She ordered to rebuild the delicate and exquisite Chaumet Garland Ruby Jewel, around the year 1942, to make a new choker from the Burma Rubies in Egyptian style with palmette.
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Romanov Ruby Palmetten Diamond Tiara|| Grand Duchess Marie Alexandrovna | Duchess of Edinburgh, Duchess of Sachsen-Coburg Gotha| IMperial Ruby Parure
The Romanov Ruby Lotus Tiara
Royal Jewel History: Bolin tiara made for the dowry of Grand Duchess Marie Alexandrovna Romanov – Duchess of Sachsen-Coburg, Duchess of Edinburgh|| below worn from Princess Margarita of Greece, Fürstin Hohenlohe Langenburg
Fürstin Margarita zu Hohenlohe Langenburg, geb Prinzessin von Griechenland und Dänemark trug diese Garnitur noch in den 60er Jahren zu glanzvollen Events.
Fürstin Margarita, Princess of Greece and Denmark wearing the Romanov Ruby Parure
Grand Duchess Marie Alexandrovna | Romanov Juwel und die Geschichte der Hochzeit in english | Duchess Edinburgh Saxe-Coburg The Imperial and Royal Wedding| Ruby Parure
Die Rubin-Tiara von Bolin im Detail |Romanov Ruby Parure Jewellery |The Imperial Ruby-Tiara made by Bolin
Imperiale Collier mit Romanov Rubinen und Diamanten |Duchess of Edinburg|Saxe-Coburg-Gotha The magnificent Burmese Ruby Parure with the matching necklace Romanov
Die Sterne mit Romanov Rubine und Diamanten Imperial Jewels History|
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Rubin Diamant Collier aus der Romanov Rubin Parure der Grossfürstin Marie Alexandrowna| Duchess of Edinburgh
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Herzogin Charlotte von Mecklenburg-Schwerin | Prinzessin REuss| Palmetten DIAMANT DIADEM
Princessin Heinrich XVIII Reuss | Herzogin Charlotte| Duchess of Mecklenburg-Schwerin |Royal Jewels Wedding Imperial Presents
Die Vermählungsfeierlichkeiten des Prinzen Reuss und Herzogin Charlotte von Mecklenburg-Schwerin 1886.
Am Schweriner Hofe findet soeben die Vermählung der Herzogin Charlotte von Mecklenburg mit dem Prinzen Heinrich XVIII. von Reuß statt. Die vielfachen und innigen verwandtschaftlichen Beziehungen des großherzoglichen Hause mit unserer erlauchten Kaiserfamilie gelangen bei dieser beglückenden Veranlassung zu beredtem Ausdruck und verleihen der Feier in Schwerin ein allgemeineres Interesse. Über den ersten Tag derselben berichtet unser Korrespondent….
Schwerin, 15. November1886: Gestern Abend hielt eine glückliche Braut ihren Einzug in das Schloss ihrer Väter; es war die junge Herzogin Charlotte von Mecklenburg-Schwerin, die in Begleitung ihrer Mutter, der Herzogin Wilhelm, und ihres Bräutigams, des Prinzen Heinrich XVIII. Reuß, eintraf, um am Mittwoch das Fest der Vermählung zu feiern. Die hohen Herrschaften kamen aus Potsdam und wurden am Bahnhöfe von der verwitweten Frau Großherzogin Marie, geb. Prinzessin von Schwarzburg-Rudolstadt, von der ältester Tochter Herzogin Elisabeth und von den Herzögen Johann Albrecht und Friedrich Wilhelm herzlich begrüßt.
Zu diesen fröhlichen Gesichtern wollte festlich das trübe Wetter nicht recht passen: der Regen floss in Ströme herab und verscheuchte die Menschen von der Straße. In dem Schlosse war es bereit den ganzen Tag lebendig gewesen; man rüstete sich nach Kräften zum schönen Feste. Tage und Woche der Freude sind dem großherzoglichem Hause jüngst beschert wurde; zunächst die Geburt einer Prinzessin und deren Taufe, dann die Vermählung des Herzog Johann Albrecht mit der Prinzessin Elisabeth von Sachsen-Weimar und nun dieses schönes Hochzeitsfest!
Bis in seine obersten Stockwerke hinauf war das schöne Schloss erleuchtet und sah wie mit hundert glühenden Augen in die Finsternis hinaus. Im Vestibül hatte sich in- zwischen in großer Gala, versehen mit dem Zeichen seiner Würde, dem Stabe mit dem silberne Knöpfe, der Oberhofmarschall Freiherr v. Stenglin eingefunden; neben ihm der Hausmarschall v. Hirschfeld in Kammerherrenuniform. Schlag halb zehn Uhr fuhren die geschliffenen Wagen in den Schlosshof ein; zu gleicher Zeit kam der Großherzog die breite Marmortreppe herunter. Der erlauchte Herr trug, um den Bräutigam zu ehren, die Uniform des 17. Dragonerregiments, dessen Chef er ist und zu dessen Kommandeur Prinz Reuß jüngst ernannt worden ist. Aus dem Wagen heraus eilte in das Vestibül ein liebliches Etwas, da, nachdem die bergenden Hüllen gesunken, sich als die fürstliche Braut entpuppte; ihr zur Seite stand die erlauchte Mutter unter die ersichtlichen Eindrücke der Freude, nun- mehr in Schwerin und an der Stätte zu sein, wo der Herzensbund der Tochter seine kirchliche Weihe empfangen soll.
Die hohen Herrschaften begaben sich über die Wendeltreppe nach den Elisabeth-Kammern, wo die gesamte großherzogliche Familie mit ihren Gästen sich vereinigt hatte. An der Spitze derselben stand die Frau Großherzogin Anastasia und die ehrwürdige Erscheinung der Frau Großherzogin Mutter. Gleich ihrem kaiserlichen Bruder scheinen auch dieser er- lauchten Dame die Jahre nicht anhaben zu können; sie hatte soeben noch der Vorstellung des Lohengrin beigewohnt und erschien hier zur Erfüllung einer freudigen Familienpflicht. In dem erlauchten Kreis standen noch Großfürst Wladimir und Gemahlin und andere fürstliche Herrschaften. Die durch ihre Gegenwart den Glanz dieser Tage erhöben. Den Abend verlebte die erlauchte Familie im engsten Kreise. Heute, Mittwoch, trafen Prinz und Prinzessin Albrecht und der Erbprinz und die Erbprinzessin von Meiningen ein; mit dem Prinzen Heinrich, dessen Ankunft noch gestern Abend 10 Uhr erfolgte, repräsentieren diese Herrschaften die königlich preuß. Familie, zu welcher die Braut durch ihre erst Mutter gehört. Die Familie des hohen Bräutigams ist durch dessen Bruder Prinz Heinrich XIX., durch dessen Gemahlin, geb. Prinzessin von Ujest, und durch den Fürsten Reuß j. 8. vertreten. Zu ihnen gesellen sich noch als engbefreundete fürstliche Herren, der Herzog von Sachsen-Altenburg und der Erbgroßherzog von Oldenburg. Geschlossen wird diese vornehme Reihe erst morgen mit der Ankunft Sr. kaiserl. und königl. M des Kronprinzen, dessen Erscheinen vom Hofe, wie von der Bürgerschaft mit aufrichtiger Freude begrüßt wird.
Zu Ehren des erlauchten Brautpaares fand heute Abend ein großer Hofball statt, dessen Schauplatz der Goldene Saal war. Alle Pracht und aller Glan, des Hofes und der Schweriner Gesellschaft gelangte hier zur Entfaltung, und zu dem farbenreichen, anziehenden Bilde, welches dieses Fest bot, bildete der prachtvolle Saal einen entsprechenden Rahmen.
Zu 8 Uhr war die Gesellschaft geladen; die Herren und Damen verteilten sich je nach Rang, Stand und Tanzlust in den verschieben Sälen. So fanden sich im Thronsaale alle die Damen zusammen, die ein höheres Glück kennen, als eine wohl besetzte Tanzkarte, also die reiferen Schönheiten, die Frauenwelt Schwerins. Unter ihnen die vornehmsten Herren, die Exzellenzen, die Generale, die Landräte, die Marschälle und die Herren der Ritterschaft. Die übrigen Herren trat in der Ahnengalerie und der Schlössergallerie zusammen. Wie der Name andeutet, steht im Thronsaale der Thron, das Symbol der Macht, welche in die Hände der Großen dieser Erde gelegt ist. Stufen, Sessel und Baldachin sind in Purpur und Gold gehalten, die Rückwand zeigt in bunter Seidenstickerei das Wappen Mecklenburgs im Plafond sind Weisheit, Stärke, Gerechtigkeit und Tapferkeit symbolisch dargestellt; ein breiter Fries zunächst der Decke enthält die Wappen der Städte des Großherzogtums. Der Würde dieses Raumes entsprechend die kostbaren Marmorsäulen und die schweren kunstvollen Türen von Goldbronze. Um 8 Uhr hielten die höchsten Herrschaften ihren Eintritt von den Gemächern der Großherzogin Anastasia her. Aller Augen lenkten sich von selbst auf die im Glanze der Jugend, der Liebe und des Glückes strahlende fürstliche Braut, deren vornehme Gestalt durch die Rosatüllrobe, mit weißem Flieder und Gesellschaftsvögelchen besetzt, auf das Vortheilhafteste gehoben wurde. Im üppigen Haare erglänzten Brillanten und Flieder.
Zu einer Schleppe von braunem Sammet und zu einem reichen Smaragdschmuck trug die Frau Herzogin Wilhelm ein hellrothbraunes Atlaskollier, das Blumen in Bronzefarben zeigte.
Die Frau Großfürstin Wladimir erschien in silbergesticktem Atlas und mit einem kostbaren Diadem, in welchem das Feuer ungezählter Brillanten glühte und sprühte.
Die Frau Großherzogin Anastasia endlich trug eine lachsfarbener Schleppe zu einem Devant dessen Muster moosgrüne Blätter und korallenrote Blumen zeigte. Über das Ganze breitete sich eine leichte Gaze, die von Brillanten zusammengehalten wurde; ein wundervolles Smaragd-Diadem und Diamanten vervollständigten diese auserlesene Toilette.
Das großherzogliche Paar hielt im Verein mit dem erlauchten Brautpaar in diesen Räumen zunächst einen längeren Cercle, begrüßte die Gäste aus Stadt und Land und trat alsdann in den goldenen Saal, wo ihrer die tanzende Jugend wartete. Es war ein reizvoller Anblick, der sich dem Auge bot. Wie ein lachendes Eiland sich aus der wogenden See heraushebt, so tauchten aus einem Meere von Tüll und Gaze, von Seide und Atlas die lieblichen Mädchenköpfe empor, neben ihnen in kraftstrotzender Jugend die tanzenden Herren, welche auch hier sich vorzugsweise aus den Kreisen der Offiziere ergänzten.
Wie der Wind im Ährenfelde, so rauschten die kostbaren Roben, während die holden Trägerinnen sich ehrfurchtsvoll vor Ihren königl. Hoheiten und dem Brautpaare verneigten. Ein wahres Lichtmeer durchflutenden goldenen Saal, dessen Name kaum die wundervolle Pracht wiedergibt, die sich hier entwickelte. Die einleitenden Töne des Walzers erklangen, nach- dem die hohen Herrschaften ihren polonaisenartigen Umgang beendet, — und ein Jeder freute sich dieses festlichen Abends.
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Fürstin Marie Kinsky Honeysuckle Diamond Tiara Diadem|Fürstin von und zu Liechtenstein|Koechert Diadem|Royal Jewel History
Kinsky Jewels | Princess Kinsky – The Kinsky Honeysuckle Tiara dates back to the 19th-century and is made of honeysuckle motifs in diamond, silver and gold. The honeysuckle designs are surrounded by a halo of diamonds, and each element is separated by a vertical torch element. The original version is filled with scroll work, stutted with diamonds and single diamonds on a knife back setting, between the honeysuckle pedals.
Fürstin Kinsky – Fürstin Liechtenstein – Jewels Austria Hungary Princely Family
Kinsky Honeysuckle Tiara |The original version above in the sketch from the Archive of Köchert Vienna.
Kinsky Honeysuckle Tiara | Diamond Royal Diadem Jewels | Princess of Liechtenstein
On 25th September, Princess Astrid of Liechtenstein wore the Kinsky Honeysuckle Diamond Tiara, as bridal jewel.
Princess Marie Astrid of Liechtenstein and her husband Ralph Wonthington married today at Duomo di Orbetello, Tuscany.
The bride wore a gown with French sleeves and a V-neckline both in the front and in the back. But if something stood out about him, it was the embroidery that formed crisscross lines and geometric figures throughout the entire design. Great prominence also for the queue, which had to be carried by two of the guests to make it easier for Astrid to walk without much difficulty. And if the tail was long, the veil has not been short, several meters too and lit from the tiara, that element that can not be missing in any royal wedding.
Princess Astrid has chosen the Kinsky Honeysuckle Tiara, also one of the most important of the Liechtenstein royal family. The piece, made of diamonds set in gold and silver, belonged to Princess Marie Aglaë of Liechtenstein. More …