Hesse Tiara of Sapphires with Diamonds | Wedding Royal Gifts | Royal Jewels
Tiara of Marguerites, Daisies in diamonds and pearls, mentationed of Prince Christophe of Hesse one of the stolen and lost jewels of his mother and family from through the war.The diadem of naturalistic marguerite blossoms of diamonds and pearls was possibly a personal gift to Princess Margarethe of Hesse-Kassel, neé Prussia.
During world war II, the tiara along with other jewels were hidden in the cellar of Schloss Kronberg to protect them from being looted.
However, the jewels were discovered hidden in the castle by a trio of American Army personnel who removed the stones from their settings and sold some in Switzerland while others were sent to the States.
In 1946, the jewels were reported missing to American authorities and eventually military justice was done. However, the Hesse family did not receive what remained of the jewels until 1951 and the collection's value was substantially diminished as they were not in their settings.
It is possible that the marguerite blooms were amongst the jewelery returned, possibly with the original frame of the diadem.
Landgrave Tatiana of Hesse (neé Princess Sayn-Wittgenstein-Berleburg) lent the tiara to her mother, Margaret Fouché d'Otrante, Princess of Sayn-Wittgenstein-Berleberg, to wear at the wedding of Princess Benedikte of Denmark to Prince Richard, their brother and son. See the small picture on the left below.
Thank you to Laura for the translation!
Juwelen und Schmuck des Hauses Preussen Hessen
Das Diadem von naturalistischen Margariten Blüten aus Diamanten und Perlen war evtl ein persönliches Geschenk oder eine Morgengabe an die Prinzessin.
Die aufbelühten Margariten aus Diamanten, ein Bezug zu ihrem Namen Margarethe, wurde nach Aussage von Prinz Christophe von Hessen, ihrem Sohn, im Krieg gestohlen, zusammen mit dem Hausschmuck, der versteckt im Keller eingemauert war.Möglicherweise sind die Margariten-Blüten erhalten geblieben oder wurden nach dem Krieg zusammen mit den verbliebenen Stücken, zurückgegeben, evtl nicht mit dem orginal Rahmen des Diadems.
Zuletzt lieh Landgräfin Tatiana von Hessen ihrer Mutter das Diadem. Margareta Fouché d'Otrante, Fürstin Sayn-Wittgenstein-Berleburg 1909 - 2005 verheiratet mit dem Fürst Gustav Albrecht Sayn-Wittgenstein-Berleburg, als der Bruder und Sohn die Prinzessin Benedikte von Dänemark heiratete.
1893 - Vermählung im Kaiserhaus Hohenzollern Hochzeit
Vor nunmehr 35 Jahren reichte die damalige Prinzessin Victoria von Großbritannien und Irland dem Prinzen Friedrich Wilhelm von Preussen zu London die Hand am Altar, der ihr und den Kindern so frühzeitig entrissen worden ist. Die helle Sonne leuchtete zwar dem heutigen Festtage nicht, sondern nebliger Dunst fiel als Regen hernieder; aber ein altes Sprichwort sagt: „So viel Tropfen Regen, so viel Glück und Segen", wenn es einer Braut in den Kranz regnet.
Am Ende des grossen Festsaals das von Angeli gemalte Bild des unvergeßlichen Kaiser Friedrich angebracht. Unter diesem stand ein großer Tisch mit einer goldgestickten Decke von violettem Sammet bekleidet. Zu beiden Seiten standen diejenigen Personen, welche von der Kaiserin Friedrich zu der Feierlichkeit geladen waren. Nachdem der Minister des Königlichen Hauses von Wedel in großer Uniform erschienen war, traten die hohen Herrschaften ein; zuerst das hohe Brautpaar, alsdann der Kaiser, seine erlauchte Mutter führend. Ihnen folgten die Mitglieder der engeren Familie: die Landgräfin-Mutter und der Landgraf von Hessen mit der Prinzessin Sybille, Prinz und Prinzessin Heinrich, Erbprinz und Erbprinzessin von Sachsen- Meiningen, Prinz und Prinzessin von Schaumburg- Lippe, der Vertreter des Prinzen von Wales, Herzog und Herzogin an Edinburgh u.s.w.
Der Bräutigam erschien in der Paradeuniform des 1. Garde-Dragoner-Regiments Königin von Großbritannien und Irland, dazu Band und Kette des ihm kürzlich, am 24. Dezember, verliehenen Ordens vom Schwarzen Adler neben dem Hessischen Orden.
Vor den Zeugen wurde das Protokoll verlesen und von den anwesenden Zeugen unterzeichnet. Als dieser Vorschrift genügt war, wurde die Fahrt nach dem Schlosse angetreten, wohin die Kaiserin Friedrich die Prinzessin Margarethe geleitete.
Feierlich hallten die Glocken der Schloßkapelle und mischten ihren Klang in die brausenden Zurufe der Menge.Die Damen erschienen in großer Hoftoilette, von wunderbaren Courschleppen umrauscht und strahlend von blitzenden Geschmeiden; die Herren mit Preußischem und Hessischen Ordens band, die Militairs in großer Gala, die Ritter des Schwarzen Adlerordens mit der Kette.
Der Altar prangte im Laub- und Blütenschmuck, dessen Arrangement die Kaiserin Friedrich bestimmt halte. Während die Kapelle sich füllte, vollzog sich in den Gemächern Friedrichs I. eine Feierlichkeit, wie sie nur bei Hochzeitsfesten am Preußischen Hofe üblich ist.
Im Chinesischen Cabinet war ein großer Toilettentisch aufgestellt, und auf diesem jene goldene Toilette, welche einst der Königin Louise gehört hatte und die bei jeder Hochzeitsfeier zur Verwendung gelangt. Die einzelnen Stücke tragen die Anfangsbuchstaben ihres Namens.
In dieses Gemach wurde, von einer Wache der Gardes du Corps, die ein Offizier führte, auf einem Kissen von Goldstoff die Prinzessinnen - Krone gebracht. Reif und Bügel sind von großen Brillanten >> gebildet und das Innere mit Purpursammet aus gefüllt.
Die regierende Kaiserin befestigte, unter Assistenz der Oberhofmeisterin Gräfin Brockdorf, die Krone auf dem Haupte der Prinzessin Margarethe. Ein Kranz aus Myrthen und Orangen zog sich um das Haupt, auf dessen Scheitel die Krone angebracht wurde. Nach hinten herab fiel in dichten Falten der Brautschleier.
Sobald der Kaiser den Befehl zum Beginn der kirchlichen Ceremonie ertheilt hatte, geleitete der Ober-Hof- und Hausmarschall Graf Eulenburg die Herrschaften zu den im Zuge einzu nehmenden Plätzen.Durch die geöffneten hohen Bronzetüren der Kapelle erblickte man die hellbeleuchtete, von der Hofdienerschaft in großer Gala besetzte breite weiße Marmortreppe. Nachdem sich dieselbe für einige Minuten geschlossen, während dem die Hofgeistlichkeit an dieselbe herangetreten, öffneten sie sich wieder. Man hörte das Ausstößen des Stabes auf den Boden. Der Zug nahte.
Hinter dem Grafen Eulenburg erschien ein goldblitzender Schwärm von paarweise schreitenden Kammerjunker- und Kammerherren, sowie die Cavaliere, welche vom Kaiser der Braut zur Aufwartung beigegeben waren, die Schloßhauptleute Graf Lüttichau und Graf von Fürstenberg-Stammheim, diese schritten dem Brautpaare voran. Die als Oberhofmeisterin fungierende Freifrau von Reischach schritt zur Rechten der Schleppe, welche von Fräul. Clara v. Wedel, Gräfin Dorothea von Arnim-Boitzenburg und den Gräfinnen Hedda und Theda zu Jnn- und Knyphausen, durch Pagen unterstützt, getragen wurde.
Zur Linken der Schleppe ging der Cavalier des Hofstaats der Prinzessin, Major v. dem Knesebeck vom Husaren-Regiment Fürst Blücher von Wahlstatt. Hinter dem Bräutigam schritt der demselben zur Aufwartung beigegebene Generallieutenant Edler v. d. Planitz. Von den Geistlichen wurde das Brautpaar an der Thür empfangen, begrüßt und zum Altare geleitet. Vor den Stufen desselben nahm es Aufstellung. Hinter ihm gruppierten sich die Herren und Damen des Gefolges. Rasch folgten im bunten, schimmernden Gewühl die einzelnen Kategorien der Hofchargen, welche dem Kaiser vorausschritten. Derselbe trug über dem Scharlachkoller der Garde du Corps den rothen Sammetmantel der Ritter des Schwarzen Adlerordens, dazu die Kette desselben, das Band des Hosenbandordens und das grüne Band der Rautenkrone.
Neben dem Kaiser ging die Kaiserin Friedrich in hellgrauer Damastrobe, über die sich eine kostbare Sammetschleppe von gleicher Farbe breitete, welche von der Gräfin Margarethe v. Perponcher, Frl. Margarethe v. Faber du Faur, Gräfin Asta von Wylich und Lottum und Gräfin Clara von Hagen getragen wurde. Der Ausschnitt der Taille war mit kostbaren Steinen und Perlen in dunkler Farbe besetzt; um die Schultern trug die Kaiserin die Kette des Schwarzen Adlerordens, und das weiße mit einem Brillantstern befestigte Band des Victoria- und Albert-Ordens.
Collier und Diadem funkelten von Brillanten, die dem Anscheine nach von außerordentlicher Schwere sein mußten.
Zur Linken der Kaiserin ging der Landgraf Alexander Friedrich von Hessen als Familienoberhaupt des Bräutigams. Neben der Schleppe schritten die Ober-Hofmeisterin Fürstin zu Hatzfeldt- Trachenberg, die Palastdame Gräfin Brühl und der Ober-Hofmeister Graf Seckendorff.
Dem Kaiser folgten die Officiere des Hauptquartiers und der Hausminister v. Wedel, dem Landgrafen der Vice-Ober-Schloßhauptmann Graf Dönhoff und das Gefolge. Zwischen dem Könige Albert von Sachsen, welcher die Paradeuniform des Ostpreußischen Dragoner-Regiments Nr. 10, und dem Großfürsten-Thronfolger von Rußland, welcher den silberverschnürten blauen Attila seines I. Westpreußischen Husaren-Regiments Nr. 8 angelegt hatte, trat die regierende Kaiserin ein.
Diese trug eine Robe von Drap d'argent, deren Stoff wie mit Goldfäden durchwirkt schimmerte, die Schleppe aufs Reichste in Gold gestickt; Hals und Haupt zierten große Brillanten; um die Schultern legte sich die Kette des Schwarzen Adlerordens.
Die Schleppe trugen Gräfin Mathilde v. Keller, Frl. Clara v. Gersdorff, Gräfin Helene v. d. Schulenburg und Gräfin Wanda zu Eulenburg. Begleitet war die Kaiserin von der Oberhofmeisterin Gräfin v. Brockdorff und dem Oberhofmeister Frhr. von Mirbach. Hinter dem
Könige Albert und dem Großfürsten schritten der Ehrendienst und das Gefolge. In dunkler Samtschleppe erschien die Landgräfin Anna von Hessen, begleitet vom Herzog von Edinburg, Großherzoge von Baden, es folgte der Großherzog von Hessen zwischen der Großherzogin von Baden und der Herzogin von Connaught.
In langem Zuge traten die übrigen Fürstlichen Herren und Damen in die Capelle und nahmen ihre Plätze hinter den namhaft gemachten Fürsten und Fürstinnen ein, welche im Halbkreise das Brautpaar umgaben. Der Hochzeitszug war in seinem Glänze wahrhaft großartig und erhebend. Viel zu diesem Eindruck tragen die purpursammtnen Mäntel der Ritter des Schwarzen Adlerordens bei. Die kirchliche Feier wurde vom Domchor mit der Hymne: „Alles, was Odem hat" von Mendelssohn, eingeleitet; die Gemeinde sang: „Lobe den Herrn, den mächtigen König der Ehren"; dann begann der stellvertretende Schloßpfarrer, Generalsuperintendent v. Dryander die Traurede, welcher er die von der Prinzessin-Braut selbst gewählten Worte aus I. Petri 4 , V. 10, zu Grunde legte, welche lauten: „Dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes." Das gebräuchliche Geschenk einer Bibel als des besten Hausschatzes an das Brautpaar, welches der Bräutigam aus den Händen des Geistlichen entgegennahm, die vorschriftsmäßiqen Fragen, deren Verantwortung und der Wechsel der Ringe zwischen den vor dem Alter Knieenden erfolgte, während draußen im Lustgarten drei Mal zwölf Kanonenschüsse den Vollzug der Trauung der Hauptstadt verkündeten. Der Domchor sang die Worte der Ruth: „Wo Du hingehst, da will ich auch hingehen rc."; der Geistliche trat noch einmal vor, um ein freies, kurzes Gebet, das Vater unser und den Segen über das niederkniende Brautpaar zu sprechen; die Gemeinde stimmte den Choral: „Ordne unsren Gang, Jesu, lebenslang" an, und der Domchorsang zum Schluß: „Erschallet Trompeten hehr und laut. Es strahlet heut der festlich frohe Tag, da Gottes Hand und Segen ruht auf einer hohen Braut." Der Kaiser und die Kaiserin traten auf das Brautpaar zu. Ersterer küßte seine Schwester recht herzlich auf Mund und Wangen, dann umarmte und küßte er den neuen Schwager, während Kaiserin Friedrich die Tochter mit besonderer Innigkeit an ihr Herz schloß. Die regierende Kaiserin beglückwünschte die Landgräfin von Hessen und der Kaiser schüttelte dem Generalsuperintendenten Dr. Dryander recht herzlich die Hand; ein Gleiches that das neuvermählte Paar. Dann verließ der Zug in der Ordnung, wie er gekommen, die Kapelle. Aus der Kapelle hatten sich die Allerhöchsten Herrschaften in die Brandenburgische Kammer begeben, wo das junge Fürstliche Paar die Glück wünsche entgegennahm.
Von hier aus bewegte sich der Zug dann wiederum in den Saal zur Cour. Unter dem Thronhimmel machte das Kaiserpaar, die Kaiserin Friedrich, der König von Sachsen und die Neuvermählten Aufstellung, während die übrigen fürstlichen Personen sich rund herum wie in der Kapelle gruppierten, dahinter das Gefolge, die Pagen und die Hofstaaten.
Hier war Gelegenheit, noch einige Toiletten der Fürstlichen Damen genauer zu betrachten. So trug die Frau Erbprinzessin von Meiningen eine kostbare rosa Drep d'argent-Schleppe mit wundervoller Silberstickerei, dazu ein Kleid aus rosa Sammet, ebenfalls reich mit Silber bestickt, als Schmuck ein kostbares Brillantdiadem, ein großes Brillant-Collier und Broschen aus Brillanten.
Die Frau Prinzessin Heinrich von Preußen hatte eine Toilette aus hellgrauem Atlas mit Silbergalons garniert gewählt, die Schleppe war grauer Silberbrocat mit grauen Straußenfedern garniert. Doch bildeten diese keinen Federnbesatz, sondern lange Straußenfedern waren immer zu dreien hier und da auf die Schleppe gelegt.
Die Toilette der Prinzessin zu Schaumburg-Lippe war Fliederfarben, die gleichfarbige Schleppe aus Samt. Rock und Taille war mit Silbergaze überzogen.
Sobald die Cour beendet war, meldete der Ober-Hofmarschall Graf Eulenburg die Tafel an, die im Rittersaale bereitet war. Dem jungen Paare schritt Graf Eulenburg voran, um ihm und den Majestäten die Plätze anzuweisen. Das junge Paar saß unter dem purpurnen Preußischen Thronbaldachin inmitten des Kaisers, dieser zur Rechten seiner Schwester, und der regierenden Kaiserin, diese zur Linken des Prinzen Friedrich Karl von Hessen. Rechts vom Kaiser hatten zunächst die Kaiserin Friedrich und dann der Landgraf von Hessen ihre Plätze, neben welchem die Großherzogin von Baden saß; links von der Kaiserin Victoria Auguste speisten der König von Sachsen, die Landgräfin Anna von Hessen und der Großfürst Thronfolger. Hieran reihten sich die übrigen fürstlichen Gäste.Der Schmuck der Tafel bestand aus dem kostbaren Silberschatz der Kaiserlichen Familie und einer reichen Zierde von Blumen. In großer Fülle waren diese über die Tafel verstreut und erhoben sich aus herrlichen Schalen zwischen den hohen vergoldeten Kandelabern. An der Stelle, an der als am Ehrenplätze sonst das glückhafte Schiff zu prangen pflegt, erhob sich vor dem Brautpaare ein riesenhafter phantastischer Aufbau mit fürstlichen Emblemen, Wappen schilden und Sinnsprüchen, während eine Anzahl Hochzeitskuchen auf der Tafel vertheilt war. Dem Kaiser gegenüber saß der Oberstkämmerer Fürst Otto zu Stolberg-Wernigerode, um ihn die Botschafter und Botschafterinnen, weiter die Fürstin zu Hatzfeldt-Trachenberg, der Reichskanzler Graf v. Caprivi, Generaloberst v. Pape, der Vice-Präsident des Staats-Ministeriums von Boetticher, dessen Gemahlin u.a.m.. Die Hochzeitstafel erstreckte sich für die nicht an der Ceremonientafel Speisenden in die angrenzenden Räume.
Die Mitglieder des diplomatischen Corps, die Fürsten und Excellenzen Herren und sämmtliche Damen hatten an der Galerieseite des Weißen Saales Aufstellung genommen. Der Hof trat etwas später ein. Das Kaiserpaar, die Kaiserin Friedrich, der König von Sachsen und das Brautpaar nahmen wieder die Plätze unter dem Thronbaldachin ein; die Prinzen und Prinzessinnen reihten sich zu beiden Seiten an.
Der Kaiser ertheilte dem Grafen Eulenburg ein Zeichen zum Beginn des Fackeltanzes, und während von der Musiktribüne her ein vom Prinzen Albrecht componirter Fackeltanz erklang, schritten die zum Tanz geladenen zwölf Minister paarweise, große weiße Wachsfackeln mit silbernen Handgriffen tragend, in den Saal, und zwar die jüngsten voran.
Nachdem es seinen einmaligen Rundgang gemacht, näherte sich die Prinzessin dem Kaiser, um diesen durch eine Verbeugung zum Tanze und zu einem Rundgang aufzufordern. Darauf forderte der Prinz von Hessen durch eine Verbeugung die Kaiserin zu einem gleichen Rundgang auf. Nachdem sodann die Minister die Wachsfackeln an zwölf Pagen abgegeben, machte die Prinzessin einen Rundgang mit den, Könige von Sachsen, der Bräutigam mit der Landgräfin von Hessen und der Herzogin von Connaught.
So ging es bis die Pflicht des jungen Paares erledigt war. Die Pagen gingen den hohen Herrschaften bis zu den Gemächern desneuvermählten Paares voraus; die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften folgten.Vor den Gemächern harrten Beamte des Hausschatzes, in die Krone wieder in Empfang zu nehmen während die Freifrau von Reischach die Verteilung des Strumpfbandes vornahm, das aus weißem Seidenmoirée mit goldenen Franzen den eingewirkten goldenen Namenszug der Prinzessin Margarethe und das Datum des Hochzeitstages trug.
Um 9 3/4 Uhr Abends begab sich das neuvermählte Paar mittelst Extrazugs nach Potsdam, woselbst auf dem Bahnhof der Eingang zu den Kaiserzimmern durch Gewächsgruppen decorirt war. Bei der Fahrt nach dem Stadtschlosse wurde das hohe Paar von den Einwohnern der Havel - Residenz, die ein dichtes Spalier bildeten, mit lebhaften Jubelrufen begrüßt. Im Innern Schloßhof fuhr der Wagen an der früheren Prinz Wilhelmschen Wohnung vor, die an den Staatsgemächern nach der Garnisonkirche hinaus liegt und früher von dem Russischen Kaiserpaar und später auch öfter von der Kaiserin Augusta bewohnt worden ist.Quelle: Preussische Hofnachrichten; Amtspresse Preussen;
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