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Das Haus Württemberg, auch als Haus Wurtemberg bekannt, hat im Laufe der Geschichte eine reiche Tradition in Bezug auf königlichen Schmuck und aristokratischen Schmuck aufgebaut. Dieses deutsche Adelshaus hat im Laufe der Jahrhunderte eine beeindruckende Sammlung von Juwelen und Schmuckstücken angehäuft, die einen tiefen Einblick in die Geschichte und den Glanz der europäischen Monarchie bieten.
Eine der prominentesten Mitglieder dieses Adelshauses war Herzogin Diana von Württemberg. Als Herzogin trug sie nicht nur den Titel einer hochrangigen Adligen, sondern sie war auch eine bemerkenswerte Sammlerin von königlichen Juwelen. Ihre Kollektion von Juwelen, die auch als „Württembergische Juwelen“ bekannt ist, umfasst einige der exquisitesten Schmuckstücke, die je geschaffen wurden. Diese Juwelen spiegeln nicht nur den Reichtum und den Prunk des Hauses Württemberg wider, sondern auch die kulturelle Bedeutung und den Einfluss dieses Adelshauses in Deutschland und darüber hinaus.
Die Geschichte der Juwelen des Hauses Württemberg reicht bis in die Zeiten der deutschen Monarchie zurück. Sie wurden oft bei königlichen Veranstaltungen, Hochzeiten und königlichen Zeremonien getragen und sind eng mit der Geschichte des Hauses Württemberg verknüpft. Diese Juwelen waren nicht nur Symbole des Reichtums und des Prestiges der Familie, sondern auch wichtige kulturelle Artefakte, die die Geschichte des deutschen Adels erzählen.
Das Haus Württemberg kann auch auf eine Verbindung mit dem französischen Adel verweisen, insbesondere durch die Ehe von Prinzessin von Orléans mit einem Herzog von Württemberg. Diese Verbindung zwischen den königlichen Familien von Frankreich und Württemberg führte zu einer weiteren Verschmelzung von aristokratischen Juwelen und Schmuckstücken.
Die Kronjuwelen des Hauses Württemberg sind von besonderer historischer Bedeutung. Sie wurden von den Monarchen von Württemberg getragen und sind eng mit der Geschichte des Landes verbunden. Die Krone des Königs von Württemberg und die Krone der Königin von Württemberg sind beeindruckende Beispiele für königliche Pracht und Kunstfertigkeit.
Die Geschichte des Schmucks und der Juwelen des Hauses Württemberg ist auch eine Geschichte der königlichen Familie selbst. Diese Schätze wurden von Generation zu Generation weitergegeben und sind heute ein wertvolles Erbe, das die Geschichte und den Stolz des Hauses Württemberg bewahrt.
Insgesamt ist der königliche Schmuck des Hauses Württemberg ein faszinierendes Kapitel in der Geschichte der deutschen Monarchie und ein Spiegelbild des Glanzes und der Pracht vergangener Zeiten. Diese Juwelen erzählen die Geschichten von Königen und Herzögen, von Liebe und Leidenschaft, von königlichen Hochzeiten und königlichen Pflichten, und sie werden immer ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes von Deutschland sein.Württemberg | Wurtemberg | Germany Royal Jewellery & Aristocratic Jewels Jewelry Württembergisch germanroyals, duchess diana, duchesse, Herzogin von Württemberg,
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The royal and imperial collection resurfaces, astonishingly pristine and with all its pieces in their original design, for the first time in nearly a century, having only been recently discovered hidden away in a bank vault.
Es genügt, wenn Du für 20 000 Franken in den Korb (Corbeille de Mariage) tust, das Übrige ist für die Geschenke, die Du in München den Töchtern der Kurfürstin von Bayern machst.
Nimm auch das Nötige mit, um den Damen und Offizieren, die den Dienst bei Dir versehen werden, Geschenke zu machen. Benimm Dich recht würdig, aber lass Dir alle Huldigungen gefallen: man ist Dir alles schuldig. Während Du nur Höflichkeit zu geben hast……………“
Prinzessin Charlotte von Sachsen–Hildburghausen, heiratete 1805 den Prinzen Paul von Württemberg (1785-1852) und wurde damals „Prinzessin Paul“ genannt.
Prinzessin Paul, Prinzessin Charlotte von Sachsen-Hildburghausen (1787-1847) war eine Tochter von Herzog Friedrich und Herzogin Charlotte, Nichte der Königin Luise von Preußen und Schwester der bekannten Prinzessin Therese – der späteren Königin von Bayern.
Der Braut des bayrischen Kronprinzen Ludwig, der extrem gegen die Verbindung mit Napoleon war. Somit enges Mitglied der Familie, Ihrer zukünftigen Schwiegertochter Prinzessin Auguste Amalia Ludovika von Bayern.
Kaiserin Josephine Sohn, Eugene Beauharnais, heiratete im Januar 1806, in die bayrische Königsfamile, es wurde ihr von ihrem taktisch-dynastisch denkenden Mann Napoleon aufgetragen, ein besonderes Geschenk zu machen.
1818 trennte sich das Paar und Charlotte kehrte nach Hildburghausen zurück. Sie hatten zusammen fünf überlebende Kinder.
Die älteste Tochter war Prinzessin Charlotte(1807–1873), später Großfürstin Helene Pawlowna ⚭ 1824 Großfürst Michael Pawlowitsch (1798–1849) sie war durch die großzügigen Brautgeschenke und Brautausstattung auch für angeheiratete Bräute, der Familie Romanov, mit Juwelen und Schmuck, versorgt.
Ihr ältester Sohn Prinz Friedrich von Württemberg 1808-1870 heiratete am 20. November 1845 seine Cousine Prinzessin Katharina von Württemberg (1821–1898), eine Tochter von König Wilhelm I. Er erbte von seiner Mutter den Hochzeitsschmuck – die Topazparure.
Das einzige Kind aus dieser Verbindung war der 1848 in Stuttgart geborene Prinz Wilhelm, der 1891 als Wilhelm II. König von Württemberg wurde.
Im Jahr 1877 heiratete Prinz Wilhelm Prinzessin Marie zu Waldeck und Pyrmont.
Und hier ging nun die imperiale Topaz Parure an Prinzessin Marie.
Das Paar hatte drei Kinder, von denen zwei nicht über das Säuglingsalter hinaus kamen. Lediglich die Tochter Prinzessin Pauline (1877–1965), wurde erwachsen und später die Gemahlin von Fürst Friedrich zu Wied (1872–1945).
Im April 1882 verstarb Prinzessin Marie während der Entbindung von Ihrem dritten Kind, das bei seiner Geburt nicht lebensfähig war.
Die Topazparure mit Topas-Tiara, zwei Topas Armbändern, Topas Broschen, Topas Ohrringen und Topas Halsband alles mit Diamanten und rosa Topasen besetzt ging an Tochter Prinzessin Pauline, der späteren Fürstin Wied.
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Zum Vergleich: die Kosten für die Erstellung der Saphir Parure der Kaiserin Josephine, wurde 1805, mit ca 84 000 Franc angegeben. Diese bestand jedoch noch zusätzlich zu der Tiara, Halsband und Armbändern aus einem Gürtel, einem Kamm und mehreren Broschen und Ohrringen.
Die berühmten Rosa Topase |Königlicher Schmuck der Prinzessin Marie von Württemberg
Quote from Emperor Napoleon’s letters to Empress Josephine in November 1805 in Strasbourg……….
„I write to Mr. von Harville that you should leave for Baden and go from there to Stuttgart and Munich.
In Stuttgart you present the bridal present to Princess Paul.
It is enough if you put it in the basket (Corbeille de Mariage) for 20,000 francs, the rest is for the gifts you give in Munich to the daughters of the Elector of Bavaria.
Take with you what is necessary to give gifts to the ladies and officers who will serve you. Behave in a dignified manner, but be willing to accept all homages: they owe you everything.
Princess Charlotte von Sachsen-Hildburghausen, married Prince Paul von Württemberg (1785-1852) in 1805 and was then called „Princess Paul“.
Princess Paul, Princess Charlotte of Saxon-Hildburghausen (1787-1847) was a daughter of Duke Friedrich and Duchess Charlotte, niece of Queen Luise of Prussia and sister of the famous Princess Therese – later the Queen of Bavaria.
The bride of the Bavarian crown prince Ludwig, who was against the connection with Napoleon.
Thus close member of the family, her future daughter-in-law Princess Auguste Amalia Ludovika of Bavaria.
Empress Josephine’s son, Eugene Beauharnais, married in January 1806, into the Bavarian royal family. Her tactically dynastic husband Napoleon instructed her to make a special gift.
In 1818 the couple separated and Charlotte returned to Hildburghausen. Together they had five surviving children.
The eldest daughter was Princess Charlotte (1807-1873), later Grand Duchess Helene Pavlovna ⚭ 1824 Grand Duchess Michael Pavlovich (1798-1849) she was provided with jewels and jewellery by the generous bridal gifts and bridal equipment also for married brides, the Romanov family.
Her eldest son Prince Friedrich von Württemberg 1808-1870 married on November 20, 1845 his cousin Princess Katharina von Württemberg (1821-1898), a daughter of King Wilhelm I. He inherited from his mother the wedding jewellery – the Topazparure.
The only child from this marriage was Prince Wilhelm, born 1848 in Stuttgart, who became King of Württemberg in 1891 as Wilhelm II.
In 1877 Prince Wilhelm married Princess Marie zu Waldeck and Pyrmont. This marriage with a small princely house, a marriage of affection, met with little enthusiasm in Württemberg.
Princess Marie of Wurtemberg Pink Topaz Parure Tiara Napoleons wedding present to Princess Paul of Wurtemberg
And here the imperial Topaz Parure went to Princess Marie.
The couple had three children, two of whom did not go beyond infancy. Only the daughter Princess Pauline (1877-1965) grew up and later the wife of Prince Friedrich zu Wied (1872-1945).
In April 1882 Princess Marie died giving birth to her third child, who was not viable at birth.
The topaz parure with topaz tiara, two topaz bracelets, topaz brooches, topaz earrings and topaz collar all set with diamonds and pink topazes went to daughter Princess Pauline, later Princess Wied.
The diamond and ruby parure was made by the austria court jeweler Koechert. It was part of her wedding presents, later owned by the Duchess of Wurtemberg, Diana of France.
In the orginal version of 2009, it was not known which was the presenter of that costly jewelry – now the update:
Another wedding gift to the Duchess Maria Immaculata was this important ruby jewel:
Eine myhrthengeschmückte, jugendholde Braut zieht abermals aus der ehrwürdigen Burg der Habsburger in die Fremde, in das stammverwandte Schwaben, um daselbst eine neue Heimat zu finden.
Erzherzogin M a r i a R a i n e r i a folgt dem Manne ihrer Herzenswahl, Herzog Robert von W ü r t t e m b e r g, ins weinbergumkränzte Stuttgart, ins schöne Württemberg, das Land, welches den Deutschen so viele große Dichter und Denker geschenkt. Reinste Herzensneigung, nicht staatsmännische Raison, bat die fürstliche Waise aus Habsburgs Stamme, das Mündel des allverehrten Herrn Erzherzogs Rainer, bestimmt, die Werbung ihres erlauchten Bräutigams anzunehmen.
An den Vermählungsfeierlichkeiten im Allerhöchsten Kaiserhause nahmen teil:
Seine Majestät, der Kaiser von Österreich;
S. k. Hoheit, Herzog Nikolaus von W ü r t t e m b e r g, als Vertreter S. Majestät, König W i l h e l m II.
Ihre k. und k. Hoheiten, Erzherzogin Elisabeth M a r i e, Frau Erzherzogin-Witwe M a r i e T h e r e s e mit den Erzherzoginnen
A n n u n z i a t a und E l i s a b e t h A m a l i a, Herr Erzherzog Franz Ferdinand, Herr Erzherzog Otto und Frau Erzherzogin M a r i a Jo s e p h a.
Herr Erzherzog F e r d i n a n d K a r l, Herr Erzherzog L u d w i g
V i c t o r, Herr Erzherzog F e r d i n a n d Großherzog von Toscana
und Frau Erzberzogin Alice mit den Herren Erzherzogen
L e o p o l d, J o s e p h F e r d i n a n d, P e t e r und H e i n r i ch
und den Erzherzoginen A n n a und M a r g h e r t a, Herr
Erzherzog Leopold S a l v a to r und Frau, Erzherzogin
B l a n c a, Herr Erzherzog F ranz S a l v a t o r.
Herr Erzherzog F r i e d r i ch und Frau Erzherzogin I s a b e l l a mit den Erzherzoginnen Ch r i st i n a und M a r i a A n n a, Frau Erz
herzogin M a r i a T h e r e s i a, Herr Erzherzog E u g e n, Frau
Erzherzogin K l o t i l d e mit Erzherzogin E l i s a b et h H e n-
r i e t t e , Herr Erzherzog R a i n e r und Frau Erzherzogin
Marie.
Ihre k. Hoheiten, Herzog Philipp und Herzogin
M a r i a The r e s i a von W ü r t t e m b e r g mit den Herzogen
A l b r e ch t und U l r i c h, Prinz Don Alfonso Graf von
Ca s e r t a und Prinzessin Donna Antonia mit den Prinzessinnen
Donna Maria Immacvlata und Donna Maria della
G r a z i a P i azensa. Ihre Hoheiten, Prinz A u g u st L e o-
p o I d und Prinzessin Carola von S a ch s e n – C o b u r g
und Prinz A l b r e ch t zu S ch a u b u r g – L i p p e.
In 1900 the tiara was made for her imperial trousseau, it could be setted with turquoises or opals, as well as pearls and added with diamonds –
instead of the gems.
The imperial marriage present was given to the Archduchess Maria Raineria Immaculata when she weds Robert Duke of Wuerttemberg. The couple has no children so she left the tiara to the Dukes of Wurtemberg more about the history>>
When I prepared the two magazin side, about Archduchess Maria Immaculata Rainera, Duchess of Württemberg in 2009 – I missed a clear picture of the details of the nice tiara. Now we had a wonderful closeup.
1894 Royal Wedding at Chester at the private chapel of the Duke of Westminster, the bride:
Margaret Evelyn Cambridge, Marchioness of Cambridge 1873 – 1929
was the sixth child and third daughter of the 1st Duke of Westminster and the wife of the 1st Marquess of Cambridge. She was known before her marriage as The Lady Margaret Grosvenor, and after it she was also known as Princess Adolphus of Teck and later The Duchess of Teck.
The ball at Eaton having been abandoned in consequence of the morning in Court circles. Owing to the death of the Czar, the Prince and Princess of Wales and the Duke and Duchess of Fife are not present at the wedding.
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