Die Smaragd-Parure der preussischen Hohenzollern.
Grosser Schmuck aus Smaragden und Brillanten aus dem Vermächtnis
der Kaiserin Augusta, die ihn zur Vermählung mitbekommen hatte.
In unterschiedlicher Grösse und Schliff jedoch aus alten Smaragden
wurde diese Parure mit doppelter Karmoisierung zusammengestellt.
Das grosse Halsband/Collier mit einem Tropfenanhänger zum Abnehmen,
dazu passende Ohrringe mit Gehängen und einer grossen Brosche mit
Anhänger und einer kleineren Brosche - alles in Form gebracht,
zwischen rund bis oval, geschliffen, facettiert . Die Tropfen sind rund
geschliffen und nicht facettiert, die Schmuckgarnitur beeindruckt durch
ihre Grösse.
Rechts im Bild die zweite Frau von Kaiser Wilhelm, Prinzessin Hermine
von Schönaich-Carolath, geborene Prinzessin Reuß Ältere
Linie (1887-1947). Ihr Vater, Fürst Heinrich XXII. (1846-1902),
war der Landesherr des souveränen Fürstentums Reuß gewesen.
Im April 1922, ein Jahr nach dem Tod der Kaiserin Auguste Victoria im
Doorner Exil, schrieb der zweitälteste Sohn Hermines, Georg Wilhelm
(1910-1927), dem verwitweten Kaiser einen Ostergruß.
Die große Verehrung, die Hermine seit ihrer frühesten Jugend
für den Deutschen Kaiser empfand, hatte sich auf ihre eigenen Kinder
übertragen. Wilhelm II. war sehr angetan, daraus entwickelte sich
ein angeregter Briefwechsel zwischen Wilhelm II. und Hermine. Die Übereinstimmung
aus den Briefen übertrug sich auf die persönliche Begegnung.
Wilhelm II. bat Hermine, seine Gemahlin zu werden.
In einem Presseberichte im Deutschland zur Zeit der Hochzeit mit Prinzessin
Hermine, erscheint eine Nachricht, die den Kaufpreis eines Diadem, das
Exkaiser Wilhelm II. für Sie in Berlin bestellt haben sollte, mit
"einer Milliarde" anprangerten. Offenbar schon Inflationspreise.
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Hermione Princess Reuss e. L. 1887 - 1947 Married in second marriage
5.11.1922 to Kaiser William II.
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