Dies Armband im archäologischen Stil gehörte Kaiserin Friedrich.
Es wurde vor 1858 in Italien aus Gold und Lapislazuli hergestellt.
Auf zwei Gliedern befindet sich die Stadtmarke von Rom, auf dem Verschluss
die Signatur: "Pierret" auf der Innenseite eine Gravur:
"from Albert 25th Jan 58 Victoria Frederick William"
Der Armreif besteht aus einem großen und zwei kleineren, runden
Lapislazuli-Cabochons in wulstigen Goldrahmen, die durch goldene Scharniere
und zwei Urnen aus Lapislazuli in filigranverzierten Goldfassungen verbunden
sind.
Die englisch Königsfamilie besitzt eine Reihe von Schmuckstücken
im archäologischen Stil.
Der Armreif ist das Geschenk des "Prince consort" Albert,
Gemahls der Königin Viktoria I. von Großbritannien und Irland,
an seine älteste Tochter Viktoria 1858 zur Vermählung mit
dem Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, dem späteren FriedrichIII.
der nach einer Regierungszeit von 99 Tagen starb. Das Armband war bis in die 1970ern im Besitz der Preussen Familie.
Oben ist die Kronprinzessin abgebildet mit einem Diamant Strahlen Diadem, das nicht
genau zuzuordenen ist.
Es existiert ein Diadem noch heute aus dem Nachlass der Königin
von Sophie von Griechenland, der Tochter der Kaiserin Friedrich,
das 1978 versteigert wurde. Christies beschreibt es als Hochzeitsgeschenk
der Königin Viktoria I. von England an ihre Tochter, eine Beschreibung
dieses Schmuckstücks ist aber in keiner Hochzeitsliste erwähnt
und auch die renomierte Times, listet es nicht in den Hochzeitsgeschenken.
Jedoch in ihrem Tagebuch schreibt Königin Victoria von dem Hochzeitsgeschenk an Ihre Tochter von einem strahlenförmigen Diamant Corsage Stomacher, der als Halsband oder Kopfschmuck getragen werden kann. Möglich dass die Braut das Geschenk häufiger als Diadem getragen hat, denn sie hatte keine grosse Auswahl an Tiaras.
source: Schmuck aus dem Hause Hohenzollern
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Queen Victoria's dairy notes from 24th January:
Vickys wedding presents, which are splendid, ours to here a is a fringe patern diamond corsage, which can be worn also as necklace or head ornament. 3 Diamondcluster brooches with large pearls in the centre from Albert, an emerald and diamond bracelet and an emerald and diamond pendant.
Christies offered in 1979 an "Antique diamond tiara" sold for
420,000 Swiss Francs (119,000 pounds) "Given by Queen Victoria to her
daughter Princess Victoria on the occasion of her marriage in 1858 to
Crown Prince Frederick of Prussia".
An fringe pattern diamond tiara was given to her daughter Queen Sophie of Greece and was later in the possession of Princess Irene of Greece Duchess of Aosta
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