Archiv der Kategorie: Mecklenburg-Schwerin | Germany German
Mecklenburg-Schwerin | Germany German Royal Jewellery & Aristocratic Jewels Jewelry
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Tunget Tiara Sapphire and Diamond Tiara Diadem|Princess Thyra|Imperial Coronation Brooch Royal Jewels Denmark |Princess Elisabeth
Diamond Brooch in the form of the Russian Imperial Crown, set with 149 diamonds of abourt 21,1 carats. The two largest diamonds are ca 6,8ct and 7,3ct.
This brooch and 17 others were executed on the order of Tsar Nicholas II to Carl Faberge .
The brooch cost 4000 silver roubles.
These brooches were Imperial gifts presented on 24. May 1894. The day before the coronation of Nicholas II and Alexandra Feodorovna.
They were given both to the Grand Duchesses living in Russia and also to those that had, trough their marriages, become queens or duchesses outside Russia and attend the coronation.
This was given to Grand Duchess Anastasia Mikhailovna who married in 1879 Grand Duke Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin.
Their daughter Alexandrine inherited this brooch in 1922. She married in 1898 the Danish Crown Prince Christian. Later Queen Alexandrine of Denmark left it to her daughter-in-law Princess Caroline-Mathilde (Prince Knud’s wife). In 1995 the brooch was inherited by her daughter, Princess Elisabeth of Denmark.
Princess Elisabeth of Denmark, left it to The Royal Danish Collection in her will.
Carl Faberge also executed brooches, in this design but larger diamonds, for the Dowager Empress Maria Feodorovna 10 000 roubles and Empress Alexandra Feodorovna 12 000 roubles. The Queen of Siam was also presented with such a brooch in 1897 the price beeing 5100 roubles.
Crownprincess Mary – Jewels|Royal Denmark| Royal Jewel History | Diamond Weddding Tiara
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Die Brautgeschenke an die spätere Königin Alexandrine von Dänemark| Royal Jewel History| Dänisches Königshaus
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Opal Choker Diamond Ruby and Sapphire Necklace Princess Marie of Orleans |France |Princess of Denmark|Royal Jewel History
Herzogin Charlotte von Mecklenburg-Schwerin | Prinzessin REuss| Palmetten DIAMANT DIADEM
Princessin Heinrich XVIII Reuss | Herzogin Charlotte| Duchess of Mecklenburg-Schwerin |Royal Jewels Wedding Imperial Presents
Die Vermählungsfeierlichkeiten des Prinzen Reuss und Herzogin Charlotte von Mecklenburg-Schwerin 1886.
Am Schweriner Hofe findet soeben die Vermählung der Herzogin Charlotte von Mecklenburg mit dem Prinzen Heinrich XVIII. von Reuß statt. Die vielfachen und innigen verwandtschaftlichen Beziehungen des großherzoglichen Hause mit unserer erlauchten Kaiserfamilie gelangen bei dieser beglückenden Veranlassung zu beredtem Ausdruck und verleihen der Feier in Schwerin ein allgemeineres Interesse. Über den ersten Tag derselben berichtet unser Korrespondent….
Schwerin, 15. November1886: Gestern Abend hielt eine glückliche Braut ihren Einzug in das Schloss ihrer Väter; es war die junge Herzogin Charlotte von Mecklenburg-Schwerin, die in Begleitung ihrer Mutter, der Herzogin Wilhelm, und ihres Bräutigams, des Prinzen Heinrich XVIII. Reuß, eintraf, um am Mittwoch das Fest der Vermählung zu feiern. Die hohen Herrschaften kamen aus Potsdam und wurden am Bahnhöfe von der verwitweten Frau Großherzogin Marie, geb. Prinzessin von Schwarzburg-Rudolstadt, von der ältester Tochter Herzogin Elisabeth und von den Herzögen Johann Albrecht und Friedrich Wilhelm herzlich begrüßt.
Zu diesen fröhlichen Gesichtern wollte festlich das trübe Wetter nicht recht passen: der Regen floss in Ströme herab und verscheuchte die Menschen von der Straße. In dem Schlosse war es bereit den ganzen Tag lebendig gewesen; man rüstete sich nach Kräften zum schönen Feste. Tage und Woche der Freude sind dem großherzoglichem Hause jüngst beschert wurde; zunächst die Geburt einer Prinzessin und deren Taufe, dann die Vermählung des Herzog Johann Albrecht mit der Prinzessin Elisabeth von Sachsen-Weimar und nun dieses schönes Hochzeitsfest!
Bis in seine obersten Stockwerke hinauf war das schöne Schloss erleuchtet und sah wie mit hundert glühenden Augen in die Finsternis hinaus. Im Vestibül hatte sich in- zwischen in großer Gala, versehen mit dem Zeichen seiner Würde, dem Stabe mit dem silberne Knöpfe, der Oberhofmarschall Freiherr v. Stenglin eingefunden; neben ihm der Hausmarschall v. Hirschfeld in Kammerherrenuniform. Schlag halb zehn Uhr fuhren die geschliffenen Wagen in den Schlosshof ein; zu gleicher Zeit kam der Großherzog die breite Marmortreppe herunter. Der erlauchte Herr trug, um den Bräutigam zu ehren, die Uniform des 17. Dragonerregiments, dessen Chef er ist und zu dessen Kommandeur Prinz Reuß jüngst ernannt worden ist. Aus dem Wagen heraus eilte in das Vestibül ein liebliches Etwas, da, nachdem die bergenden Hüllen gesunken, sich als die fürstliche Braut entpuppte; ihr zur Seite stand die erlauchte Mutter unter die ersichtlichen Eindrücke der Freude, nun- mehr in Schwerin und an der Stätte zu sein, wo der Herzensbund der Tochter seine kirchliche Weihe empfangen soll.
Die hohen Herrschaften begaben sich über die Wendeltreppe nach den Elisabeth-Kammern, wo die gesamte großherzogliche Familie mit ihren Gästen sich vereinigt hatte. An der Spitze derselben stand die Frau Großherzogin Anastasia und die ehrwürdige Erscheinung der Frau Großherzogin Mutter. Gleich ihrem kaiserlichen Bruder scheinen auch dieser er- lauchten Dame die Jahre nicht anhaben zu können; sie hatte soeben noch der Vorstellung des Lohengrin beigewohnt und erschien hier zur Erfüllung einer freudigen Familienpflicht. In dem erlauchten Kreis standen noch Großfürst Wladimir und Gemahlin und andere fürstliche Herrschaften. Die durch ihre Gegenwart den Glanz dieser Tage erhöben. Den Abend verlebte die erlauchte Familie im engsten Kreise. Heute, Mittwoch, trafen Prinz und Prinzessin Albrecht und der Erbprinz und die Erbprinzessin von Meiningen ein; mit dem Prinzen Heinrich, dessen Ankunft noch gestern Abend 10 Uhr erfolgte, repräsentieren diese Herrschaften die königlich preuß. Familie, zu welcher die Braut durch ihre erst Mutter gehört. Die Familie des hohen Bräutigams ist durch dessen Bruder Prinz Heinrich XIX., durch dessen Gemahlin, geb. Prinzessin von Ujest, und durch den Fürsten Reuß j. 8. vertreten. Zu ihnen gesellen sich noch als engbefreundete fürstliche Herren, der Herzog von Sachsen-Altenburg und der Erbgroßherzog von Oldenburg. Geschlossen wird diese vornehme Reihe erst morgen mit der Ankunft Sr. kaiserl. und königl. M des Kronprinzen, dessen Erscheinen vom Hofe, wie von der Bürgerschaft mit aufrichtiger Freude begrüßt wird.
Zu Ehren des erlauchten Brautpaares fand heute Abend ein großer Hofball statt, dessen Schauplatz der Goldene Saal war. Alle Pracht und aller Glan, des Hofes und der Schweriner Gesellschaft gelangte hier zur Entfaltung, und zu dem farbenreichen, anziehenden Bilde, welches dieses Fest bot, bildete der prachtvolle Saal einen entsprechenden Rahmen.
Zu 8 Uhr war die Gesellschaft geladen; die Herren und Damen verteilten sich je nach Rang, Stand und Tanzlust in den verschieben Sälen. So fanden sich im Thronsaale alle die Damen zusammen, die ein höheres Glück kennen, als eine wohl besetzte Tanzkarte, also die reiferen Schönheiten, die Frauenwelt Schwerins. Unter ihnen die vornehmsten Herren, die Exzellenzen, die Generale, die Landräte, die Marschälle und die Herren der Ritterschaft. Die übrigen Herren trat in der Ahnengalerie und der Schlössergallerie zusammen. Wie der Name andeutet, steht im Thronsaale der Thron, das Symbol der Macht, welche in die Hände der Großen dieser Erde gelegt ist. Stufen, Sessel und Baldachin sind in Purpur und Gold gehalten, die Rückwand zeigt in bunter Seidenstickerei das Wappen Mecklenburgs im Plafond sind Weisheit, Stärke, Gerechtigkeit und Tapferkeit symbolisch dargestellt; ein breiter Fries zunächst der Decke enthält die Wappen der Städte des Großherzogtums. Der Würde dieses Raumes entsprechend die kostbaren Marmorsäulen und die schweren kunstvollen Türen von Goldbronze. Um 8 Uhr hielten die höchsten Herrschaften ihren Eintritt von den Gemächern der Großherzogin Anastasia her. Aller Augen lenkten sich von selbst auf die im Glanze der Jugend, der Liebe und des Glückes strahlende fürstliche Braut, deren vornehme Gestalt durch die Rosatüllrobe, mit weißem Flieder und Gesellschaftsvögelchen besetzt, auf das Vortheilhafteste gehoben wurde. Im üppigen Haare erglänzten Brillanten und Flieder.
Zu einer Schleppe von braunem Sammet und zu einem reichen Smaragdschmuck trug die Frau Herzogin Wilhelm ein hellrothbraunes Atlaskollier, das Blumen in Bronzefarben zeigte.
Die Frau Großfürstin Wladimir erschien in silbergesticktem Atlas und mit einem kostbaren Diadem, in welchem das Feuer ungezählter Brillanten glühte und sprühte.
Die Frau Großherzogin Anastasia endlich trug eine lachsfarbener Schleppe zu einem Devant dessen Muster moosgrüne Blätter und korallenrote Blumen zeigte. Über das Ganze breitete sich eine leichte Gaze, die von Brillanten zusammengehalten wurde; ein wundervolles Smaragd-Diadem und Diamanten vervollständigten diese auserlesene Toilette.
Das großherzogliche Paar hielt im Verein mit dem erlauchten Brautpaar in diesen Räumen zunächst einen längeren Cercle, begrüßte die Gäste aus Stadt und Land und trat alsdann in den goldenen Saal, wo ihrer die tanzende Jugend wartete. Es war ein reizvoller Anblick, der sich dem Auge bot. Wie ein lachendes Eiland sich aus der wogenden See heraushebt, so tauchten aus einem Meere von Tüll und Gaze, von Seide und Atlas die lieblichen Mädchenköpfe empor, neben ihnen in kraftstrotzender Jugend die tanzenden Herren, welche auch hier sich vorzugsweise aus den Kreisen der Offiziere ergänzten.
Wie der Wind im Ährenfelde, so rauschten die kostbaren Roben, während die holden Trägerinnen sich ehrfurchtsvoll vor Ihren königl. Hoheiten und dem Brautpaare verneigten. Ein wahres Lichtmeer durchflutenden goldenen Saal, dessen Name kaum die wundervolle Pracht wiedergibt, die sich hier entwickelte. Die einleitenden Töne des Walzers erklangen, nach- dem die hohen Herrschaften ihren polonaisenartigen Umgang beendet, — und ein Jeder freute sich dieses festlichen Abends.
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Princess Heinrich XVIII Reuss | Duchess Charlotte| Duchess of Mecklenburg-Schwerin |Royal Jewels Wedding Imperial Gift
Princess Alexandrine of Prussia 1842-1906 Duchess of Mecklenburg-Schwerin| Royal Wedding Marriage Gifts | Royal Jewel History
The forthcoming marriage of Princess Alexandrine of Prussia on December 9, 1865 and the exhibition of the shining „Trousseau“ that preceded it is the talk of the town at this time.
Her other uncle Emperor Wilhelm I gave her an opulent diamond necklace, a riviere of diamonds.
Hier reihte sich das Brautgeschenk des Königs, eine sogenannte „Riviere“- von aufsteigenden Diamanten
Die Kronprinzessin Cecilie notiert in Ihren Erinnerungen:
über die Herzogin Alexandrine, Tochter von Prinzessin Marianne.
Das weißlich graue Haar war über den Ohren in Flechten aufgesteckt, darüber wurden Tüllmützen mit Bändern getragen. Zum Abend wurden an Stelle der Flechten kleine leichte Löckchen angebracht, die ihr ein reizendes Aussehen verliehen. Bei feierlichen Gelegenheiten wurde auf die Tüllmütze ein großes Diamantdiadem gesetzt, das den Eindruck von Würde, den ihr ganzes Wesen ausstrahlte, noch vertieft.
Prinzessin Alexandrine von Preußen (1842–1906) Herzogin von Mecklenburg-Schwerin
Diamanten Königlich und Kaiserliche Hochzeitsgeschenk an die Prinzessin Alexandrine von Preussen, Herzogin von Mecklenburg-Schwerin
Diamonds Royal Marriage gifts| Imperial Wedding Presents to Princess Alexandrine of Preussen| Duchess of Mecklenburg-Schwerin
Imperial Royal Siberian Amethysts in diamonds Wedding gift to Princess Alexandrine of Prussia, Duchess of Mecklenburg-Schwerin
Sibirische Amethyste in Brillanten Hochzeitsgeschenk an Prinzessin Alexandrine von Preussen, Herzogin von Mecklenburg-Schwerin
Schmuckgarnitur von nuß-großen Smaragden und Brillanten, Smaragd Diamant Diadem, Smaragd Diamant Collier | Prinzessin Alexandrine von Preussen
Emerald Tiara and Emerald Necklace, Emerald Suite |Princess Alexandrine of Prussia 1842-1906 Duchess of Mecklenburg-Schwerin| Royal Wedding Marriage Gifts
Pearl and Diamond Tiara Diadem Princess Alexandrine of Prussia Duchess of Mecklenburg-Schwerin |Princess Marianne of Oranien Nassau
Alexandrine von Preußen Herzogin von Mecklenburg-Schwerin|Diadem von birnenförmigen Perlen als Tropfen in Brillanten
Royal Pearl and Diamond Tiara Diadem Pearshaped drop Pearls and Brooch|Princess Marianne of Oranien Nassau
Duchess Alexandrine of Mecklenburg-Schwerin| Princess of Preussen| Pearl & Diamond Tiara and Brooch| Wedding Gift From Princess Marianne of Preussen
Prinzessin Alexandrine von Preußen 1842–1906 genannt „Addy“ Herzogin von Mecklenburg-Schwerin
Königlich und Kaiserliche Hochzeitsgeschenk an die Prinzessin Alexandrine von Preussen, Herzogin von Mecklenburg-Schwerin
Duchess Alexandrine of Mecklenburg-Schwerin| Princess of Preussen| Pearl & Diamond Tiara and Brooch| Wedding Gift From Princess Marianne of Preussen
Perlen Tropfen Diadem| Famous Pearl Treasure – Princess Marianne of the Netherlands – Prinzessin Albrecht – Princess Albert – Prinzessin Marianne of Oranien Nassau Perlen Diadem Diademe Tiara
Als im Jahr 1830, sich der jüngste Sohne Albrecht mit Prinzessin Marianne von Oranien-Nassau vermählte, orderte der König abermals bei den Gebr. Jordan das identische PerlenSet mit einer Diamant und Tropfen Perlen Tiara und der passenden Devante Brosche aus großen Tropfenperlen und Brillanten, eine exakte Kopie, der Demi-Parure von der Tochter.
Als ihre Tochter Prinzessin Luise von Preussen im Jahr 1825, den Prinz Friedrich der Niederlande, heiratete, liess der Vater, König Friedrich WilhelmIII. aus 19 großen Birnenperlen der Königin Luise, vom Hofjuwelier Gebr. Jordan eine Perlen und Diamant Tiara herstellen, dazu passend eine große Brosche, ebenfalls bestückt mit den Perlen von Königin Luise.
Queen Louise of Preussen | Famous Royal Pearls and Pearl Jewels
Grand Duchess Olga Feodorovna Romanov Sapphires | Royal Imperial Jewel History
The barely seventeen-year-old Princess Cecilia of Baden (1839-1891) married on August 16, 1857 the Grand Duke Mikhail Nikolayevich Romanov (1832-1909), the youngest son of Tsar Nicholas I and Tsarina Alexandra Feodorovna. Prior to marrying, it was necessary for Cecilia to accept the Russian Orthodox faith.
So she was baptized on August 15, 1857 in a ceremony, being given the name Olga Feodorovna Ольга Фёдоровна.
Her jewelry is famous, and her sapphire parure was later owned by two of her children the Grand Duchess Anastasia Michaelovna Grand Duchess of Mecklenburg Schwerin and her Grand Duke Mikhail Mikhailovich Romanov, who sells them to Henry Lascelles, later the Earl of Harewood, it was his wedding gift to Princess Mary of Great Britain, see in the picture below.
She wore it as stomacher and devante de corsage, or used single ornaments as brooches. The Princess Royal had no pierced ears, so she wore no earrings.
Sapphire Diamond Necklace of the Grand Duchess Olga Feodorovna | Harewood Sapphire Necklace
Sapphires Romanov Jewels and Diamonds of the Grand Duchess Olga Feodorovna
Romanov Jewellery of Grand Duchess Olga Feodorovna| Sapphire and Diamond Tiara Sapphire Stomacher
Grand Duchess Anastasia Mihailovna Romanov Imperial Sapphires | Sapphire Parure of Grand Duchess Olga Fjodorovna
Diamond Fringe Kokoshnik Romanov Jewellery of Grand Duchess Olga Feodorovna| Diamond Tiara
The Romanov sapphire and diamond necklace, was sold, but two items in knot design are still worn by the Countess Harewood, Andrea Lascelles on her wedding day and later when she was seen with Queen Victoria’s Sapphire Coronet, probably as earrings.
The Princess Royal’s Sapphires – Queen Victoria’s Sapphire and Diamond tiara| Important Sapphire
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Historic Cambridge Sapphires Parure| Katherine Duchess of Kent
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Crown Princess Cecilie of Prussia | Royal Wedding gifts | German Empire Historic Jewelry
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Notes from the press of the days:
It is going to cost Germany over half a million dollars to get her future Emperor married, but in return for their money the folk of the fatherland will have a show of pomp and ceremony such as seldom has been seen in modern Europe. In the preparations for his eldest son’s wedding to the Duchess Cecilie of Mecklenburg-Schwerin, which is now set for Monday, May 22,1905, the Kaiser is giving full reign to his love of imperial splendor and display.
On the marriage ceremony itself, which will take place in the magnificent new cathedral in Berlin in the presence of an exalted company whose like never has gathered under one roof, $50,000 will be spent. The presents which will be given to the young couple by municipalities and public corporations will amount to a. total of at least $250,000, while a similar sum is being spent on the bride’s trousseau.
On her wedding day the Duchess Cecilie of Mecklenburg-Schwerin will be almost 19 years of age, while her young husband will have attained the age of 23.
No part of the elaborate ceremonial In connection with her wedding will be more impressive than the Duchess Cecilie’s journey from her home in Schwerin to Berlin, which will take place a few days before her marriage. From the palace of her brother, the Grand Duke of Mecklenburg-Schwerin with whom she has lived up to now, to the Schwerin railway station the Duchess will be escorted by the Grand Duke himself, by the Ministers of state of the grand duchy, by the high officers of the garrison at Schwerin and by a deputation of noblemen and noblewomen representing the leading families of Mecklenburg aristocracy.
Surrounded by a magnificent company, Duchess Cecilie will drive in an open carriage from her home to the railway station, where a special train will be waiting to convey her to Berlin. This train will consist of cars painted in blue and gold. The locomotive will be gaily decorated with flowers and a wreath of myrtle will be hung around the stack.
The Grand Duke and the Grand Duchess of Mecklenburg-Schwerin as well as a magnificent suite consisting of over fifty persons will escort Duchess Cecilie to Berlin, a journey of about three hours. A guard of honor will be drawn up on the platform of the station at Schwerin and at the moment the train begins to glide away on its journey these troops will present arms, a roll will be beaten on the drums and a blast of trumpets will proclaim the departure of the Crown Prince’s bride. At the same moment the guns of the fortress of Schwerin will boom out a salute of thirty-three guns, and there will be cheers from the children of the public schools of the little capital, drawn up on the platform.
The arrival at Berlin will be a still more impressive affair. On the platform the German Emperor, the Crown Prince, the five younger sons of the Kaiser, the Emperor’s brother, Prince Henry, and four other royal princes of the Hohenzollern family will be waiting to greet Duchess Cecilie. The moment the train slops the bride-elect will descend the steps of the saloon car and will be embraced and kissed first by the Emperor and then by the Crown Prince, who probably will secretly resent the rigid rules of court etiquette which gives this imperial father the right of precedence on this occasion.
Duchess Cecilie will then shake hands with the other royal princes while the usual military honors are being paid to her. The royal party will then enter open carriages to drive to the Imperial castle situated in the heart of the city of Berlin. The Emperor and the Duchess Cecilie will ride side by side in the first carriage, the Crown Prince sitting opposite to them with his back to the coachman. The other royal princes and the various suites will follow in other carriages, of which there will be about thirty in the procession. The state carriages conveying the Emperor, Crown Prince and Duchess Cecilie will be drawn by six white horses and will be preceded and followed by a squadron of cavalry guards as an escort. The streets through which the procession of the carriages will pass will be lined with spectators who will accord their future Empress a warm popular reception.
The German Empress will be waiting on the threshold pt the imperial castle, where she will embrace and kiss her future daughter-in-law. Duchess Cecilie will remain in her residence at the imperial castle, but the Crown Prince will continue to reside in the palace at Potsdam, coming into Berlin each morning by train and returning each evening, for etiquette provides that he shall not sleep under the same roof as his bride during the few nights preceding the wedding. The last day or two will be fully occupied with the completion of all the necessary arrangements.
The wedding ceremony will be solemnized in the new cathedral which the German Emperor has erected on the open space in front of the imperial castle in Berlin. The distance from the imperial castle to the cathedral is only two or three hundred yards and the wedding party will pass from one building to the other on foot.
The Crown Prince will wear the uniform of the First Regiment of Guards, consisting of a long blue coat, blue trousers and gaiters extending to the knees. He will wear a helmet with white plumes and his breast will be decorated with tho ribbons of all the exalted orders to which he belongs.
After the Crown Prince has taken up his stand in the cathedral in front of the altar the German Emperor will leave the imperial castle, accompanied by the Empress, the other members of the Prussian royal family and all the royal guests, who will be present as representatives of the reigning families of Europe.
These will include the King of Spain; the Czar‘ s brother. Grand Duke Michael of Russia: the successor to the Austrian throne. Archduke Francis Ferdinand, the Duke of Aosta, representing Italy, and the Prince of Wales, representing England.
Including the rulers of the smaller German states, there will be twenty reigning monarchs and thirty royal Princes and Princesses, making a total of over fifty royal personages present at the wedding. These royalties, with their suites of gorgeously uniformed officers, will form a company of unprecedented brilliancy.
After the members of this party have entered the cathedral and have taken their allotted seats the bride will leave the Imperial castle to proceed to the ceremony.
She will wear a white dress adorned with the costliest lace, for which her dressmaker will receive a check for $25,000; a long white veil and a small wreath of myrtle with the nuptial crown, „The Prinzessinnenkrone „on her head.
The ceremony will last rather more than half an hour and as soon as it is concluded the organ will strike up a wedding march, while the guns of the forts around Berlin will fire a salute of 101 guns.
A magnificent state banquet will be given In the imperial castle, at which covers will be laid for five hundred guests. The Crown Prince and the Crown Princess will sit side by side at one end of the central table, with the Emperor and the Empress opposite them at the other end. The Emperor will propose the toast of the young couple, and he’s expected to make a speech in which he will refer to the high destiny in store for his son when he is called upon to ascend the Imperial throne of Germany.
The wedding presents, which will number many hundreds, will be piled in heaps on tables in one of the big halls of the castle and will be inspected by the guests of the wedding party.
Later In the day the Crown Prince and his bride will leave Berlin to spend their honeymoon at the Crown Prince’s estate in Silesia.
The distinguished pair will possess a stable of 200 horses, some for riding and some for driving.
The bride’s trousseau will come of hundreds of trunks, full of coats and fur tunes articles. It is hat the presents given to the imperial couple by royal personages throughout Europe win amount to a total of at least S28M*