Rubinschmuck der Königin Elisabeth Ludovika von Preußen
Elisabeth Ludovika, Tochter des Königs Maximilian I. Joseph von Bayern, erhielt den Rubin-Schmuck von ihrem Vater zur Hochzeit im Jahr 1823 mit dem preußischen Kronprinzen, nachmalig König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen. Die Rubin Parure könnte vom Münchner Hofjuwelier Caspar Rieländer stammen, der mit solchen Aufträgen vom König von Bayern, beauftragt wurde.
Das Rubin Collier aus zehn von Altschliffdiamanten gerahmten kissenförmigen, facettierten Rubinen in goldenen Krabbenfassungen, die mit kleineren Zwischengliedern - kleinen Rubinen in Kreuzförmig, durchbrochenen Diamantrahmen- alternieren ist In Gold, Silber mit Diamanten gearbeitet.
Mehrere Einzelemlement sind durch Schnappschlösser verbunden, so daß die Länge des Colliers variiert werden kann. Die Brosche besteht aus einem kissenförigen Rubin in einem doppelten Rahmen von Altschliffdiamanten.
Es gehören dazu noch ein paar Ohrringe mit Anhänger und ein Rubin Armband, besetzt mit drei Rubin und Diamant Clustern,sowie ein dreireihiger Choker mit sieben Rubinen als Cluster.
Vermächtnis der Königin Elisabeth von Preussen:
Den Schmuck in Rubinen No. 20. 74. 75. 76. 140. die Rubinparure bestehend aus: der Rubinchoker, das Rubinarmband, die Rubin Ohrringe das Rubin Halsband, die kleiner Rubinbrosche (Abb. S. 39 und 43) siehe oben im Bild
Source:Neue Düsseldorfer Zeitung 1825;Hohenzollern Jahrbuche 1913;Einzug der Prinzessin Elisabeth von Baiern durch Prokuration vermählten Kronprinzessin;Archive Ursula Butschal
Münchener Zeitung;
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