweden auf ihrem Verlobungsbild
trägt 6 Diamant-Buttons im Haar, das Bild wurde kurz vor der
Hochzeit von A. Pesne von ihr in Berlin gemalt wurde.
Ein
Gemälde ihrer Mutter Sophie Dorothea von Hannover, Königin
von Preussen mit diesen oder ähnlichem Haarschmuck.
Ein späteres Gemälde zeigt
Sie mit einer Collection von fast 40 dieser Diamant-Knöpfe
Ihre Schwiegertochter
durfte sich aus dieser Sammlung auch bedienen und ist ebenfalls auf
einem Gemälde zu sehen mit diesem
Diamant Schmuck
Prinzessin
Luise Ulrike von Preussen, spätere Königin von Schweden
* Berlin 24. Juli 1720
Schloss
Svartsjö (Schweden) 16. Juli 1782
Die fünfte
der sechs Schwestern Friedrichs des Großen sollte als nachmalige
Königin von Schweden zu seinen einflussreichsten Geschwistern
gehören. Im Gegensatz zu den ältesten Kindern des Soldatenkönigs
zeigte die als überaus lebhaft geschilderte Prinzessin schon
früh ein Interesse für alles Militärische und erntete
damit die Sympathie des Vaters, während sie von ihrer Mutter
als die einzige Tochter bezeichnet wurde, der sie nie etwas
habe abschlagen können.
Im Alter von vierundzwanzig
Jahren heiratete Luise Ulrike den schwedischen Kronprinzen Adolf Friedrich
aus dem Hause Holstein-Gottorp (1710-1771), der sieben Jahre später
die Regierung antreten sollte. In ihrem Schloss in Drottningholm hielt
die geistvolle und kultivierte Monarchin einen glänzenden Hof,
der deutlich unter dem Einfluss des kunstsinnigen Bruders sowie des
damals maßgeblichen Frankreichs stand. Dennoch fiel es der von
Zeitgenossen gelegentlich als herrschsüchtig charakterisierten
Luise Ulrike schwer, sich mit ihrer neuen Umgebung und deren Bewohnern
zu identifizieren.
Bereits 1747 hatte
Friedrich II. ein Bündnis mit Schweden geschlossen, dem er damit
im Falle einer Bedrohung durch Russland zu Hilfe kommen wollte. Auch
an seinen eigenen Kriegserfahrungen ließ er die Schwester durch
einen umfangreichen Briefwechsel, dessen Tonfall eine innige Beziehung
verrät, teilhaben.
Nach achtundzwanzigjähriger
Abwesenheit kehrte Luise Ulrike auf Drängen des Bruders erstmals
1771 wieder in ihre preußische Heimat zurück und wurde
während eines achtmonatigen Aufenthalts trotz ihres gelegentlich
zu Bitterkeit neigenden Wesens förmlich mit Aufmerksamkeiten
überschüttet.
Das Verhältnis
zu ihrem ältesten Sohn Gustav III. (1746-1792), der kurz nach
seiner Thronbesteigung einen gegen die Macht der Stände gerichteten
Staatsstreich durchführen sollte, blieb gespannt. Sein während
eines Maskenballs erfolgter gewaltsamer Tod sollte u. a. noch von
Guiseppe Verdi in einer gleichnamigen Oper verarbeitet werden. source:Haus
Hohenzollern
Louisa Ulrika
of Prussia Louisa Ulrika of Prussia (Swedish: Lovisa Ulrika; German:
Luise Ulrike) (1720-1782) was queen of Sweden between 1751 and 1771.
She was the daughter of Frederick William I of Prussia and his wife
Sophia Dorothea of Hanover, and was thus the sister of Friedrich II
of Prussia. Ulrika married in 1744 to Friedrich von Holstein-Gottorp,
who after his election in 1751 reigned as King Adolf Frederick of
Sweden.
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