it pathed to the next generation, Queen Alexandra which wore it in severel ways as ornaments – and as long chain – it must be in total1,60m for a length of 80cm worne on her dress, which she wore on the occassion of the wedding of her granddaughter Alexandra McDuff
Zwei Königskinder – zweier Königsfamilien heirateten 1924 in Bad Mergentheim. Die Braut, Princessin Nadeshda, wurde von der Großmutter des Bräutigams, Herzogin Maria Theresia und ihrer Schwester der Prinzessin Eudoxie von Bulgarien und der Bräutigam von seinem Vater Herzog Albrecht von Würtemberg und dem ehemaligen Zaren Ferdinand von Bulgarien dem Vater der Braut, zum Altar geführt.
Unter den Gästen befanden sich die Geschwister des Bräutigams Herzog Philipp Albrecht und Herzogin Marie Margarete, ferner Herzog und Herzogin Robert sowie Herzog Ulrich von Württemberg. Kyrill von Bulgarien der Bruder der Braut und Prinz und Prinzessin Johann Georg von Sachsen, der Herzog von Coburg mit Tochter und die Familien der Häuser Hohenlohe und Leiningen.
Die Prinzessin Nadeshda trug Familienschmuck, der vorher ihrer Grossmutter der Prinzessin von Frankreich, Herzogin Clementine von Sachsen-Coburg-Gotha gehörte. Mehr zu der Geschichte und der Historie von den Juwelen und Schmuck>>
Royal Wedding of two royal families in 1924 in Bad Mergentheim. The bride Princess Nadshda, was led by the grandmother of the groom, Duchess Maria Theresia and her sister Princess Eudoxie of Bulgaria and the groom from his father Duke Albrecht of Wurtemberg and the Tsar Ferdinand of Bulgaria, to the altar.
Among the guests were the sisters of the bridegroom Duke Philipp Albrecht and Duchess Marie Margarete, also Duke and Duchess Robert and Duke Ulrich of Württemberg. Kyrill of Bulgaria the bride’s brother and Prince and Princess Johann Georg of Saxony, the Duke of Coburg with daughter and the families of the homes Hohenlohe and Leiningen.
The princess wore family jewelry that belonged to her grandmother Princess of France, Duchess Clementine of Saxe-Coburg-Gotha >>
Fürstliche Brautsoiree im Juni 1885 anlässlich der Vermählung der Prinzessin Elisabeth Radziwill mit dem Grafen Roman Potocki, Kammerherrn Sr. Maj. des Kaisers von Oesterreich in Berlin.
Fürsten Anton Radziwill und die Fürstin luden zu einer glänzenden musikalische Soiree, zu welcher das Fürstliche Paar 300 Einladungen verschickt hatte. Gegen 9 Uhr begann die Anfahrt der Gäste, die dem höchsten Adel der Residenz angehörten. Man bemerkte unter ihnen den Herzog und die Herzogin von Sagan, die Gemahlin des Botschafters Fürsten Hohenlohe-Schillingsfürst, deren Sohn Erbprinzen Philipp Ernst mit seiner Gemahlin, die Söhne des Herzogs von Ratibor, den Prinzen Biron von Curland, die Prinzen Heinrich XVIII. und XIX. Reuss, den Commandeur des Regiments der Gardes du corps Prinzen Croy, von Botschaftern den Grafen Szechenyi und Baron de Courcel mit Gemahlin, den Grafen Baunay, von Gesandten den Grafen Benomar und Marquis de I’enafiel mit Gemahlinnen, Grafen Lerchenfeld , Generaladjutanten des Kaisers den Grafen v. d. Goltz und Grafen Lehndorff mit Gemahlin, Graf Herbert Bismarck, Hofmarschall Graf, Perponclier mit Gemahlin, dazu die zahlreichen Verwandten, welche zum Teil hier ihren Aufenthalt haben, teils aus Russland und Frankreich, zu dem Feste herbeigeeilt sind.
Elisabeth, die Braut, strahlte in blendender Schönheit und jungfräulicher Anmut. Sie trug ein rosa Seidenkleid mit kostbarem Spitzenbesatz, dazu rosa Federn und einen Saphir schmuck im Haar, ein Geschmeide großer Perlen und Rubinen um den Hals. Es erübrigt, noch einiges über die Hochzeitsgeschenke zu sagen. Von ihrem Bräutigam hatte die Prinzessin einen wundervollen Schmuck mit den kostbarsten Rubinen, den sogenannten Blutstropfen, erhalten: von ihrer Großmutter, der Fürstin Mathilde, einen kostbaren Indischen Shawl und ein silbernes Waschservice; der Bruder und dessen Gemahlin hatten ein komplettes silbernes Teeservice geschenkt, die Geschwister alle zur Toilette gehörenden Gegenstände aus feinstem Porzellan: als Einrichtung für das Jagdschloss Lemberg, Die Eltern des Bräutigams ein wundervolles Diadem mit dazu gehörendem Schmuck der herrlichsten Saphire, der Onkel, Herzog von Sagan, einen Kasten mit 4 Dutzend massiv goldenen Messern, Löffeln und Gabeln, Fürst Mathias Radziwill ein, die schönsten Steine enthaltendes Armband, dessen Sohn, Prinz Albert, eine Visitenkartentasche mit goldenem Monogramm und gleicher Krone.
— Die kirchliche Trauung der Prinzessin Elisabeth Radziwill und des Grafen Roman Potocki hat in der Hedwigskirche statt gefunden. Das Innere des Gotteshauses war mit einer prachtvollen Blumen- und Blätterdecoration geschmückt worden. Der Gang vorn Hauptportal bis zum Schiff war in eine grüne Laube verwandelt, während sich eine Hecke von Alpenrosen in schönster lila Farbe um die Sitzplätze herumzog. Grosse Bäume in mächtigen Kübeln und allerhand hochstämmige Gewächse bildeten die Decoration der Wände; ebenso trugen Altar, Kanzel und Heiligenbilder den Schmuck grünen Laubes, mit Blumen untermengt. Der Raum zwischen Altar und Bänken war mit einer rothen Draperie abgegrenzt und Fussboden und Altarstufen mit kostbaren Teppichen belegt. Nachdem die Kirche bereits bis auf den letzten Platz gefüllt war, erschien die Großherzogin von Baden mit dem Prinzen Ludwig Wilhelm, vorn Probst und der gesamten Geistlichkeit am Eingänge empfangen und zu den für den Hof reservierten Plätzen links vorn Altar geleitet. In gleicher Weise wurde die Prinzessin Friedrich Karl und zuletzt die Kronprinzessin begrüßt, welche mit dem Prinzen und der Prinzessin Wilhelm, den Prinzessinnen Victoria, Sophie und Margarethe erschien.
Die Damen trugen helle Promenadentoiletten mit hellen Hüten. Prinzessin Elisabeth, welche ein weisses Ottomanenkleid, mit echten Melinespitzen besetzt, trug, dazu das ihr von ihrem Bräutigam zur Hochzeit geschenkte Brillantdiadem, welches den lang herabfallenden Schleier auf dem schönen brünetten Haar befestigte, in der Hand das aus blühenden Orangen bestehende Brautbouquet, wurde von ihrem Vater, dem Fürsten Anton Radziwill geführt.
Graf Roman Potocki, in österreichischer Kammerherren-Uniform, führte die Marquise Castellane, Mutter der Fürstin Radziwill, der Vater des Bräutigams, Graf Alfred Potocki, die Fürstin; zuseiten der Braut gingen deren Geschwister, Prinz Georg und Prinzessin Helene. Im Zuge folgten die nächsten Verwandten
Danach begab sich nach der Fürstlich Radziwill’schen Wohnung zurück, wo ein grosses Dejeuner stattfand. Die Hochzeitstafel war im großen blauen Speisesaal in Hufeisenform gedeckt. Dem jungen Ehepaar gegenüber befand sich der Platz der Kronprinzessin. Mit wahrhaft fürstlicher Pracht war die Tafel ausgestattet. Zwischen den goldenen und silbernen Aufsätzen prangten sechzehn Blumenstücke von kolossalen Dimensionen, aus den prachtvollsten Rosen und anderen seltenen Blumen zusammengesetzt. Kleinere, mit Fruchtschalen wechselnd, füllten die Zwischenräume. Mit diesem äußerst geschmackvollen dekorativen Arrangement war der Hoflieferant Lock in der Friedrichstraße betraut worden. Außerdem waren die Plätze der Damen mit je einem Rosenbouquet in hellen Farben geschmückt, von Atlasbändern umwunden, die in goldenen Buchstaben das Datum des Hochzeitstages trugen; die Herren fanden ein gleiches Bouquet in dunklen Farben auf ihren Plätzen, auf denen die grünen Blätter das Datum zeigten. Die Janitscharenmusik des Kaiser-Franz-Regiments machte die Tafelmusik. Nachmittags fuhr das junge Paar nach Dresden ab, um von dort sich nach dem Jagdschloss Lemberg zu begeben, wohin die Mutter des Grafen Potocki bereits heute vorausreist, um dort das Paar zu empfangen. Der Kaiser, welcher die Prinzessin gestern im Palais empfing und beglückwünschte, hat derselbe ein prachtvolles Hochzeitsgeschenk gemacht. Dasselbe besteht in einer Gruppe von Porträts der königlichen Familie. In der Mitte sieht man die farbigen Brustbilder des Kaisers und der Kaiserin, in den oberen Ecken die des Kronprinzlichen Paares und in den unteren die des Großherzogs und der Großherzogin von Baden. Das Ganze ist von einem massiv silbernen kostbaren Rahmen mit reicher Vergoldung umschlossen, trägt oben die Kaiserkrone und den emaillierten preußischen Adler, unten die Zahl „6. Juni 1885“ in Gold. Ein zweites Geschenk des Kaisers bestand in einer kostbaren Uhr.
Während des Zweiten Kaiserreichs, fertigten viele Juweliere Parures oder demi parures von Diamant Blumen in Art und Form, so nahe wie möglich an der Natur.
Flora wurde zum bevorzugten Thema der Juweliere und 1855 auf der Ausstellung der Kronjuwelen, die Öffentlichkeit einen stomacher der roten Johannisbeere Blätter bewundern, eines der prächtigsten parures des 19. Jahrhunderts der Kronjuwelen von Frankreich, von Bapst Paris 1855
New details and information about the Wedding Presents & Marriage Gifts of Princess Beatrice of Great Britain and Ireland are added to the Royal Magazin websites.
And we have changed the picture of the royal bride with her jewels and stars with diamonds, the presents of her mother the Queen Victoria. Princess Beatrice of Great Britain and Ireland | Royal Wedding Jewels
Smaragdkreuzcollier von Cartier London aus dem Jahr 1937, das Halsband und Kette bestehen aus runden Diamanten und 15 Smaragden von 134,45 Karat und das anhängende Smaragdkreuz der Königin Isabella von Spanien hat 45,02 Karat. Die Geschichte zu dieser Kette die im November in Genf 2013 versteigert wird:
Die französiche Kaiserin Eugenie vererbte das Smaragdkreuz geschnitten aus einem Smaragd, an Königin Victoria-Eugenie von Spanien, Van Cleef & Arpels erwarb es in den 1960ern: http://www.royal-magazin.de/spain/schmuck-der-kaiserin.htm
This impressive necklace of Royal inspiration was designed by Cartier London in 1937 after they had purchased a rare emerald cross of 45 carats from Queen Eugenia Victoria of Spain.
Carved from one single gem, the cross, named ‘The Andean cross’ had belonged to Queen Isabel II of Spain as well as to Empress Eugenie of France. To honour this extremely rare gem, Cartier selected over 100 carats of the best emeralds available at the time to create the stunning emerald and diamond necklace(now on offer at Christie’s Geneva in November).
The South American provenance of the emeralds, the historic ‘Andean cross’ and the magnificent quality of the diamonds and emeralds charmed Simon Patiño who purchased the necklace for his wife in January 1938. At a later date the cross was purchased by Van Cleef & Arpels and the necklace was shortened in order to create a pair of matching earrings.
These exceptional pieces feature rare gems of supreme quality, once owned by ‘The Tin King’, embody his taste and that of the fabulous and powerful dynasty he founded.The highlight of the Patiño Collection was this magnificent emerald and diamond necklace, by Cartier (estimate: SFr.6.6-9.4 million / US$ 7-10 million) .
picture:christies
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