
Update website from the year 2006 ..
Russia | Russland Royal Jewellery & Aristocratic Jewels Jewelry
Frohe Weihnachten 2020 | Merry Christmas –
The history of Grand Duchess Xenia Alexandrovna’s Imperial Jewel Collection, learn more about the Lalique Winter Pendant of gold enamel and sapphire, from her own drawing
…drawing and watercolour was considered essential for the upbringing of most of the Grand Dukes and Duchesses were quite competent artists. Ksenia was especially talented, as we see from her depictions of even intricate pieces: the enamelled and jewelled winter landscape by Lalique (n°249 in her jewellery album) that Sandro gave her for Christmas in 1900 is instantly recognizable as the firm’s work and is rendered in exquisite detail. 🙂 Thank you for use my infos in the auction of the albums in 2023!
Grand Duchess Xenia Alexandrovna Lalique Winter Pendant>>
„NEW“ Tsars Treasure – A mystery is this imperial diamond briolettes‘ tiara, which is on the picture of the Tsars Treasure of Tobolsk, clearly to recognize, on the large table, which was on display, together with the 154 jewel items. It was pictured but not on the jewel list. Probably it was broken in the center. Another royal briolette tiara is know from the danish royal family, which look a like it parts. See in the middle, above on the top of the pic and I believe the arches are variable to move to build arches or like these pattern on the picture.The whereabouts is unknown.
More history and the story of the personal jewels of the Tsarina Alexandra Fyodorovna:
The story behind the imperial cross – and jewelry:
Tsars Treasure | Emerald & Diamond Cross Empress Alexandra Feodorovna| Jewels From The Shaft….more about the personal jewels
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Aquamarine diamond kokoshnik imperial jewel history – Empress Alexandra Feodorovna Romanov
The new owner of the imperial jewel.
The story behind the personal jewels of Tsarina Alexandra Feodorovna>>
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The diadem was designed by the court jeweler Duval in St Petersburg in 1825, see design drawing in the link – and also produced.
Originally, 16 acacia branches set with diamonds were to be arranged as ornaments, as provided in the design. In the original, however, it was much more.
Alternating with this, flower ornaments with diamonds and a sapphire and 2 diamond roses were placed in the diadem.
The „S“-shaped diamond volutes connect the different ornaments with each other.
The base ring consisted of 9 sapphires framed by diamonds and alternating four diamond intermediate parts.
The center of the tiara consists of two sapphires. A crescent-shaped cabochon sapphire and an oval sapphire together form a rosette.
The diadem was originally designed as a Kokoshnik, then as a Coronet crown.
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In der Ausstellung JUWELEN! in Amsterdam,
werden 300 umwerfende Juwelen und mehr als 100 Gemälde, Accessoires, Kleider und Kostüme präsentiert.
Zusammen vermitteln sie einen erstaunlichen Eindruck vom Reichtum und der Extravaganz der russischen Zaren und der Petersburger High Society im Laufe von 200 Jahren.
Für die russische Hofkultur gab es kein Gegenstück auf der Welt.
Der französische Botschafter Maurice Paléologue schrieb: „Dank der Brillanz der Uniformen, der hervorragenden Toiletten, der aufwendigen Bemalung, der großartigen Einrichtung und Ausstattung, kurz gesagt der ganzen Palette von Prunk und Macht, war das Spektakel so groß wie kein Gericht auf der Welt. Ich werde mich noch lange an die schillernde Juwelenpracht auf den Schultern der Frauen erinnern. Es war einfach ein fantastischer Schauer von
Diamanten, Perlen, Rubinen, Saphiren, Smaragden, Topasen und Beryllen – ein Feuerwerk und kostbares Flammenmeer “
Diese Extravaganz, diese überwältigende Pracht in Schmuck und Mode, die die Fantasie so vieler anregte, wurde von Anna Ioannovna (reg. 1730–40), einer Nichte Peters des Großen, eingeführt. Während ihrer Regierungszeit hat ‚Luxus in der Kleidung alle Grenzen überschritten‘.
Nach vielen Jahren vergleichender Sparmaßnahmen kaufte sie eifrig Juwelen und Objekte der Tugend. Man kann wirklich sagen, dass sie die Grundlage für die reichen Sammlungen von Juwelen gelegt hat, die die Palastvorräte füllen sollten.
Die Ausstellung zeigt beeindruckende Objekte aus ihren Sammlungen, von denen das wohl auffälligste der Toilettenservice aus massivem Gold ist, der nach ihrem Tod, bei der feierlichen Ankleidung der Romanow Bräute des königlichen Hauses verwendet wurde.
Annas Nachfolger, die Tochter von Peter dem Großen, Kaiserin Elisabeth (reg. 1741–61), erweiterte die Schmuckkollektionen der Eremitage erheblich.
Viele der neuen Objekte waren diplomatische Geschenke, die sie mit europäischen und orientalischen Gerichten austauschte. Sie kaufte aber auch viele Juwelen.
Elizabeths Regierungszeit markiert den Höhepunkt der Verwendung von farbigen Edelsteinen, die zum Beispiel im Juwelenstrauß des Hofjuweliers Jérémie Pauzié, siehe im Bild, auch in der Ausstellung, glitzert.
Dieser Strauß wurde von der Kaiserin selbst erworben. Es enthält rund 400 Diamanten im Brillantschliff, mehr als 450 kleine Diamanten im Rosenschliff sowie blaue und gelbe Saphire, Rubine und Smaragde.
Es ist eines der herausragenden Stücke, die bei „JUWELEN!“ Ausgestellt sind.
Elizabeths prächtige Roben – Tausende von ihnen – waren buchstäblich mit Edelsteinen übersät.
Pauzié erinnerte sich:
„Ich kann nicht glauben, dass es eine andere europäische Königin gab, die mehr Schmuck besaß als die russische Kaiserin. Die Krone der Kaiserin Elisabeth, die sehr teuer war, besteht – wie alle ihre Paruren – aus farbigen Steinen: aus Rubinen, Saphiren und Smaragden. Nichts kann mit diesen Steinen in Größe und Schönheit verglichen werden. ‚
Sie erließ sogar Dekrete, die den Luxus am Hof ermutigten.
Beispielsweise wurde 1753 in einem persönlichen Dekret festgelegt, dass „der Schmuck [der bei Maskeraden getragenen Höflingskostüme] kein Glas oder Lametta enthalten sollte“. Damen durften daher nur mit echten Juwelen beim Hof erscheinen.
Elizabeth wollte keine Konkurrenz in der Pracht ihrer eigenen Kleidung. Sie behält sich das Droit du Seigneur für alle Neuimporte auf Damenmode vor.
Sie ließ ihre Brokat- und Samtkleider mit Gold und Silber und mit Seide verzieren. Die Kopfbedeckung entging ihrer Aufmerksamkeit nicht und sie verbot Hofdamen absolut, Schmuck auf der rechten Seite des Kopfes zu tragen – ob kostbare Juwelen oder Blumen oder Haarnadeln. Aber der Kopf der Kaiserin war immer voller Diamanten.
Ab 14.September 2019 in Amsterdam – Mehr zu der Ausstellung folgt…..
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