Luisa d’Orleans diamond tiara>> given to her daughter Dona Maria Esperança de Orleans e Bragança which married D. Gaston de Orleans e Bragança, Prince of Brazil
Diamant Kokoshnik>> der Infanta – Dona Louisa de Bourbon Grossmutter von Exkönig Juan Carlos von Spanien
From hidden Treasures & History of Royal Jewels | The story of :
This Important suite of Ruby and Diamond Jewelry is made by Chaumet , Paris
in 1930.
Comprising a Pendant-Necklace/Bracelet Combination, a Bracelet,
a Pair of Earrings and a Brooch, the necklace center supporting a pendant-brooch
of quatrefoil shape, attached to side segments of articulated rectangular
links and buckles graduating in size, set throughout with cushion-shaped rubies
and old-mine, rose-cut and baguette diamonds, total length approximately 24 inches, side segments detach to form bracelets, pendant at center detaches to be worn separately as a brooch see more about the history of the royal imperial ruby parure>>
Infanta Doña Eulalia of Spain Princess Orléans y de Borbón, Duchess of Galliera
Als Infanta Eulalia Schwester von Alphons XII., ihren Cousin den Prinzen Anton von Orleans Sohn des Herzogs von Montpensier 1886 heiratete, waren die kostbaren Brautgeschenke zahlreich. Die Zeitung in Wien schrieb:
Königin Isabella gibt ihrer Tochter ein prachtvolles Smaragd Halsband, dessen einzelne Steine trotz ihrer Grösse vollkommen sind und tadellos erscheinen. Die Herzogin von Montpensier bestimmt für ihre Schwägerin ein Collier aus Rubinen, einen antiken Familienschmuck, welchen die Herzogin nur für die hochherrschaftlichen Anlässen anzulegen pflegte.
Von der Prinzessin Isabella der Schwester der Braut erhält sie ein Halsband aus echt orientalischen Perlen>>. Infantin Donna Pas eine vortreffliche Zeichnerin, hat die Zeichnungen zu einem stilvollen griechischen Schmuck entworfen, den sie unter ihrer Aufsicht in Madrid anfertigen lässt. Brillanten und Türkise sind die Hauptbestanteile dieses Schmucks. Die Herzogin von Uhumda gibt der Braut ein mit Brillanten reizend geschmücktes Medaillon.
Die Marquise von Nara einen mit Gold ausgelegten Emaillefächer, ein Kunstwerk ersten Ranges. Source:Morgenpost
Über die Hochzeit wurde des weiteren berichtet: Die Trauung war in Folge der Hoftrauer ganz privat und die Braut und die Gräfin von Paris waren die einzigen Personen, die nicht in Schwarz erschienen. Die Hochzeitsrobe ist ein prächtiges Geschenk des Bräutigams und hat 40 000Fr gekostet. Sie ist ganz weiss aus dem reichsten Atlas, mit Brüsseler Spitzen besetzt. Die Schleppe ist reich gestickt und wie das Kleid von einer Madrider Modistin angeferigt worden, die die Königin-Regentin , vielen die diesen Winter Not leiden, Arbeit verschaffen wollte. Königin Christine schenkte der Braut die Ausstattung und Königin Isabella, die Infantin Isabel und die Prinzessin von Bayern prachtvolle Roben. Die Montpensiers machen ihrer zukünfigen Schwiegertochter ein prächtiges Diamantendiadem zu Geschenke. Der Bräutigam hat seiner künftigen Gemalin eine vollständige Brillantenparure geschenkt. Die Königin hat der Braut eine vollständige Garnitur von Brillanten verehrt. Sie empfing viele sonstigen Geschenke der Aristokratie.. Mit seiner Schwester der Gräfin von Paris, wird der Bräutigam das ungeheure Vermögen theilen welches der Herzog von Montpensier hinterlassen wird.
Weitere Geschenke zur Hochzeit und Vermählung und die Historie d Juwelen und des Schmuck der Infantin Eulalia Herzogin von Galliera sind hier:
Die Rubin Parure wurde noch von ihrem abgöttisch geliebten Ehemann Prinz Albert, ein Jahr vor seinem Tod entworfen und Königin Victoria von England zum Geschenk gemacht. Sie trug aber 10 Jahre nach seinem Tod keine Juwelen oder bunte Kleider. Erst bei der Hochzeit ihrer Tochter Louise liess sie sich dazu überreden und trug die Rubine.
Danach schenkte sie sie 1885 ihrer Tochter Prinzessin Beatrice von Battenberg zur Hochzeit. Und dann „beginnt“ das Geheimnis. Ena, Königin Victoria Eugenie von Spanien– die Enkeltochter der Queen, wurde in den 1920igern mit den Rubinen abgebildet. 1937 war zwar Prinzessin Beatrice noch am Leben, aber nahm wegen ihres hohen Alters nicht an der Krönung von König Georg VI teil.
Dafür aber ihre Schwiegertochter Irene Marchioness of Carisbrooke, die wiederum die Rubine von Schwiegermutter Prinzessin Beatrice zur Hochzeit bekam.
Aber 1933 entfernte sie die Rubine. Seither wurde das Erdbeerblatt Diadem nicht mehr gesehen – und auch das Collier „verschwand“ um diese Zeit.
1990 tauchte das Armband bei einer Versteigerung von Christies in St. Moritz auf und jetzt die dazugehörende Brosche mit einem ovalen Burma Rubin als Mittelpunkt, ein schmaler Rahmen aus Diamanten und einer grösseren mit 10 grossen Altschliffdiamanten eingefasst. Detailierte Beschreibung des Rubinschmucks – aus Erdbeerblättern ist oben über die Verlinkungen zu erfahren.
María Cristina Queen of Spain, born Archduchess of Austria, daughter of Archduke Karl Ferdinand of Austria married November 29, 1879 Alfonso XII of Spain
This royal jewel was sold to the Family of Henry Thyssen Bornemisza
:::::::: :::::::::::: :::::::::: ::::::::: ::::::::: :::::::: ::::::::::
Königin Maria Christina von Spanien gehörte dieser herrliche Corsagenschmuck aus unzähligen Diamanten, sie erhielt ihn als Hochzeitsgeschenk, anlässlich ihrer Vermählung mit Alfonso XII von Spanien 1879. Heute ist er im Besitz von Tita Baronin von Thyssen-Bornemisza>> und wird nun im May 2015 von Christies in Genf versteigert.
Als die Erzherzogin Maria Christine
sich mit dem König Alphonso von Spanien verloben sollte, verlangte die Königin Isabella im letzten Augenblicke zu der Summe der Mitgift, welche die Erzherzogin dem Könige
mitzubringen hatte, noch die Kleinigkeit von zwei Millionen. Dieses sehr unkönigliche „Feilschen“ war dem jungenHerrscher, der endlich wieder eine junge, hübsche Frau in seinen langweiligen Palast zu Madrid heimführen wollte, zu arg, und er telegraphirte über den Kopf der Königin-Mutter und des spanischen Minister-Präsidenten an den Oheim seiner künftigen Braut, Erzherzog Albrecht, daß er sich sehne, vom Oheim der künftigen Königin von Spanien in die Arme geschlossen zu werden.“ Nun war’s geschehen,
und Königin Jsabella sammt dem Minister-Präsidentenmußte sich fügen. Aber Erzherzog Albrecht legte freiwillig später der Mitgift seiner Nichte ein artiges Sümmchen zu,
das er jedoch vorsichtiger Weise auf den Namen der Erzherzogin Maria Christine bei Rothschild anlegte,so daß die Königin nur die Zinsen als „Nadelgeld“ bezieht.
Auch bezahlte der Erzherzog die Kosten des reich ausgestatteten
Trousseau’s.
1870 In Madrid wurde bekanntlich eine Untersuchung Betreffs
der verschwundenen Krondiamanten angeordnet. Dieselbe hat folgende Haupt
punkte festgestellt: 1. Am Tage nach der September-Revolution hat eine
Kommission vor drei Notaren und in Anwesenheit der Beamten der abgesetzten
Dynastie, welche noch in Alcazar waren, ein Inventarium aller Mobiliar-
Gegenstände aufgenommen, welche sich noch in diesem Palaste befanden. 2. Als
man das Inventarium der Kronjuwelen aufnahm, dem außer den genannten
Personen noch drei Juweliere anwohnten, konstatirte man, daß alle Schmuck
kästchen, in welchen die Juwelen Jsabellens II. und ihres Gemahls aufbewahrt
wurden, leer waren. Die Bedienten des Palastes erklärten, daß die Ex-Königin
und ihr Gemahl alle zu ihrem Gebrauch bestimmten Juwelen mit sich genommen
hätten. 3. Man fand nur vor: die dem Prinzen von Asturien angehörenden Juwelen, die der königlichen Kapelle und eine gewisse Anzahl von Silberzeug,
welches in alleu Appartements des Palastes zerstreut war. 4. Man nahm
ein genaues Inventarium aller dieser kostbaren Gegenstände auf, so wie der
geistlichen Juwelen, welche in der kleinen Kapelle der Kirche von Atocha und
im Escurial, welche zur Kroue gehörten, vorhanden waren. 5. Alle diese Juwelen wurden sofort mit der Beschreibung in der spanischen Bank nieder
gelegt. 6. Man machte ein spezielles Depot von dem Silberzeug und wählte
in diesem Augenblicke die kostbarsten Stücke aus, um sie mit den Juwelen
des Prinzen von Asturien ebenfalls in der Bank niederzulegen. Ortez de
Smaragdkreuzcollier von Cartier London aus dem Jahr 1937, das Halsband und Kette bestehen aus runden Diamanten und 15 Smaragden von 134,45 Karat und das anhängende Smaragdkreuz der Königin Isabella von Spanien hat 45,02 Karat. Die Geschichte zu dieser Kette die im November in Genf 2013 versteigert wird:
Die französiche Kaiserin Eugenie vererbte das Smaragdkreuz geschnitten aus einem Smaragd, an Königin Victoria-Eugenie von Spanien, Van Cleef & Arpels erwarb es in den 1960ern: http://www.royal-magazin.de/spain/schmuck-der-kaiserin.htm
This impressive necklace of Royal inspiration was designed by Cartier London in 1937 after they had purchased a rare emerald cross of 45 carats from Queen Eugenia Victoria of Spain.
Carved from one single gem, the cross, named ‘The Andean cross’ had belonged to Queen Isabel II of Spain as well as to Empress Eugenie of France. To honour this extremely rare gem, Cartier selected over 100 carats of the best emeralds available at the time to create the stunning emerald and diamond necklace(now on offer at Christie’s Geneva in November).
The South American provenance of the emeralds, the historic ‘Andean cross’ and the magnificent quality of the diamonds and emeralds charmed Simon Patiño who purchased the necklace for his wife in January 1938. At a later date the cross was purchased by Van Cleef & Arpels and the necklace was shortened in order to create a pair of matching earrings.
These exceptional pieces feature rare gems of supreme quality, once owned by ‘The Tin King’, embody his taste and that of the fabulous and powerful dynasty he founded.The highlight of the Patiño Collection was this magnificent emerald and diamond necklace, by Cartier (estimate: SFr.6.6-9.4 million / US$ 7-10 million) .
picture:christies
Schmuck und Juwelen der Deutsche Fürstenhäuser | Royal Jewels – Historical Jewerly and Treasure of Royals and Aristocracy | bijoux historiques| исторические драгоценности