Hofjuweliere - Court jewellers
- Johann-Paul Wilm, Berlin
- Gebr. Friedländer, Berlin
- Humbert & Sohn, Berlin
- Hugo Schaper, Berlin
- Jost Liebmann, Berlin
- Caspar Rieländer, München
- Scolari, München
- Robert Koch, Frankfurt
- Köchert, Wien
- August Heinrich Kuhn, Stuttgart
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Der Rubinschmuck der Königin
Ludovika von Preussen | Ruby-Parure Queen Elisabeth Ludovika
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Der Faberge-Kokoschnik der Kronprinzessin
Cecilie | Crownprincess Cecilies Faberge Tiara
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Schmuck und Juwelen des Hauses Hohenzollern
- Preussen |
Jewellery and Treasures of Prussian Kings and Queens
Die Edelsteine der Krone Wilhelms II.
Die Suche nach den Juwelen und Perlen der preußischen
Kronen von 1701, 1861 und 1889
von Heinrich Lange
Von der Krone des Kronprinzen Friedrich Wilhelm, der als Zwölfjähriger
an der Krönung seines Vaters Friedrich I. am 18. Januar
1701 im Königsberger Schloß teilnahm, kann in der
Ausstellung "Preußen 1701 Eine europäische
Geschichte" in der Großen Orangerie des Schlosses
Charlottenburg in Berlin nicht einmal mehr die Karkasse, auch
Gestell oder Skelett genannt, gezeigt werden.
Die goldene Kronprinzenkrone, die mit 110 Diamanten, acht
Brillanten, acht Birnperlen und 83 runden Perlen besetzt war,
holte 1737 der "Soldatenkönig" aus dem Krontresor
im Berliner Schloß, zerschnitt sie und nahm die Stücke
und Juwelen an sich, ohne daß die Beamten über
den Zweck Mitteilung erhielten. Im Nachlaßinventar im
Geheimen Staatsarchiv Berlin heißt es dazu: "Wie
Se. Königl. Majestät den 15. August 1737 ins
Tresor die 300 000 Thaler brachten, so haben Sie die Krone
Nr. 3 mit Herrn Brandhorstens Scheere entzwei geschnitten,
und nebst zwey großen Hemdknöpffen aus dem Tresor
mit oben genommen, so wie mir Herr Eversmann gesagt hat. Denn
zugegen ist keiner gewesen."
Von den Kronen Friedrichs I. und seiner Gemahlin Sophie Charlotte
haben hingegen die goldenen Karkassen alle Zeitläufte
überdauert. Sie sind jetzt mit den übrigen Kroninsignien
Szepter, Reichsapfel, Reichssiegel mit Dose, Reichsschwert
und Reichshelm sowie Lederfutterale zu sehen.
Der Hauptlieferant Friedrichs I. für Juwelen und Perlen
war der Hofjude Jost Liebmann und nach dessen Tode die Witwe.
Rabbiner Adolf Kober informiert 1929 als einziger genauer
über den "Hofjubilirer" und seine Familie im
Jüdischen Lexikon: "Der Hofjude des Großen
Kurfürsten, gest. 1701, stammte vermutlich aus Halberstadt
[
]. Er war besonders im Juwelenhandel tätig, Lieferant
und Kreditgeber des Hofes und diente als solcher auch dem
Kurprinzen Friedrich III. Um 1700 galt er mit seinem 100 000
Reichstaler betragenden Vermögen als der reichste Jude
Deutschlands." Unerwähnt läßt Kober allerdings,
daß Liebmanns Witwe Esther aus der Familie der Prager
Schulhoff und seine Söhne 1713 in Ungnade fielen, nachdem
sie nach des Königs Tod noch "eine Forderung von
106 418 Talern geltend" gemacht hatten.
Paul Seidel führt in seiner grundlegenden Abhandlung
über "Die Insignien und Juwelen der preußischen
Krone" im Hohenzollern-Jahrbuch von 1913 ein Protokoll
vom 7. Mai 1713 an, aus dem hervorgeht, daß die "Liebmannin"
und ihr Sohn Salomon Israël "verhaftet und das in
ihrem Hause vorgefundene Geld, Gold, Silber und Juwelen
im Werte von mehr als 100 000 Reichstalern in die Hofrentei
zur Verwahrung gebracht", also beschlagnahmt, wurden.
"Was der Familie [...] zum Vorwurf gemacht wurde, läßt
sich", so Seidel, "aus den Akten nicht ersehen."
Daß Liebmann für die Krone der Königin leihweise
Juwelen beschaffte, belegt ein Aktenvermerk vom 16. Mai 1701,
daß an ihn "an Statt der Interessen so er die zu
Dero hochgeliebten Gemahlin der Königin Maj. Königl.
Krohne gelieferte und nachgehends wieder von Ihm zurückgenommene
Juwelen prätendiret überhaupt und ein für allemahl
acht tausend Thaler bezahlt werden" sollen. Die für
die Krönung in Königsberg geliehenen und bald nach
der feierlichen Rückkehr in Berlin am 6. Mai 1701 zurückgegebenen
Diamanten und Brillanten der Krone Sophie Charlottes hatten
jedenfalls ihre optische Wirkung nicht verfehlt. Oberzeremonienmeister
Johann von Besser hielt als Augenzeuge in der vom König
beauftragten "Preußischen Krönungs-Geschichte"
von 1702/ 1712 fest, daß die Krone "auf Ihrem blossen
Haupte sass, und unter den dicken Buckeln Ihres natürlich
gekrollten kohlschwarzen Haares, desto heller hervorschimmerte".
Für die Krönung Wilhelms I. am 18. Oktober 1861
in der Königsberger Schloßkirche wurden die Kronkarkassen
durch zwei neue ersetzt. Den Grund dafür erfahren wir
aus einem Brief des Direktors des Königlichen Hausministeriums
an Kronprinz Friedrich Wilhelm, in dem es heißt, "daß
zu der Carcasse der neuen Krone vorzugsweise deshalb leichtes
Silberblech, aber vergoldet, gewählt ist, weil die erstere
bei Verwendung reinen Goldes noch schwerer sein würde
als die von 1701 herstammende Carcasse, welche Seine Majestät
der König wegen zu großer Schwere nicht angewendet
wissen wolle".
Die Kronen von 1861 nach dem Vorbild der Kronen von 1701
und unter der Verwendung derer Juwelen und Perlen führte
der aus einer Hugenottenfamilie stammende Hofjuwelier und
Goldschmied George Humbert aus. Er war Eigentümer der
Häuser Schloßfreiheit Nr. 1 und 2 mit dem renommierten
Juweliergeschäft Humbert & Sohn, in dem er von 1830
mit seinem Vater Jean George Humbert bis zu dessen Tode 1837
zusammenarbeitete.
Schließlich ließ Wilhelm II. 1889 von seinem
Hofheraldiker Professor Emil Döpler d. J. wiederum nach
dem Vorbild der ersten Preußenkrone und unter Verwendung
der auch nach der Krönungsfeier von 1861 aus den Karkassen
genommenen Juwelen und Perlen eine neue Krone entwerfen und
laut Paul Seidel ebenfalls von den "Hofjuwelieren Humbert
und Sohn" ausführen. Dies müßte dann
George Emile Humbert, der das Geschäft als letzter seiner
Familie bis zum Abbruch der Häuser nach 1890 besaß,
gewesen sein.
Heinz Biehn gibt allerdings in "Die Kronen Europas und
ihre Schicksale" von 1957 an, die Kronen seien von dem
Berliner "Hofjuwelier Hugo Schaper (18441915) angefertigt"
worden. Nach dem "Berliner Adreßbuch" von
1889 wohnte der "Hof-Goldschmied und Juwelier" in
der Potsdamerstr. 8. Im Künstlerlexikon Thieme-Becker
ist 1935 der "Kunstgewerbler (Hofgoldschmied)",
der Bruder des bekannten Bildhauers Fritz Schaper, verzeichnet,
ohne daß wie bei George Humbert die Ausführung
der Königskrone erwähnt wird.
Hingegen wird in dem Lexikon 1925 George Humberts Sohn George
Emile, der die Krone im letzten Geschäftsjahr "1889"
ausgeführt haben müßte, nicht vermerkt. Dieser
findet sich aber im Adreßbuch von 1889, wo es zu Humbert
& Sohn heißt: "Hof-Juweliere Ihrer Maj. d.
Kaiserin, Juwelen, Gold- u. Silberwrhdlg. Schloßfreiheit
2. Inh. Georg Emil Humbert". Im Adreßbuch von 1893
erscheint Hugo Schaper als "Hof-Goldschmied Ihrer Kgl.
Hoheit der Frau Prinzess. Friedrich Carl von Preußen".
Am 25. Januar dieses Jahres wurde Prinzessin Margarete, die
jüngste Schwester Kaiser Wilhelms II., mit Friedrich
Karl Landgraf von Hessen-Kassel vermählt.
Der wahre Goldschmiedemeister der Krone Wilhelms II., die
heute in der Schatzkammer der Burg Hohenzollern bei Hechingen
in Baden-Württemberg aufbewahrt wird, dürfte aber
noch durch Archivalien und/oder das vermutlich am Krongestell
angebrachte Meisterzeichen zu ermitteln sein. Jedenfalls hat
Vater George Humbert für die Krönung außer
den beiden seit Ende des Zweiten Weltkriegs verschollenen
und daher diesbezüglich nicht mehr überprüfbaren
Kronen auch "eine silberne und vergoldete Dose für
die Aufbewahrung des Reichssiegels" von 1701 angefertigt,
die in der Ausstellung im Schloß Charlottenburg gezeigt
wird und eindeutig das Meisterzeichen "Humbert &
Sohn" aufweist.
Die Krone Wilhelms II. mit 142 Diamantrosen, 18 Brillanten,
acht Dicksteinen, acht Birnperlen und zwei Saphiren, die 1926
in dem Gesetz über die Vermögensauseinandersetzung
zwischen dem Staat und dem Königshaus den Hohenzollern
als Hausvermögen überlassen wurde, überstand
den Zweiten Weltkrieg unbeschadet. Sie war gegen Kriegsende
in die Hohenzollerngruft des Berliner Doms ausgelagert und
später in der Dorfkirche von Kleinenbremen bei Minden
in Westfalen vermauert worden. 1946 wurde sie von der britischen
Besatzungsmacht beschlagnahmt, gelangte aber über das
Kunstgutlager in Celle 1948 wieder in den Besitz der Hohenzollernfamilie.
Leider soll dann aber in den Notzeiten nach dem Zweiten Weltkrieg
der Staat Preußen war 1947 von den Alliierten
aufgelöst worden Wilhelm Kronprinz von Preußen,
der 1951 verstorbene Lieblingsenkel Wilhelms II. und Chef
des Hauses Hohenzollern, die Juwelen und Perlen und andere
Pretiosen an einen Schweizer Juden verkauft haben. Mehrere
zuverlässige Zeugen, die nicht genannt werden wollen,
bekräftigen, daß die Königskrone von 1889
in der Schatzkammer der Burg Hohenzollern nur mehr Straß,
also Edelsteinimitation aus Glas, aufweist.
Allein der sogenannte kleine Sancy, der größte
und mit 34 Karat schwerste Brillant, befindet sich noch heute
im Privatbesitz der Hohenzollern. Nach Paul Seidel scheint
der erst 1702 nach der Krönung aus der oranischen Erbschaft
des Erbstatthalters Friedrich-Heinrich von Oranien, des Großvaters
Friedrichs I., in den Besitz des Königs gekommene Brillant
von ihm an der Königskrone befestigt worden zu sein.
Die Königin, so Paul Seidel 1913, verwendete
den Stein in einer Zusammenfassung von 4 großen und
5 kleinen Brillanten als ,Bouquet, an dem der kleine
Sancy als ,Pendeloque befestigt ist. In derselben Verbindung
wird der Stein auch von der Königin Luise öfter
gebraucht. Bei den Vermählungen der Töchter Friedrich
Wilhelms III., zuerst bei der Prinzessin Alexandrine im Jahre
1822, wird der kleine Sancy wiederholt beim Brautschmuck verwendet,
und zwar als Pendeloque an einem Kollier von 22 und mehr Rosetten.
In solcher Verbindung mit einer Brillantenkette wird er auch
heute noch von der Kaiserin benutzt. [...] Im Anfang der Regierung
Friedrichs des Großen wird er auf 300 000 Rtlr. angegeben.
[...] In den Notzeiten von 1809, als Friedrich Wilhelm die
Kronjuwelen verkaufen wollte, heißt es in der Taxierung
der Seehandlung in Berlin: 1 großer Brillant,
Sancy genannt, wegen der Seltenheit vielleicht für 100
000 Rtlr. zu verkaufen, im Mittelpreis anzunehmen auf 60 000
Rtlr.
Die letzte preußische Königskrone auf der Burg
Hohenzollern, vormals regierenden Preußischen Königshauses
Bekanntwerden des vor über 50 Jahren verkauften Juwelen-
und Perlenbesatzes? Wer also hoffte, die für die Krone
von 1889 zumindest teilweise wiederverwendeten Diamanten,
Brillanten und Perlen auch der Kronen von 1701 und 1861 noch
ausfindig machen zu können, dem wird dies jetzt in der
Schatzkammer der Burg Hohenzollern nicht mehr gelingen.
Aber auch die ihrer Juwelen und Perlen "beraubten"
goldenen Skelette der Königskronen aus dem Jahre 1701
können als Leihgaben des Hauses Hohenzollern zumal
vereint mit dem Szepter und dem Reichsapfel, die ihren originalen
Edelsteinbesatz bis heute bewahrt haben noch von der
glanzvollen Schöpfung des Königreiches Preußen
vor 300 Jahren künden.
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