Königin Maria Christinas Brustschmuck | Devante de Corsage | Las joyas de las Reinas de España

Königin Maria Christinas Brustschmuck | Devante de Corsage |Las joyas de las Reinas de España
Königin Maria Christinas Brustschmuck | Devante de Corsage |Las joyas de las Reinas de España

María Cristina Queen of Spain, born Archduchess of Austria, daughter of Archduke Karl Ferdinand of Austria married November 29, 1879 Alfonso XII of Spain

One of her wedding gift was an important jewel – a diamond devante de corsage or stomacher >>

This royal jewel was sold to the Family of Henry Thyssen Bornemisza
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Königin Maria Christina von Spanien gehörte dieser herrliche Corsagenschmuck aus unzähligen Diamanten, sie erhielt ihn als Hochzeitsgeschenk, anlässlich ihrer Vermählung mit Alfonso XII von Spanien 1879. Heute ist er im Besitz von Tita Baronin von Thyssen-Bornemisza>> und wird nun im May 2015 von Christies in Genf versteigert.

Als die Erzherzogin Maria Christine
sich mit dem König Alphonso von Spanien verloben sollte, verlangte die Königin Isabella im letzten Augenblicke zu der Summe der Mitgift, welche die Erzherzogin dem Könige
mitzubringen hatte, noch die Kleinigkeit von zwei Millionen. Dieses sehr unkönigliche „Feilschen“ war dem jungenHerrscher, der endlich wieder eine junge, hübsche Frau in seinen langweiligen Palast zu Madrid heimführen wollte, zu arg, und er telegraphirte über den Kopf der Königin-Mutter und des spanischen Minister-Präsidenten an den Oheim seiner künftigen Braut, Erzherzog Albrecht, daß er sich sehne, vom Oheim der künftigen Königin von Spanien in die Arme geschlossen zu werden.“ Nun war’s geschehen,
und Königin Jsabella sammt dem Minister-Präsidentenmußte sich fügen. Aber Erzherzog Albrecht legte freiwillig später der Mitgift seiner Nichte ein artiges Sümmchen zu,
das er jedoch vorsichtiger Weise auf den Namen der Erzherzogin Maria Christine bei Rothschild anlegte,so daß die Königin nur die Zinsen als „Nadelgeld“ bezieht.
Auch bezahlte der Erzherzog die Kosten des reich ausgestatteten
Trousseau’s.

1870 In Madrid wurde bekanntlich eine Untersuchung Betreffs
der verschwundenen Krondiamanten angeordnet. Dieselbe hat folgende Haupt
punkte festgestellt: 1. Am Tage nach der September-Revolution hat eine
Kommission vor drei Notaren und in Anwesenheit der Beamten der abgesetzten
Dynastie, welche noch in Alcazar waren, ein Inventarium aller Mobiliar-
Gegenstände aufgenommen, welche sich noch in diesem Palaste befanden. 2. Als
man das Inventarium der Kronjuwelen aufnahm, dem außer den genannten
Personen noch drei Juweliere anwohnten, konstatirte man, daß alle Schmuck
kästchen, in welchen die Juwelen Jsabellens II. und ihres Gemahls aufbewahrt
wurden, leer waren. Die Bedienten des Palastes erklärten, daß die Ex-Königin
und ihr Gemahl alle zu ihrem Gebrauch bestimmten Juwelen mit sich genommen
hätten. 3. Man fand nur vor: die dem Prinzen von Asturien angehörenden
Juwelen, die der königlichen Kapelle und eine gewisse Anzahl von Silberzeug,
welches in alleu Appartements des Palastes zerstreut war. 4. Man nahm
ein genaues Inventarium aller dieser kostbaren Gegenstände auf, so wie der
geistlichen Juwelen, welche in der kleinen Kapelle der Kirche von Atocha und
im Escurial, welche zur Kroue gehörten, vorhanden waren. 5. Alle diese
Juwelen wurden sofort mit der Beschreibung in der spanischen Bank nieder
gelegt. 6. Man machte ein spezielles Depot von dem Silberzeug und wählte
in diesem Augenblicke die kostbarsten Stücke aus, um sie mit den Juwelen
des Prinzen von Asturien ebenfalls in der Bank niederzulegen. Ortez de

French Crown Jewels | Duchesse d’Angoulême Emerald Tiara | Diamants de la Couronne

French Crown Jewels France | Duchesse d’Angoulême Emerald Tiara

Diadème de la duchesse d’Angoulême | Diamants de la Couronne

Smaragd Diadem der Herzogin von Angoulême | Kronjuwelen von Frankreich


Das Smaragd und Diamant-Tiara ist ein Meisterwerk von Schmuck aus der Zeit der Restoration.
Es bereichert die Sammlung der Kronjuwelen im Jahr 1887 und da verstreut geduldig von der Abteilung für dekorative Kunst des Louvre versammelt. Seiner Nichte die Herzogin von Angouleme Angeboten von Louis XVIII, ist es das Werk von Frédéric Bapst Kitts und Jacques Evrard Bapst, Juwelier, um die Krone bis zum zweiten Kaiserreichs.

Die Herzogin von Angouleme (1778-1851), Tochter von Louis XVI und Nichte Ludwigs XVIII erhielt den Schmuck seines Onkels. Sie hatte bereits eine Livree Smaragdhalsband von der Juwelier Paul-Nicolas Meniere von 1814. Dieses Set enthalten einen Kamm, eine Halskette, Armbänder und Ohrringe. Das Diadem, anstelle von Schmuck, von der Herzogin von Angouleme Besitz, ist mit der Bestandsaufnahme der Crown Diamanten registriert. Er verwendet vier große Smaragde in der Tat von Louis XVIII und Diamanten von Crown Sammlungen erworben. Unter dem Second Empire, wurde das Diadem der Kaiserin Eugenie, die besonders geschätzt die Smaragde getragen. Dann wurde es mit anderen Juwelen der Krone im Jahre 1887, bevor wieder auftaucht in einer Privatsammlung verkauft.
40 Smaragden und Diamanten in 1031

In der Mitte des Diadems, zwischen zwei Wicklungen während brilliant, ein großes Smaragd von 18 Diamanten umgeben ist. Diese 15,93 Karat Smaragd fast quadratisch und sehr dünn, begleitet von vierzehn Smaragde, darunter zwei auf jeder Seite angebracht. Diese beiden Seiten Smaragde 14.19 Karat messen 14,13 cm. Jewelers Bapst complétèrent dieses Set von 26 kleinen Smaragden bis 29 Karat. Insgesamt verfügt das Diadem besteht aus 40 Smaragden und Diamanten im Jahr 1031. Die zentrale smaragd durch 18 Diamanten umgeben ist. Die andere brillante Form mit Laub, die angebracht Kätzchen Unterstützung Smaragde sind. Alles auf einer Galerie, die aus einer Reihe von glänzend.
Qualität Juweliere
Das klassische Design dieses Diadem wurde von Jacques Evrard Bapst (1771-1842) durch die Steiffert Verfasserin unterstützt werden. Das Diadem ist das Werk des Hauses Bapst Kopf davon stand seit 1817-Christophe Bapst Frédéric (1789-1870), der Neffe des Jacques Evrard, der von seinem Vater-Paul-Nicolas Menière letzten genommen hatte Juwelier des alten Regimes. Der Bapst Halle kamen aus Schwaben und war in Paris für Louis XV siedelt. Jacques Evrard hat das Crown Juwelier Patent im Jahre 1821, ein Titel, den er bis zum Zweiten Reiches gehalten. Das Diadem, das Bapst realisiert für die Herzogin von Angouleme ist ein Meisterwerk von Schmuck Restaurierung durch den Reichtum der Steine, die Qualität ihrer Pferde und klassische Inspiration.

 

Rubin Parure der französischen Krone | The Imperial Ruby-Diamond-Parure

Modell der Rubin Parure aus dem 19.Jhdt | Replica of the Imperial Ruby-Diamond-Parure

Die Orginalversion der Smaragd Parure | The Imperial Emerald-Diamond-Parure

Die Kaiserin mit der Smaragd-Garnitur | The Empress wearing the Emerald-Parure

Spätere Versionen der Smaragd Tiara | Later Versions of the tiara

Das Smaragdcollier und die Ohrringe| The Emerald-Diamond-Necklace and the Earrings with Emeralds

Königliche und Kaiserliche Juwelen | Royal and Imperial Jewels of France

 

This emerald and diamond tiara is a masterpiece of jewelery of the Restoration. It enriches the collection of crown jewels scattered in 1887 and since patiently gathered by the Department of Decorative Arts of the Louvre. Offered by Louis XVIII to his niece the Duchess of Angouleme, it is the work of Frédéric Bapst Kitts and Jacques Evrard Bapst, jeweler to the Crown until the Second Empire.

A work made for a princess

Magnificent Diadem of Grace and Charm, Emeralds and Diamonds composed of nine graduating in size to a large centre, with continuing foliate scroll

The Duchess of Angouleme (1778-1851), daughter of Louis XVI and niece of Louis XVIII received the adornment of her uncle. She already had a livery emerald necklace by the jeweler Paul-Nicolas Meniere from 1814. This set included a comb, a necklace, bracelets and earrings. The diadem, instead of adornment, owned by the Duchess of Angouleme, is registered with the inventory of Crown Diamonds. It uses four large emeralds indeed purchased by Louis XVIII and diamonds from Crown collections. Under the Second Empire, the diadem was worn by the Empress Eugenie, who particularly appreciated the emeralds. Then it was sold with other jewels of the crown in 1887 before reappearing in a private collection.
40 emeralds and diamonds in 1031

In the center of the diadem, between two windings while brilliant, a large emerald surrounded by 18 diamonds. This 15.93 carat emerald almost square and very thin, accompanied by fourteen emeralds including two attached to either side. These two side emeralds 14.19 carats measure 14.13 cm. Jewelers Bapst complétèrent this set by 26 small emeralds to 29 carats. In total the diadem consists of 40 emeralds and diamonds in 1031. The central emerald is surrounded by 18 diamonds. The other brilliant form with foliage which are attached kittens supporting emeralds. All on a gallery consisting of a row of shiny.
Quality jewelers
The classic design of this tiara was made by Jacques Evrard Bapst (1771-1842) supported by the Steiffert draftsman. The tiara is the work of the house Bapst head of which stood since 1817-Christophe Bapst Frédéric (1789-1870), nephew of Jacques Evrard, who had taken over from his father-Paul-Nicolas Menière last jeweler of the old regime. The Bapst Hall came from Swabia and had settled in Paris for Louis XV. Jacques Evrard won the Crown jeweler patent in 1821, a title he kept until the Second Empire. The diadem that Bapst realized for the Duchess of Angouleme is a masterpiece of jewelry

 

Une œuvre destinée à une princesse

La duchesse d’Angoulême (1778-1851), fille de Louis XVI et nièce de Louis XVIII reçut cette parure de son oncle. Elle possédait déjà une parure d’émeraudes livrée par le joaillier Paul-Nicolas Ménière dès 1814. Cette parure comprenait un peigne, un collier, des bracelets et des boucles d’oreilles. Le diadème, au contraire de la parure, propriété de la duchesse d’Angoulême, est inscrit sur l’inventaire des Diamants de la Couronne. Il utilise en effet quatre grosses émeraudes achetées par Louis XVIII et des diamants provenant des collections de la Couronne. Sous le Second Empire, le diadème fut porté par l’Impératrice Eugénie qui appréciait particulièrement les émeraudes. Puis il fut vendu avec les autres bijoux de la Couronne en 1887 avant de réapparaître dans une collection privée.
40 émeraudes et 1031 diamants

Au centre du diadème, entre deux enroulements tout en brillants, une grosse émeraude est entourée de 18 brillants. Cette émeraude de 15,93 carats presque carrée et très mince, est accompagnée de quatorze autres émeraudes dont deux fixées de part et d’autre. Ces deux émeraudes latérales de 14,19 carats mesurent 14,13 cm. Les joailliers Bapst complétèrent cet ensemble par 26 petites émeraudes pour 29 carats. Au total le diadème est composé de 40 émeraudes et 1031 diamants. L’émeraude centrale est entourée de 18 brillants. Les autres brillants forment des rinceaux de feuillage sur lesquels sont fixés les chatons soutenant les émeraudes. Le tout sur une galerie formée d’un rang de brillants.
Des joailliers de qualité
Le dessin très classique de ce diadème a été réalisé par Jacques-Evrard Bapst (1771-1842) secondé par le dessinateur Steiffert. Le diadème est l’œuvre de la maison Bapst à la tête de laquelle se trouvait depuis 1817 Christophe-Frédéric Bapst (1789-1870) neveu de Jacques-Evrard, qui avait pris la succession de son beau-père Paul-Nicolas Menière, dernier joaillier de l’Ancien Régime. Les Bapst étaient originaires de Hall en Souabe et étaient installés à Paris depuis Louis XV. Jacques-Evrard obtint le brevet de joaillier de la Couronne en 1821, titre qu’il conserva jusque sous le Second Empire. Le diadème que les Bapst ont réalisé pour la duchesse d’Angoulême est un chef d’œuvre de la joaillerie de la Restauration par la richesse des pierres, la qualité de leur monture et l’inspiration classique.