Archiv der Kategorie: Boucheron | Boucheron Jewel Diadem Tiara
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Shah of Persia Mohammed Reza Pahlavi was so entranced by creations of Boucheron House that it entrusted Louis Boucheron, to make the first-ever assessment of the Treasury.
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Zur Vermählung des ehemaligen Königs von Portugal mit der Prinzessin Auguste Viktoria von Hohenzollern wird berichtet:
Aus den hohenzollernschen Landen strömten heute viele tausende in das freundliche Residenzstädtchen Sigmaringen und in den stillen Straßen herrscht ein Treiben wie in einer Großstadt. Krach von Böllerschüsse leiteten den Hochzeitsmorgen ein. Die nächsten Angehörigen der königlichen und fürstlichen Familie versammelten zunächst mit dem Brautpaar zu einer stillen Messe in der Kirche.
Die Messe zelebrierte der K a r d i n a l p a t r i a r ch von Lissabon der im Schloß Wohnung genommen hat. Nach Schluß der Messe unternahm das Brautpaar eine kurze Spazierfahrt durch die Residenz.
Die Ziviltrauung, die der preuß. Minster des königlichen Hauses Graf zu Eulenburg vornahm, fand um 11 Uhr im Schloß statt! Unmittelbar daraus erfolgte die Trauung in der Pfarrkirche. Vom Portal des Schloss bis zur Kirche war ein überdachter, mit Weingrün geschmückter Gang gebaut worden, durch den das Brautpaar und die Hochzeitsgäste ihren Weg nahmen, Das Schloß und seine Umgebung waren in weitem Umkreis abgesperrt. Aus dem Weg vom Schloß zur Kirche bildeten weißgekleidete Mädchen und Bauernmädchen in hohenzollernschen Trachten einen Blumenstreuenden Spalier. Brautpaar voraus schritt der Hofmarschall Frst v. Wangenheim; es folgte das Brautpaar, die Braut im Myrtenkranz. der Bräutigam Exkönig Manuel im Frack, die Brust mit Orden bedeckt. Unter dem Geläut der Glocken bewegte sich der Zug langsam vorwärts. Die lange Schleppe des Brautkleides wurde von drei Hofdamen getragen. Der Patriarch von Lissabon empfing den Brautzug am Portal der Kirche. Beim Einzug der führt der Kardinalpatriarch mit den Benediktinern, die große, brennende Kerzen trugen, dem Zuge voran. Dann folgte unter einem von, Männern getragenen Baldachin das Brautpaar, das bei seinem Eintritt in die Kirche mit lauten Fanfarenklängen begrüßt wurde. Brautpaar stellte sich in kurzer Entfernung vor dem Altar auf. Die Fürstlichkeiten gruppierten sich in folgender Reihe: die Königinmutter Amelie von Portugal, der Fürst von Hohenzollern, der Herzog von Aojta, Prinz von Wales. Prinz Karl von Hohenzollern, der Infant von Spanien, der Großherzog von Baden, der Herzog von Koburg. Rechts postierten sich: die Großherzogenwitwe Luise von Baden. Prinz August Wilhelm von Preußen, Grossherzogin Hilda von Baden, der Herzog von Genua, die Infantin von Spanien, Prinz Johann Georg von Sachsen usw. Trauungszeremonie leitete der Kardinalpatriarch von Lissabon,der den Trauungsakt in portugiesischer Sprache vollzog, der Bräutigam und die Braut bedienten sich der portugischen Sprache, als sie ihr Jawort sprachen. Die eigentliche Traurede hielt der Fürstabt von Einsiedel. Nach der Rede folgte wieder Orgelspiel und Chorgesang darauf bewegte sich der Hochzeitszug zum Schlosse zurück, wo einiger Zeit das Hochzeitsmahl stattfand. Hierbei hielt der Fürst von Hohenzollern folgende Tischrede: „Meine geliebte Tochter, soeben hast du den Herzensbunt ganze Leben geschlossen, um deinem Manne zu folgen und Elternhaus zu verlassen. Mit dir zieht der Sonnenschein unhäusliche Freude aus diesem Schloß und wenn ich dir heute! innige Segenswünsche mit auf den Weg gebe, so tue ich es ohne aufrichtigen Dank für alles, was du mir in kindlichem trauen und in treuer Liebe geschenkt hast. Bon heute an g,du für alle Zukunft deinem Manne an, sei ihin die treue und Hilfe, die opferbereite Gefährtin des Freudes und Leid ihm sein Glück und Sonnenschein in schweren, sorgenvollen >vi. in heiteren Tagen. Und du, mein lieber Manuel, du hols! heim deine junge Frau, die dir freudig folgt, um alles m zu teilen, Freude und Schmerz. Der soeben geschlossene He bund. der in euren Herzen jubelnde Hoffnungen erweckt, c dir aber auch schwere Pflichten auf. Halte deine Frau hot heilig und sei ihr Richtschnur und Ziel in ihrem Leben, s aber auch der Mann, zu dem sie freudig und stolz empor! kann. Zum drittenmal innerhalb eines Zeitraumes von w mehr als fünfzig Jahren verbinden sich die uralten erla Häuser von Portugal und Hohenzollern. Für diese Verbind»» scn wir Gottes reichsten Segen erhoffen. Mit unserem 22 vereinigen wir das Gebet zweier Verklärter vor Gottes ? Deiner treuen Mutter, liebe Tochter und des geliebten 2 lieber Manuel. Sie beide blicken segnend auf euch und Bund herunter. Zum Schluß noch eins: In eurer Ehe se Wahlspruch, der Wahlspruch meines Hauses: Nihil sine deo wer auf Gott vertraut, der hat aus festen Grund gebaut.“ Das jungvermählte Paar begibt sich heute abend im Auto nach Ulm und besteigt dort den Schnellzug nach München, einige Tage in der Villa der Prinzessin Friedrich von Hohenzollern verweilen wird.
Verspätete Hochzeitsgeschenke. Die Verzögerung in der Beförderung des Hochzeitsgeschenke für den Exkönig Manuel wird damit begründet, daß der Absender die Zollformalitäten noch nicht erledigt habe. In Lissabon und Oporto, sowie in den verschiedensten Provinzen war für ein Hochzeitsgeschenk an Dom Manuel von Braganza und seine Braut gesammelt worden. In den meisten Fällen soll nach royalistischer das Ergebnis die Erwartungen bei weitem übertroffen haben. König Manuel jedoch habe ausdrücklich bestimmt, daß nur ein Teil der Summen für ein Geschenk benutzt werden sollte. Der Rest, d. h. der größte Teil, solle vielmehr zur Unterstützung für aus dem Gefängnis entlassene Anhänger der royalistischen Bewegung Verwendung finden. Die Bauern der Provinz Minho stifteten der Braut ein vollständiges Kostüm, wie es die dortigen Bäuerinnen tragen. Das Geschenk sollte in einem alten Zedernschrank aus dem sechzehnten Jahrhundert nach Sigmaringen geschickt werden. Das Geschenk der Stadt Oporto ist ein goldener Juwelenkasten in Form einer antiken portugiesischen Truhe. Er ist mit feinen Goldfiligranarbeiten und wertvollen Steinen geschmückt. Auf dem Deckel befinden sich die verschlungenen Wappen von Braganza und Hohenzollern-Sigmaringen in Emaillearbeit. Die Krone, die über dem Wappenbilde schwebt, ist reich mit Perlen und Diamanten besetzt. Das Geschenk der „Stadt Lissabon an ihren König“, wie die Aufschrift lautet, ist von großem künstlerischen und materiellen Wert. Es stellt eine dreimastige Fregatte dar, ist aus reinem Silber getrieben undruht auf silbernen Wogen. Dies Geschenk soll allein 80 000 Mark wert sein. Manuels Geschenk an die Prinzessin war ein Platin Halsband mit 2000 Diamanten besetzt, in Lisabon gefertigt.
All of the royal families sent costly gifts, the service of silver plate for the table sent by King Georg and Queen Mary bore the inscribtion „To King Manoel, on the occasion of his marriage, from his affectionate cousins, King Georg and Queen Mary„. Queen Alexandra sent him a gold wine flagon, with the following inscription:“ For my dear Manoel, King of Portugal, from his affectionate aunt, Alexandra“. The Duke of Orleans has sent his nephe a superbly jewelled clock one of the Louis XV treasures.
Her wedding dowry is said to be Punds100000,– Source: 1913The Age;Pittsburgh Press1913;
Diamonds from the Crown Jewels of France | Bequest of J.S. Morgan to his Granddaughter, the late Viscountess Harcourt
The grandfather’s legacy!
In 1856 the crown jeweler Bapst created a comb for Empress Eugenie using diamonds from the French crown jewels. The head ornament had nine long diamond pendants called pampilles or aiquillettes.
At the auction of the French crown jewels in 1887, Tiffany’s bought four pampilles and sold two of them to Junius Spencer Morgan, the wealthy patriarch of the renowned merchant banking family.
He put these 2 pampilles in the safe with this order:
June 30/88
The contents of this box „2 diamond pendants from the Crown Jewels of France“ as described in the papers which accompany them are the property of my daughter Mary Ethel Burns.
They were handed to me by her Grandfather on the 29th June 20/88 to be held in Trust for her.
Walter H. Burns.
It was an exquisite and amazing present to his granddaughter May Burns.
She remounted the pampilles and the twenty-eight diamonds into a fringe necklace. It is said that the old-mine cut diamonds are I to J in colour, SI to I1 clarity in lively brilliance.
NEW updated!
The historic Dowager Viscountess Harcourt Diamond Necklace went to Tiffany & Co., on auction in October 2015, who first purchased the 28 diamonds on the necklace at the 1887 French Crown Jewels auction in Paris. US$1,548,718 / CHF 1,505,959 Source:Sotheby’s;
Schmuck und Juwelen von Herzogin Pauline von Nassau jetzt im Besitz der Prinzessin Astrid von Norwegen – die Geschichte des Schmucks und ihre verschiedenen königlichen Besitzerinnen
Fleur-de-lys diamond tiara with graduated pinnacles of diamonds
Fürstliche Brautsoiree im Juni 1885 anlässlich der Vermählung der Prinzessin Elisabeth Radziwill mit dem Grafen Roman Potocki, Kammerherrn Sr. Maj. des Kaisers von Oesterreich in Berlin.
Fürsten Anton Radziwill und die Fürstin luden zu einer glänzenden musikalische Soiree, zu welcher das Fürstliche Paar 300 Einladungen verschickt hatte. Gegen 9 Uhr begann die Anfahrt der Gäste, die dem höchsten Adel der Residenz angehörten. Man bemerkte unter ihnen den Herzog und die Herzogin von Sagan, die Gemahlin des Botschafters Fürsten Hohenlohe-Schillingsfürst, deren Sohn Erbprinzen Philipp Ernst mit seiner Gemahlin, die Söhne des Herzogs von Ratibor, den Prinzen Biron von Curland, die Prinzen Heinrich XVIII. und XIX. Reuss, den Commandeur des Regiments der Gardes du corps Prinzen Croy, von Botschaftern den Grafen Szechenyi und Baron de Courcel mit Gemahlin, den Grafen Baunay, von Gesandten den Grafen Benomar und Marquis de I’enafiel mit Gemahlinnen, Grafen Lerchenfeld , Generaladjutanten des Kaisers den Grafen v. d. Goltz und Grafen Lehndorff mit Gemahlin, Graf Herbert Bismarck, Hofmarschall Graf, Perponclier mit Gemahlin, dazu die zahlreichen Verwandten, welche zum Teil hier ihren Aufenthalt haben, teils aus Russland und Frankreich, zu dem Feste herbeigeeilt sind.
Elisabeth, die Braut, strahlte in blendender Schönheit und jungfräulicher Anmut. Sie trug ein rosa Seidenkleid mit kostbarem Spitzenbesatz, dazu rosa Federn und einen Saphir schmuck im Haar, ein Geschmeide großer Perlen und Rubinen um den Hals. Es erübrigt, noch einiges über die Hochzeitsgeschenke zu sagen. Von ihrem Bräutigam hatte die Prinzessin einen wundervollen Schmuck mit den kostbarsten Rubinen, den sogenannten Blutstropfen, erhalten: von ihrer Großmutter, der Fürstin Mathilde, einen kostbaren Indischen Shawl und ein silbernes Waschservice; der Bruder und dessen Gemahlin hatten ein komplettes silbernes Teeservice geschenkt, die Geschwister alle zur Toilette gehörenden Gegenstände aus feinstem Porzellan: als Einrichtung für das Jagdschloss Lemberg, Die Eltern des Bräutigams ein wundervolles Diadem mit dazu gehörendem Schmuck der herrlichsten Saphire, der Onkel, Herzog von Sagan, einen Kasten mit 4 Dutzend massiv goldenen Messern, Löffeln und Gabeln, Fürst Mathias Radziwill ein, die schönsten Steine enthaltendes Armband, dessen Sohn, Prinz Albert, eine Visitenkartentasche mit goldenem Monogramm und gleicher Krone.
Elisabeth Princess Radziwill, married Count Potocki in 1889. As one of her wedding presents she got this Boucheron Tiara, which was similar to the Fleur-de-Lys Diamond Tiara of the Vicereine of India, Mary Lady Curzon made by Boucheron Paris in 1898 for £1400
— Die kirchliche Trauung der Prinzessin Elisabeth Radziwill und des Grafen Roman Potocki hat in der Hedwigskirche statt gefunden. Das Innere des Gotteshauses war mit einer prachtvollen Blumen- und Blätterdecoration geschmückt worden. Der Gang vorn Hauptportal bis zum Schiff war in eine grüne Laube verwandelt, während sich eine Hecke von Alpenrosen in schönster lila Farbe um die Sitzplätze herumzog. Grosse Bäume in mächtigen Kübeln und allerhand hochstämmige Gewächse bildeten die Decoration der Wände; ebenso trugen Altar, Kanzel und Heiligenbilder den Schmuck grünen Laubes, mit Blumen untermengt. Der Raum zwischen Altar und Bänken war mit einer rothen Draperie abgegrenzt und Fussboden und Altarstufen mit kostbaren Teppichen belegt. Nachdem die Kirche bereits bis auf den letzten Platz gefüllt war, erschien die Großherzogin von Baden mit dem Prinzen Ludwig Wilhelm, vorn Probst und der gesamten Geistlichkeit am Eingänge empfangen und zu den für den Hof reservierten Plätzen links vorn Altar geleitet. In gleicher Weise wurde die Prinzessin Friedrich Karl und zuletzt die Kronprinzessin begrüßt, welche mit dem Prinzen und der Prinzessin Wilhelm, den Prinzessinnen Victoria, Sophie und Margarethe erschien.
Die Damen trugen helle Promenadentoiletten mit hellen Hüten. Prinzessin Elisabeth, welche ein weisses Ottomanenkleid, mit echten Melinespitzen besetzt, trug, dazu das ihr von ihrem Bräutigam zur Hochzeit geschenkte Brillantdiadem, welches den lang herabfallenden Schleier auf dem schönen brünetten Haar befestigte, in der Hand das aus blühenden Orangen bestehende Brautbouquet, wurde von ihrem Vater, dem Fürsten Anton Radziwill geführt.
Graf Roman Potocki, in österreichischer Kammerherren-Uniform, führte die Marquise Castellane, Mutter der Fürstin Radziwill, der Vater des Bräutigams, Graf Alfred Potocki, die Fürstin; zuseiten der Braut gingen deren Geschwister, Prinz Georg und Prinzessin Helene. Im Zuge folgten die nächsten Verwandten
Danach begab sich nach der Fürstlich Radziwill’schen Wohnung zurück, wo ein grosses Dejeuner stattfand. Die Hochzeitstafel war im großen blauen Speisesaal in Hufeisenform gedeckt. Dem jungen Ehepaar gegenüber befand sich der Platz der Kronprinzessin. Mit wahrhaft fürstlicher Pracht war die Tafel ausgestattet. Zwischen den goldenen und silbernen Aufsätzen prangten sechzehn Blumenstücke von kolossalen Dimensionen, aus den prachtvollsten Rosen und anderen seltenen Blumen zusammengesetzt. Kleinere, mit Fruchtschalen wechselnd, füllten die Zwischenräume. Mit diesem äußerst geschmackvollen dekorativen Arrangement war der Hoflieferant Lock in der Friedrichstraße betraut worden. Außerdem waren die Plätze der Damen mit je einem Rosenbouquet in hellen Farben geschmückt, von Atlasbändern umwunden, die in goldenen Buchstaben das Datum des Hochzeitstages trugen; die Herren fanden ein gleiches Bouquet in dunklen Farben auf ihren Plätzen, auf denen die grünen Blätter das Datum zeigten. Die Janitscharenmusik des Kaiser-Franz-Regiments machte die Tafelmusik. Nachmittags fuhr das junge Paar nach Dresden ab, um von dort sich nach dem Jagdschloss Lemberg zu begeben, wohin die Mutter des Grafen Potocki bereits heute vorausreist, um dort das Paar zu empfangen. Der Kaiser, welcher die Prinzessin gestern im Palais empfing und beglückwünschte, hat derselbe ein prachtvolles Hochzeitsgeschenk gemacht. Dasselbe besteht in einer Gruppe von Porträts der königlichen Familie. In der Mitte sieht man die farbigen Brustbilder des Kaisers und der Kaiserin, in den oberen Ecken die des Kronprinzlichen Paares und in den unteren die des Großherzogs und der Großherzogin von Baden. Das Ganze ist von einem massiv silbernen kostbaren Rahmen mit reicher Vergoldung umschlossen, trägt oben die Kaiserkrone und den emaillierten preußischen Adler, unten die Zahl „6. Juni 1885“ in Gold. Ein zweites Geschenk des Kaisers bestand in einer kostbaren Uhr.
Princess Lilian wore the diamond bracelet on her wedding day, while the ceremony and in the evening for the party, see the picture. The serpent, sign for eternity was very popular in the 19th century. The bracelet
Her jewels with Aquamarine are left to Princess Madeleine of Sweden, an Aquamrine-Ring, Aquamarine Earrings and Aquamarine Brooch, she wore it at least, to the important Aquamarine Tiara.
Schmuck und Juwelen der Deutsche Fürstenhäuser | Royal Jewels – Historical Jewerly and Treasure of Royals and Aristocracy | bijoux historiques| исторические драгоценности