Archiv für den Monat: August 2024
Countess of Kilmorey Ella Constance Countess of Kilmorey |Prince Francis of Teck’s last will British Nobel and Royal Heirloom Jewels
Cartier Diamond Tiara
Prince Francis of Teck, born in 1870 at Kensington Palace, was the second son of Francis, Duke of Teck, and Princess Mary Adelaide of Cambridge. Educated at Eton and Cheltenham College, Francis was known for his elegance and somewhat extravagant lifestyle. He became close to Ellen, Countess of Kilmorey, despite their significant age difference, and there was speculation about the nature of their relationship, although it appears to have been platonic. Francis had inherited the Teck family’s Cambridge emeralds and had loaned them to the Countess, which caused tension within his family, particularly with his sister, who later became Queen Mary.
After his death in 1910, it was discovered that Francis had bequeathed these emeralds to the Countess in his will, which was sealed, sparking rumors. The Countess eventually sold the famous Cambridge Emeralds back to Queen Mary. Ellen, Countess of Kilmorey, passed away in 1920, leaving behind a will that detailed the disposition of her estate, including the jewel given to her by Prince Francis.
Prinz Francis von Teck, geboren 1870 im Kensington Palace, war der zweite Sohn von Francis, Herzog von Teck, und Prinzessin Mary Adelaide von Cambridge. Er wurde in Eton und am Cheltenham College ausgebildet und war für seinen eleganten und extravaganten Lebensstil bekannt. Francis entwickelte eine enge Beziehung zur deutlich älteren Ellen, Gräfin von Kilmorey, wobei spekuliert wurde, ob die Beziehung platonisch war. Francis hatte die Cambridge Smaragde seiner Familie geerbt und sie der Gräfin geliehen, was Spannungen innerhalb seiner Familie auslöste, insbesondere mit seiner Schwester, die später Königin Mary wurde.
Nach seinem Tod im Jahr 1910 stellte sich heraus, dass Francis diese Smaragde der Gräfin in seinem Testament vermacht hatte, das versiegelt wurde und Gerüchte auslöste. Die Gräfin verkaufte schließlich die Smaragde an Königin Mary. Ellen, Gräfin von Kilmorey, verstarb 1920 und hinterließ ein Testament, das die Verteilung ihres Nachlasses, einschließlich des von Prinz Francis erhaltenen Juwels, detailliert beschrieb.
Duchess of Albany’s Pearl and Diamond Necklace |British Royal Jewels History
Royal Pearl Strings and Royal Pearl Necklace
Princess Helen, Duchess of Albany 1861-1922 , Wife of Prince Leopold, Duke of Albany; daughter of Prince George Victor of Waldeck-Pyrmont
Princess Helen of Waldeck-Pyrmont| Prince Leopold Royal Bride of the Duke of Albany
We could see the Duchess of Albany wore a lot of pearl strings and pearl robes. It’s not known from who she was presented to her, yet.
But in the year 1916 the Times noted: Christie’s sold a pearl rope composed of a row of 258 large graduated pearls,the property of the Duchess of Albany, which was „knocked down“ at Pound 2700. This rope had often been worn by Queen Victoria. The proceeds of the sale are intended for the upkeep of the Deptford Fund, of which the Duchess of Albany has been President for over 21years and the Maternity Home of the Profession Classes War Relief Council.
Diamond Tiara of Helen Duchess of Albany | Royal Wedding Diadem and brooch
Princess Helen’s Snake Bracelet of Diamonds|Royal Jewel History| Prinzessin Helene’s Schlangenarmband aus Brillanten
Royal Wedding gifts of Duchess Helen | Die königlichen Hochzeitsgeschenke der Herzogin Helen Albany engl.
Princess Waldeck – Pyrmonts Diamond Necklace | Diamond Starbust | Royal presents | Royal Jewel History | Geschenkeliste zur Vermählung in Deutsch
Bracelets | Wedding presents to Helen Princess of Waldeck-Pyrmont | Armbänder| Geschenke zur Hochzeit
Rose of York Diamond Brooch | Duchess of Albany Jewels | Brautschmuck der Herzogin von Albany
Princess Alice of Athlone Jewels | Helen Duchess of Albany | Fuchsia Diamond Wedding brooch
Ruby Diamond Tiara | Helen Duchess of Albany |Royal Jewels| Queen Victorias Indian Ruby and Diamond Tiara
Diamond Jewels | Helen Duchess of Albany |Diamond Spray Brooch – Devante de Corsage | Stomacher
Türkisschmuck der Herzogin Viktoria Adelheid von Sachsen-Coburg-Gotha
Royal Jewels Saxe -Coburg Turquoise Jewels | History
Erbprinzessin Kelly von Sachsen-Coburg-Gotha mit der Königlichen Türkis-Parure
Diamanthalsband der Herzogin von Albany | Königlicher Hochzeitsschmuck der Erbprinzessin von Sachsen-Coburg und Gotha
The Emperor of Austria’s Pearl and Diamond Brooch given to Prince Franz of Teck | Imperial Christening present
Francis (‚Frank‘) Joseph Leopold Frederick, Prince of Teck, born at Kensington Palace, London, 9 January 1870, the second son of Francis, Prince and Duke of Teck, by his wife Princess Mary Adelaide of Cambridge, the daughter of Adolphus, Duke of Cambridge the seventh son of King George III. His father had been created Duke of Teck by the King of Württemberg in 1863, a title recognized in Austria in 1864.
He was named after his God father, the Emperor Franz Josef of Austria.
ROYAL CHRISTENING. Royal Christening. —On Thursday, the second son of his Serene Highness the Prince and her Royal Highness the Princess of Teck was christened at Kensington Palace. The ceremony was performed by the Right Reverend the Bishop of London, assisted by the Rev. Evan Nepean and the Rev. Mr. Bullack. The infant Prince received the names Francis Joseph Leopold Frederick. The sponsors were the Emperor of Austria, represented his Excellency the Austrian Ambassador bis Royal Highness Prince Leopold, his Royal Highness Prince Frederick of Württemberg, the Queen of the Belgians, represented by her Serene Highness the Princess Claudine of Teck, her Royal Highness Princess Christian, her Royal Highness Princess Louise, and Miss Burdett Coutts. There were present their Royal Highnesses the Prince and Princess of Wales, Prince Albert Victor, and Prince George; their Highnesses Prince and Princess Christian, her Royal Highness Princess Louise, his Royal Highness the Duke of Cambridge, her Royal Highness the Duchess of Cambridge, traditional an imperial christening gift was presented.
Gemeinde-Zeitung: unabhängiges politisches Journal 16. März 1870 – Am 11. d. M. fand im Palast von Kensington die Taufe des
zweiten Sohnes, der jüngst dem Fürsten von Teck geboren wurde, statt.
Taufpathen waren der Kaiser von Oesterreich (vertreten durch den Botschafter Grafen Apponyi), Prinz Friedrich von Würtemberg, Prinz Leopold,die Königin, (vertreten durch die Prinzessin Claudine v. Teck), die Prin-
zessinen Christina und Louise und Fräulein Burdett Coutts. Der Prinz von Wales nebst Gemalin und Kindern und die übrigen hier anwesenden Mitglieder der königlichen Familie waren bei dem Taufakte zugegen, den der Bischof von London vollzog. Das Kind erhielt den Namen Franz Josef Leopold und Friedrich. Ein Taufgeschenk des Kaisers wurde übergeben.
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Green Vault Germany Saxony| Grünes Gewölbe Dresden Sachsen
13. August 2024
Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD), zur neuen Präsentation der Juwelen im Historischen Grünen Gewölbe
Fast fünf Jahre waren seit dem spektakulären Einbruch in das Historische Grüne Gewölbe vergangen, als endlich ein Lichtblick am Horizont erschien. Die Juwelen, die im Dezember 2022 nach langen Ermittlungen zurückerlangt wurden, sollten nun erstmals wieder der Öffentlichkeit präsentiert werden. Es war ein bedeutender Moment, auf den viele lange gewartet hatten.
Das Landgericht Dresden hatte seine Zustimmung gegeben, die kostbaren Stücke an ihren angestammten Platz zurückzubringen. Trotz dieser Rückkehr blieben die Juwelen weiterhin für die gerichtliche Begutachtung unter Sicherstellung, doch ihre Anwesenheit im Grünen Gewölbe erlaubte es den Menschen, das Museum wieder in seiner fast vollständigen Pracht zu erleben. Die Vitrine, die einst leer und verlassen gewirkt hatte, erstrahlte nun erneut und zog zahlreiche Besucherinnen und Besucher an, die sich von der Schönheit und dem Glanz der ausgestellten Stücke verzaubern ließen.
Die Juwelen selbst wurden in dem Zustand präsentiert, in dem sie den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden übergeben worden waren. Trotz der kaum sichtbaren, aber dennoch vorhandenen Schäden, die eine Restaurierung erforderlich machten, strahlte das barocke Schmuckensemble eine einzigartige Aura aus, die es weltweit in seiner Art unübertroffen machte. Inmitten dieser Pracht wurde deutlich, dass Museen weit mehr sind als nur Orte des Schauens – sie sind Bewahrer und Forscher kultureller Werte. Hier, im Grünen Gewölbe, zählte nicht allein der materielle Wert der Juwelen, sondern vor allem ihr kultureller und historischer Wert.
Die Rückkehr dieser Juwelen bedeutete eine neue Phase der Hoffnung und Erwartung. Es waren Werke der sächsischen und internationalen Juwelierkunst des 18. Jahrhunderts, die als künstlerische Hauptwerke galten. Die Schäden, die sie erlitten hatten, schienen zwar reparierbar, doch diese Aufgabe würde eine internationale Expertenkommission übernehmen, sobald die Juwelen endgültig freigegeben würden.
Doch es blieb ein Wunsch, der nicht erlosch: Eines Tages würden vielleicht auch die übrigen verlorenen Juwelen wieder ihren Weg zurück ins Grüne Gewölbe finden. Die Soko Epaulette, die die Ermittlungen weiterführte, ließ keinen Hinweis unbeachtet. Es war eine leise, aber entschlossene Hoffnung, die hinter den Mauern des Museums lebte.
Die Vergangenheit konnte zwar nicht rückgängig gemacht werden, aber die Zukunft sollte sicherer sein. Die Sicherheitsarchitektur, die die Sammlungen und Liegenschaften schützte, war gründlich überarbeitet worden. In enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden wurden Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass ein solcher Einbruch niemals wieder geschehen könnte. So blickte man im Grünen Gewölbe nach vorn, mit einem neu gefestigten Vertrauen und dem Wissen, dass die Kultur und Geschichte, die in diesen Mauern bewahrt wird, sicherer war als je zuvor.
August des Starken King of Sachsen’s Diamond Treasury – the Historic Green Vault
Nearly five years had passed since the dramatic break-in at the Historic Green Vault, when at last a glimmer of hope emerged. The jewels, recovered in December 2022 after extensive investigations, were now ready to be displayed to the public for the first time. It was a momentous occasion, long awaited by many.
The Dresden Regional Court had granted permission for these precious pieces to be returned to their rightful place. Though the jewels remained under judicial custody for further examination, their presence in the Green Vault allowed the museum to once again be seen in nearly all its former splendor. The once empty and forlorn display case now shone brightly, drawing countless visitors who were captivated by the beauty and brilliance of the treasures on display.
The jewels were presented in the exact condition in which they had been returned to the State Art Collections of Dresden. Despite the barely visible yet existent damage that required restoration, the baroque jewelry ensemble radiated a unique aura, unmatched anywhere in the world. It was a powerful reminder that museums are far more than mere places for viewing—they are guardians and researchers of cultural values. Here, in the Green Vault, the jewels‘ cultural and historical significance far outweighed their material value.
The return of these jewels marked a new phase of hope and anticipation. These pieces were masterpieces of 18th-century Saxon and international jewelry craftsmanship, and despite the damage they had suffered, experts believed they were repairable. An international commission of experts was set to take on the restoration work once the jewels were fully released.
Yet, one wish remained unfulfilled: that one day, the other missing jewels might also find their way back to the Green Vault. The ongoing efforts of the „Soko Epaulette“ investigative team ensured that no lead was overlooked. It was a quiet but determined hope that resonated within the museum’s walls.
While the past could not be undone, the future was made more secure. The security architecture protecting the collections and properties had been thoroughly revised. In close collaboration with the relevant authorities, measures were implemented to ensure that such an intrusion could never happen again. And so, the Green Vault looked forward with renewed confidence, knowing that the culture and history preserved within its walls were safer than ever before.
Duchess of Atholl’s Peridot and Diamond Tiara |Marchioness of Tullibardine British Nobel and Royal Heirloom Jewels History
THE MARRIAGE OF THE MARQUIS OF TULLIBARDINE. One of the most interesting of the society weddings of this month will be that of the Marquis of Tullibardine, eldest son of the Duke of Athol and Miss Ramsay, daughter of Sir James Ramsay of Bamff. The gallant Marquis, who greatly distinguished himself at the battle of Omdurman, a universal favourite, particularly among
THE HIGHLAND NEWS, SATURDAY, JULY 15, 1899 more about the jewels and wedding gifts: