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reine christine,
Maria Christina of the Two Sicilies 1806 – 1878, Queen Consort of Spain and Regent,
Maria Cristina de España
Maria Cristina Ferdinanda di Borbone, Principessa delle Due Sicilie,
María Cristina de Borbón, Princesa de las Dos Sicilias,was queen consort of Spain reina reinaletizia reinasofia reinavictoriaeugenia queenena queen queenletizia queensofia joyas jewels oyasreales royaljewels spain espana borbon casareal spanishroyals diamonds tiara wedding boda royalwedding alfonsoxiii floraltiara duquedesegovia infantejaime emanueladampierre luisalfonsoborbon
Queen Ena in her wedding gown and later – in the painting, with all her royal attributes, not least her fleur de lys tiara which was given to her by the King in 1906 as a wedding present, made by the Madrid jeweller Ansorena.
On the left on top, Queen Sofia, wearing the Fleur de Lys Tiara .
Some days again, first time – Letizia Queen of Spain as the wife of King Felipe VI , with the regal diamond tiara.
An important wedding was held at 1865:
Princesse Anne Murat 1841-1924 married Antoine-Just-Léon-Marie de Noailles, 9e prince de Poix, 6e duc espagnol de Mouchy.
The members of the imperial family of France attend and amazing jewels are given to the bride, which was a closed friend of the Empress Eugenie of France.
The Crown Princess of the Hellenes got priceless jewels from her imperial family – interesting details about an Turquoise Parure with tiara, necklace, chocker, bracelets, stomacher, brooches…..
MerkeKing Humbert of Italy handed to the Emperor a splendid tiara of diamonds as a wedding present for Princess Sophie – described it as a magnificent specimen of Italian workmanship – probably the „C“ tiara which is pictured above and later worn by Princess Katherine of Greece and Denmark, Queen Sofía (born Princess Sophia of Greece and Denmark and later owned by Princess Irene of Greece, daughter of Queen Friederike of Greece.
Infanta Doña Eulalia of Spain Princess Orléans y de Borbón, Duchess of Galliera
Als Infanta Eulalia Schwester von Alphons XII., ihren Cousin den Prinzen Anton von Orleans Sohn des Herzogs von Montpensier 1886 heiratete, waren die kostbaren Brautgeschenke zahlreich. Die Zeitung in Wien schrieb:
Königin Isabella gibt ihrer Tochter ein prachtvolles Smaragd Halsband, dessen einzelne Steine trotz ihrer Grösse vollkommen sind und tadellos erscheinen. Die Herzogin von Montpensier bestimmt für ihre Schwägerin ein Collier aus Rubinen, einen antiken Familienschmuck, welchen die Herzogin nur für die hochherrschaftlichen Anlässen anzulegen pflegte.
Von der Prinzessin Isabella der Schwester der Braut erhält sie ein Halsband aus echt orientalischen Perlen>>. Infantin Donna Pas eine vortreffliche Zeichnerin, hat die Zeichnungen zu einem stilvollen griechischen Schmuck entworfen, den sie unter ihrer Aufsicht in Madrid anfertigen lässt. Brillanten und Türkise sind die Hauptbestanteile dieses Schmucks. Die Herzogin von Uhumda gibt der Braut ein mit Brillanten reizend geschmücktes Medaillon.
Die Marquise von Nara einen mit Gold ausgelegten Emaillefächer, ein Kunstwerk ersten Ranges. Source:Morgenpost
Über die Hochzeit wurde des weiteren berichtet: Die Trauung war in Folge der Hoftrauer ganz privat und die Braut und die Gräfin von Paris waren die einzigen Personen, die nicht in Schwarz erschienen. Die Hochzeitsrobe ist ein prächtiges Geschenk des Bräutigams und hat 40 000Fr gekostet. Sie ist ganz weiss aus dem reichsten Atlas, mit Brüsseler Spitzen besetzt. Die Schleppe ist reich gestickt und wie das Kleid von einer Madrider Modistin angeferigt worden, die die Königin-Regentin , vielen die diesen Winter Not leiden, Arbeit verschaffen wollte. Königin Christine schenkte der Braut die Ausstattung und Königin Isabella, die Infantin Isabel und die Prinzessin von Bayern prachtvolle Roben. Die Montpensiers machen ihrer zukünfigen Schwiegertochter ein prächtiges Diamantendiadem zu Geschenke. Der Bräutigam hat seiner künftigen Gemalin eine vollständige Brillantenparure geschenkt. Die Königin hat der Braut eine vollständige Garnitur von Brillanten verehrt. Sie empfing viele sonstigen Geschenke der Aristokratie.. Mit seiner Schwester der Gräfin von Paris, wird der Bräutigam das ungeheure Vermögen theilen welches der Herzog von Montpensier hinterlassen wird.
Weitere Geschenke zur Hochzeit und Vermählung und die Historie d Juwelen und des Schmuck der Infantin Eulalia Herzogin von Galliera sind hier:
Die Rubin Parure wurde noch von ihrem abgöttisch geliebten Ehemann Prinz Albert, ein Jahr vor seinem Tod entworfen und Königin Victoria von England zum Geschenk gemacht. Sie trug aber 10 Jahre nach seinem Tod keine Juwelen oder bunte Kleider. Erst bei der Hochzeit ihrer Tochter Louise liess sie sich dazu überreden und trug die Rubine.
Danach schenkte sie sie 1885 ihrer Tochter Prinzessin Beatrice von Battenberg zur Hochzeit. Und dann „beginnt“ das Geheimnis. Ena, Königin Victoria Eugenie von Spanien– die Enkeltochter der Queen, wurde in den 1920igern mit den Rubinen abgebildet. 1937 war zwar Prinzessin Beatrice noch am Leben, aber nahm wegen ihres hohen Alters nicht an der Krönung von König Georg VI teil.
Dafür aber ihre Schwiegertochter Irene Marchioness of Carisbrooke, die wiederum die Rubine von Schwiegermutter Prinzessin Beatrice zur Hochzeit bekam.
Aber 1933 entfernte sie die Rubine. Seither wurde das Erdbeerblatt Diadem nicht mehr gesehen – und auch das Collier „verschwand“ um diese Zeit.
1990 tauchte das Armband bei einer Versteigerung von Christies in St. Moritz auf und jetzt die dazugehörende Brosche mit einem ovalen Burma Rubin als Mittelpunkt, ein schmaler Rahmen aus Diamanten und einer grösseren mit 10 grossen Altschliffdiamanten eingefasst. Detailierte Beschreibung des Rubinschmucks – aus Erdbeerblättern ist oben über die Verlinkungen zu erfahren.
María Cristina Queen of Spain, born Archduchess of Austria, daughter of Archduke Karl Ferdinand of Austria married November 29, 1879 Alfonso XII of Spain
This royal jewel was sold to the Family of Henry Thyssen Bornemisza
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Königin Maria Christina von Spanien gehörte dieser herrliche Corsagenschmuck aus unzähligen Diamanten, sie erhielt ihn als Hochzeitsgeschenk, anlässlich ihrer Vermählung mit Alfonso XII von Spanien 1879. Heute ist er im Besitz von Tita Baronin von Thyssen-Bornemisza>> und wird nun im May 2015 von Christies in Genf versteigert.
Als die Erzherzogin Maria Christine
sich mit dem König Alphonso von Spanien verloben sollte, verlangte die Königin Isabella im letzten Augenblicke zu der Summe der Mitgift, welche die Erzherzogin dem Könige
mitzubringen hatte, noch die Kleinigkeit von zwei Millionen. Dieses sehr unkönigliche „Feilschen“ war dem jungenHerrscher, der endlich wieder eine junge, hübsche Frau in seinen langweiligen Palast zu Madrid heimführen wollte, zu arg, und er telegraphirte über den Kopf der Königin-Mutter und des spanischen Minister-Präsidenten an den Oheim seiner künftigen Braut, Erzherzog Albrecht, daß er sich sehne, vom Oheim der künftigen Königin von Spanien in die Arme geschlossen zu werden.“ Nun war’s geschehen,
und Königin Jsabella sammt dem Minister-Präsidentenmußte sich fügen. Aber Erzherzog Albrecht legte freiwillig später der Mitgift seiner Nichte ein artiges Sümmchen zu,
das er jedoch vorsichtiger Weise auf den Namen der Erzherzogin Maria Christine bei Rothschild anlegte,so daß die Königin nur die Zinsen als „Nadelgeld“ bezieht.
Auch bezahlte der Erzherzog die Kosten des reich ausgestatteten
Trousseau’s.
1870 In Madrid wurde bekanntlich eine Untersuchung Betreffs
der verschwundenen Krondiamanten angeordnet. Dieselbe hat folgende Haupt
punkte festgestellt: 1. Am Tage nach der September-Revolution hat eine
Kommission vor drei Notaren und in Anwesenheit der Beamten der abgesetzten
Dynastie, welche noch in Alcazar waren, ein Inventarium aller Mobiliar-
Gegenstände aufgenommen, welche sich noch in diesem Palaste befanden. 2. Als
man das Inventarium der Kronjuwelen aufnahm, dem außer den genannten
Personen noch drei Juweliere anwohnten, konstatirte man, daß alle Schmuck
kästchen, in welchen die Juwelen Jsabellens II. und ihres Gemahls aufbewahrt
wurden, leer waren. Die Bedienten des Palastes erklärten, daß die Ex-Königin
und ihr Gemahl alle zu ihrem Gebrauch bestimmten Juwelen mit sich genommen
hätten. 3. Man fand nur vor: die dem Prinzen von Asturien angehörenden Juwelen, die der königlichen Kapelle und eine gewisse Anzahl von Silberzeug,
welches in alleu Appartements des Palastes zerstreut war. 4. Man nahm
ein genaues Inventarium aller dieser kostbaren Gegenstände auf, so wie der
geistlichen Juwelen, welche in der kleinen Kapelle der Kirche von Atocha und
im Escurial, welche zur Kroue gehörten, vorhanden waren. 5. Alle diese Juwelen wurden sofort mit der Beschreibung in der spanischen Bank nieder
gelegt. 6. Man machte ein spezielles Depot von dem Silberzeug und wählte
in diesem Augenblicke die kostbarsten Stücke aus, um sie mit den Juwelen
des Prinzen von Asturien ebenfalls in der Bank niederzulegen. Ortez de
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