Queen Augusta Viktoria of Portugal | Hohenzollern| Royal Jewels

Royal Rubies Ruby Diamond Necklace |Ruby Coronette Ruby Chocker Jewels | Queen Augusta Victoria of Portugal


mit Rubinen der Königin von Portugal, Prinzessin von Hohenzollern




Royal Ruby Jewels | Queen Augusta Victoria of Portugal


Lily-of-the-Valley Diamond Tiara | Muguet Diamond Tiara | Boucheron | Maiglöckchen Diamant Diadem


Zur Vermählung des ehemaligen Königs von Portugal mit der Prinzessin
Auguste Viktoria von Hohenzollern wird berichtet:
Royal Rubies Ruby Diamond Necklace |Ruby Coronette Ruby Chocker Jewels | Queen Augusta Victoria of Portugal
Rubinschmuck der Königin Auguste Viktoria von Portugal
Collier Choker Halsband von Cartier und Diadem mit Rubinen der Königin von Portugal, Prinzessin von Hohenzollern
Royal Ruby Jewels | Queen Augusta Victoria of Portugal
Royal Diamond Jewels lily of the valley Diamond Tiara | Boucheron | Augusta Victoria Queen of Portugal
Royal Diamond Jewels lily of the valley Diamond Tiara | Boucheron | Augusta Victoria Queen of Portugal
 

Lily-of-the-Valley Diamond Tiara | Muguet Diamond Tiara | Boucheron | Maiglöckchen Diamant Diadem

Zur Vermählung des ehemaligen Königs von Portugal mit der Prinzessin
Auguste Viktoria von Hohenzollern wird berichtet:

Aus den hohenzollernschen Landen strömten heute viele tausende in
das freundliche Residenzstädtchen Sigmaringen und in den stillen Straßen herrscht ein Treiben wie in einer Großstadt.
Krach von Böllerschüsse leiteten den Hochzeitsmorgen ein. Die nächsten Angehörigen der königlichen und fürstlichen Familie versammelten zunächst mit dem Brautpaar zu einer stillen Messe in der Kirche.

Die Messe zelebrierte der K a r d i n a l p a t r i a r ch von Lissabon der im Schloß Wohnung genommen hat. Nach Schluß der Messe unternahm das Brautpaar eine kurze Spazierfahrt durch die Residenz.

Die Ziviltrauung, die der preuß. Minster des königlichen Hauses Graf zu Eulenburg  vornahm, fand um 11 Uhr im Schloß statt! Unmittelbar daraus erfolgte die Trauung in der Pfarrkirche. Vom Portal des Schloss bis zur Kirche war ein überdachter, mit Weingrün geschmückter Gang gebaut worden, durch den das Brautpaar und die Hochzeitsgäste ihren Weg nahmen, Das Schloß und seine Umgebung waren in weitem Umkreis abgesperrt. Aus dem Weg vom Schloß zur Kirche bildeten weißgekleidete Mädchen und Bauernmädchen in hohenzollernschen Trachten einen Blumenstreuenden Spalier.
Brautpaar voraus schritt der Hofmarschall Frst v. Wangenheim; es folgte das Brautpaar, die Braut im Myrtenkranz. der Bräutigam Exkönig Manuel im Frack, die Brust mit Orden bedeckt. Unter dem Geläut der Glocken bewegte sich der Zug langsam vorwärts. Die lange Schleppe des Brautkleides wurde von drei Hofdamen getragen. Der  Patriarch von Lissabon empfing den Brautzug am Portal der Kirche. Beim Einzug der führt der Kardinalpatriarch mit den Benediktinern, die große, brennende Kerzen trugen, dem Zuge voran. Dann folgte unter einem von,
Männern getragenen Baldachin das Brautpaar, das bei seinem Eintritt in die Kirche mit lauten Fanfarenklängen begrüßt wurde.
Brautpaar stellte sich in kurzer Entfernung vor dem Altar auf. Die Fürstlichkeiten gruppierten sich in folgender Reihe:
die Königinmutter Amelie von Portugal, der Fürst von Hohenzollern, der Herzog von Aojta, Prinz von Wales. Prinz Karl von Hohenzollern, der Infant von Spanien, der Großherzog von Baden, der Herzog von Koburg.
Rechts postierten sich: die Großherzogenwitwe Luise von Baden. Prinz August Wilhelm von Preußen, Grossherzogin Hilda von Baden, der Herzog von Genua, die
Infantin von Spanien, Prinz Johann Georg von Sachsen usw.
Trauungszeremonie leitete der Kardinalpatriarch von Lissabon,der den Trauungsakt in portugiesischer Sprache vollzog, der Bräutigam und die Braut bedienten sich der portugischen Sprache, als sie ihr Jawort sprachen. Die eigentliche Traurede hielt der Fürstabt von Einsiedel.
Nach der Rede folgte wieder Orgelspiel und Chorgesang darauf bewegte sich der Hochzeitszug zum Schlosse zurück, wo einiger Zeit das Hochzeitsmahl stattfand. Hierbei hielt der Fürst von Hohenzollern folgende Tischrede:
„Meine geliebte Tochter, soeben hast du den Herzensbunt ganze Leben geschlossen, um deinem Manne zu folgen und Elternhaus zu verlassen. Mit dir zieht der Sonnenschein unhäusliche Freude aus diesem Schloß und wenn ich dir heute!
innige Segenswünsche mit auf den Weg gebe, so tue ich es ohne aufrichtigen Dank für alles, was du mir in kindlichem trauen und in treuer Liebe geschenkt hast. Bon heute an g,du für alle Zukunft deinem Manne an, sei ihin die treue
und Hilfe, die opferbereite Gefährtin des Freudes und Leid
ihm sein Glück und Sonnenschein in schweren, sorgenvollen >vi.
in heiteren Tagen. Und du, mein lieber Manuel, du hols!
heim deine junge Frau, die dir freudig folgt, um alles m
zu teilen, Freude und Schmerz. Der soeben geschlossene He
bund. der in euren Herzen jubelnde Hoffnungen erweckt, c
dir aber auch schwere Pflichten auf. Halte deine Frau hot
heilig und sei ihr Richtschnur und Ziel in ihrem Leben, s
aber auch der Mann, zu dem sie freudig und stolz empor!
kann. Zum drittenmal innerhalb eines Zeitraumes von w
mehr als fünfzig Jahren verbinden sich die uralten erla
Häuser von Portugal und Hohenzollern. Für diese Verbind»»
scn wir Gottes reichsten Segen erhoffen. Mit unserem 22
vereinigen wir das Gebet zweier Verklärter vor Gottes ?
Deiner treuen Mutter, liebe Tochter und des geliebten 2
lieber Manuel. Sie beide blicken segnend auf euch und
Bund herunter. Zum Schluß noch eins: In eurer Ehe se
Wahlspruch, der Wahlspruch meines Hauses: Nihil sine deo
wer auf Gott vertraut, der hat aus festen Grund gebaut.“
Das jungvermählte Paar begibt sich heute abend im Auto
nach Ulm und besteigt dort den Schnellzug nach München,
einige Tage in der Villa der Prinzessin Friedrich von Hohenzollern
verweilen wird.

 

Verspätete Hochzeitsgeschenke. Die Verzögerung in der Beförderung des Hochzeitsgeschenke für den Exkönig Manuel wird damit begründet, daß der
Absender die Zollformalitäten noch nicht erledigt habe.
In Lissabon und Oporto, sowie in den verschiedensten Provinzen war für ein Hochzeitsgeschenk an Dom Manuel von Braganza und seine Braut gesammelt worden.
In den meisten Fällen soll nach royalistischer das Ergebnis die Erwartungen bei weitem übertroffen haben.
König Manuel jedoch habe ausdrücklich bestimmt, daß nur ein Teil der Summen für ein Geschenk benutzt werden sollte. Der Rest, d. h. der größte Teil, solle vielmehr zur
Unterstützung für aus dem Gefängnis entlassene Anhänger der royalistischen Bewegung Verwendung finden.
Die Bauern der Provinz Minho stifteten der Braut ein vollständiges Kostüm, wie es die dortigen Bäuerinnen tragen. Das Geschenk sollte in einem alten Zedernschrank
aus dem sechzehnten Jahrhundert nach Sigmaringen geschickt werden. Das Geschenk der Stadt Oporto ist ein goldener Juwelenkasten in Form einer antiken portugiesischen Truhe. Er ist mit feinen Goldfiligranarbeiten und wertvollen Steinen geschmückt. Auf dem Deckel befinden sich die verschlungenen Wappen von Braganza und Hohenzollern-Sigmaringen in Emaillearbeit. Die Krone, die
über dem Wappenbilde schwebt, ist reich mit Perlen und Diamanten besetzt.  Das Geschenk der „Stadt Lissabon an ihren König“, wie die Aufschrift lautet, ist von großem künstlerischen und materiellen Wert. Es stellt eine dreimastige Fregatte dar, ist aus reinem Silber getrieben undruht auf silbernen Wogen. Dies Geschenk soll allein 80 000 Mark wert sein. Manuels Geschenk an die Prinzessin war ein Platin Halsband mit 2000 Diamanten besetzt, in Lisabon gefertigt.

All of the royal families sent costly gifts, the service of silver plate for the table sent by King Georg and Queen Mary bore the inscribtion „To King Manoel, on the occasion of his marriage, from  his affectionate cousins, King Georg and Queen Mary„. Queen Alexandra sent him a gold wine flagon, with the following inscription:“ For my dear Manoel, King of Portugal, from his affectionate aunt, Alexandra“. The Duke of Orleans has sent his nephe a superbly jewelled clock one of the Louis XV treasures.

Her wedding dowry is said to be Punds100000,–
Source: 1913The Age;Pittsburgh Press1913;

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Queen Victoria’s Sapphire and Diamond Coronet | Royal Jewel History

Queen Victoria's Sapphire and Diamond Coronet
Queen Victoria’s Sapphire and Diamond Coronet

Export bar to save Queen Victoria’s Coronet

Culture Minister steps in to prevent Queen Victoria’s coronet from export

Culture Minister Matt Hancock has placed a temporary export bar on Queen Victoria’s sapphire and diamond coronet to keep it in the country.

Queen Victoria’s sapphire and diamond coronet designed by Prince Albert is at risk of being exported from the UK unless a buyer can be found to match the asking price of £5 million (plus £1m VAT).

The coronet is considered one of the most important jewels of Queen Victoria’s reign. It was designed by Prince Albert for her in their wedding year 1840. As a young queen, she loved coloured gemstones, an interest which notably faded following Prince Albert’s death in 1861.

The coronet matched the sapphire and diamond brooch that Albert gave to her the day before their wedding. She even noted in her journal “My dear Albert has such good taste and arranges everything for me about my jewellery.” Most of the stones came from jewellery given to Victoria by King William IV and Queen Adelaide. The goldsmith behind the coronet was Joseph Kitching, who made it for £415.

Following Albert’s death in 1861, Queen Victoria refused to attend the State Opening of Parliament until 1866 when she wore the coronet, likely as a reminder of her husband, instead of her coronation crown, which she noted had hurt her a great deal during her coronation.

The coronet and the brooch also feature in one of the most famous official portraits of the young Queen Victoria. In 1842, Franz Xaver Winterhalter painted his first portrait of the Queen, in which she wears the coronet wrapped around her hair. This painting became one of the defining images of the Queen not only in Europe and the Empire, but throughout the world

Culture Minister Matt Hancock said:

Queen Victoria’s coronet is stunning. It is one of the most iconic jewels from a pivotal period in our history and symbolises one of our nation’s most famous love stories. I hope that we are able to keep the coronet in the UK and on display for the public to enjoy for years to come.

The coronet was given by King George V and Queen Mary to Princess Mary, Countess of Harewood on her marriage to Viscount Lascelles in 1922.
As personal property of the Lascelles family it  passed on to her son and heir, the 7th Earl of Harewood (George Lascelles) and eventually the 8th Earl. It was sold 2011-2012 to an dealer, mostly likely to raise money to pay for inheritance tax , who sold it to the export licence applicant. The Coronet in video

The decision to defer the export licence follows a recommendation by the Reviewing Committee on the Export of Works of Art and Objects of Cultural Interest (RCEWA), administered by The Arts Council.

The RCEWA made its recommendation on the grounds of the coronet’s close connection with our history and national life and its outstanding significance for the study of the young Queen Victoria.

RCEWA member Philippa Glanville said:

Key to the self-image of the young Victoria, this exquisite coronet was designed by her husband Prince Albert. Worn in her popular state portrait by Winterhalter of 1842, the year it was made, its combination of personal meaning and formality explains why she chose to wear it in 1866, emerging from mourning for the State Opening of Parliament. It evokes vividly the shared romantic taste of the time, and its form has become familiar through many reproductions. Its departure would be a great loss, given its beauty, its associations and its history.

The decision on the export licence application for the coronet will be deferred until 27 December 2016. This may be extended until 27 June 2017 if a serious intention to raise funds to purchase it is made at the recommended price of £5 million (plus £1m VAT).

Organisations or individuals interested in purchasing the coronet should contact the RCEWA on 0845 300 6200.

27.July 2017 – After one year of battle – the coronet are sold to William Bollinger an Irish-American hedge fund tycoon, who donated the historc piece to the Victoria and Albert Museum.

 

This jewel tells a very special story

– history of the Sapphire and Diamond Coronet in details from the Royal Magazin:

Queen Victoria’s Sapphire and Diamond  Coronet

and with new pictures  of the Sapphire and Diamond Coronet and  Holbein Locket

Victoria small sapphire crown Queen Victoria's Sapphire Coronet The Princess Royal's Sapphires - Queen Victoria's Sapphire and Diamond tiara| Important Sapphires | British royal jewels history | Sapphire Tiara, Sapphire Diadem Harewood heirloom The Princess Royal's Sapphires - Queen Victoria's Sapphire and Diamond tiara| Important Sapphires
Queen Victoria's tiara was designed by Prince Albert as a gift in 1842
Queen Victoria’s Sapphire Coronet|Victoria small sapphire crown| The Princess Royal’s Sapphires
Queen Victoria’s tiara was designed by Prince Albert as a gift in 1842

The Princess Royal’s Sapphires – Queen Victoria’s Sapphire and Diamond tiara>>

The Princess Royal’s Sapphires – The King George V Sapphire Parure, Necklace and Pendant>>
 

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Royal Imperial Jewels | Maria Alexandrovna Romanov | Marie of Hesse and by Rhine – Empress Consort of Russia

Royal Imperial Jewels | Maria Alexandrovna Romanov | Marie of Hesse and by Rhine - Empress Consort of Russia Historcial jewelry
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The story behind the Royal Imperial Jewels |

Maria Alexandrovna Romanov | Marie of Hesse The famous brooches, the necklace, the riviere, the green diamond and by Rhine – Empress Consort of Russia

The famous brooches, the necklace, the riviere, the green diamond

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Empress Marie Feodorovna and her Pearl Brooch

 

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Personal Jewels of Alexandra Feodorovna Empress of Russia

 Imperial Diamond Tiara with Pearls and Diamonds of Empress Alexandra Feodorovna Imperial Jewels of the Romanovs | Jewels of the Tsars The lost pearl jewellery of Empress Alexandra Feodorowna of Russia

Imperial Diamond Tiara with Pearls and Diamonds of Empress Alexandra Feodorovna
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The lost pearl jewellery of Empress Alexandra Feodorowna of Russia

Der private Schmuck und kaiserliche Juwelen der Zarin von Russland | Alexandra Feodorovana Romanov

Alexandra Feodorovna Empress of Russia | 100-Carat Diamond Brooch |Imperial Jewels | Romanov | Diamant Brosche von 100 Karat der Zarin von Russland

 

Chain Sautoir Necklace and Round Pendant of pearls and 11 big rubies with diamonds | Romanov Imperial Jewels | Rubin Perlen und Diamant Halsband mit rundem Anhänger

 

Pearl Tiara wedding present of Grand Duke of Hesse | Imperial Jewels | Romanov | Perlen Diadem Hochzeitsgeschenk | Grossherzog von Hessen

 

Bow Brooch of Diamonds with a large Sapphire in the Locket| Alexandra Feodorovna Empress of Russia |Imperial Jewels | Romanov | Große Brillantschleife mit 75 Karat Saphircabochon

 

Alexandra Feodorovna Tsarina, Empress of Russia | Aquamarine Brooch Stomacher | Aquamarin Brosche Zarin von Russland

 

Aquamarine Tiara Brooch Imperial Jewels | Romanov | Empress Alexandra Fjodorowna| Diadem Zarin

Princess Ira in wedding gown

Prince Alfonso and mother in Gondola.

Gathering of guests (European aristocracy).  Princess Ira in wedding gown stepping into gondola, a man helps her with veil.   Princess in gondola. GV. Princess and bridesmaid in gondola (several shots). GV. Canal. GV. Princess in gondola on way to churchVenetian palace on canal, people watching. TV. Crowds on canal side, & TV. SCU. Bride and groom. TV. Bride and groom in gondola with bridesmaid. GV. Crowd. TV. Bride and groom. LV. Bride and groom arriving at jetty. TV. Couple in gondola  Bride and groom at reception. SCU. Princess with groom’s mother in garden. TV. Bride and groom with his mother. Crowd at reception,   Guests. Various shots of guests. LV. Guests in garden.

Grand Duchess Olga Nikolaievna of Russia, Queen of Wuerttemberg | Royal Imperial Jewel History

updated

Grand Duchess Olga Nikolaievna of Russia, Queen of Wurttemberg Famous Pearls - Pearl Tiara Royal Wuertemberg - Romanov
Grand Duchess Olga Nikolaievna of Russia, Queen of Wurttemberg
Famous Pearls

Magnificent pearls and large pearl strings, choker, pearl cascades at the corsage and her Pearl-Diamond Tiara owned the Queen of Wuertemberg,

Perlen und Perlenschmuck der Königin von Württemberg Grossfürstin Olga Nikolajewna

Gold Geschenk des Zaren an seine Tochter Olga Königin von Württemberg |

Imperial buckle of gold with gems of the Queen Wuerttemberg

More Famous Pearls:

Marie Princess of Leuchtenberg Beauharnais, daughter of emperor Nicolas I.

Queen Victoria’s Turquoise Sévignés | Royal Jewels

The story of Queen Victoria’s private royal jewels:

Queen Victoria’s Turquoise Sévignés | Royal Jewels

Below the jeweled linked hands of Queen Victoria and Prince Albert is typical of the type of ‚love-token‘ painting created at this time, especially of the Royal pair.  The Queen wore a ring with an oval tourquoise and an bangle setted with round tourquoises.

Queen Victoria's Turquoise Sévignés | Royal Jewels | Love Token
Queen Victoria’s Turquoise Sévignés | Royal Jewels | Love Token

 

FOUNTAINS – ART DÉCO DIAMOND TIARA | Wedding Jewels

Wedding Jewels and Fountain Tiara of Hilda Armada y Falco | Diadema conde de Güemes more about the jewel history:

FOUNTAINS - ART DÉCO DIAMOND TIARA | CARTIER
FOUNTAINS – ART DÉCO DIAMOND TIARA | CARTIER

 

FOUNTAINS – ART DÉCO DIAMOND TIARA | CARTIER

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Fountains – Art Deco Diamond Tiara | Cartier | Feathers Diamond on Top

 

FABERGÉ – The tsar’s jeweller and the connections to the Danish royal family | Exhibition

At the royal castle Koldinghus, on Thursday, 12 May,  Denmark opens a special exhibition.

This is the first time, the Fabergé objects belonging to the Danish royal family have been on display side by side in a single exhibition.

World-renowned jeweller’s art from the Danish royal family’s private homes on display at the royal castle Koldinghus.

 'FABERGÉ - Juwelier der Zaren und die Verbindungen zur dänischen Königsfamilie

‚FABERGÉ – Juwelier der Zaren und die Verbindungen zur dänischen Königsfamilie
’FABERGÉ – The tsar’s jeweller and the connections to the Danish royal family

Carl Fabergé (1846-1920) was court jeweller to the Russian tsar and best known for the extravagant, diamond-encrusted Easter eggs he created for the tsar and his family from 1885 until the Russian revolution in 1917.
Fabergé’s first imperial egg was inspired by an older gold egg, a gift from the Russian tsar to his Danish-born wife, Empress Dagmar.

The exhibition at Koldinghus presents 100 items borrowed from members of the Danish royal family, who have inherited numerous Fabergé objects via their family ties to the Russian tsar. The exhibits include bejewelled eggs, letter openers and large champagne coolers but none of the imperial eggs. The exhibits have only rarely been put on public display, because they are in private ownership and are still used by the members of the Danish royal family.

One section of the exhibition are focuses on Fabergé’s jeweller’s art, featuring utilitarian objects and works of art, including little boxes, cigarette cases and pen trays decorated with precious and semi-precious gemstones and gold-mounted rubies and diamonds.

The second section presents large official works by Fabergé presented to members of the Danish royal family in connection with coronations, anniversaries or royal weddings. This includes a large gilt champagne cooler, a gold wedding anniversary for King Christian IX and Queen Louise in 1892, that was also in use a hundred years later at the silver wedding anniversary of Denmark’s current royal couple.

The third section focuses on close relations and private gifts, such as jewellery and picture frames. With a family photo, the frames made a highly personal gift for storing shared memories.

An introductory film and an animated genealogical table tells the story of the close personal ties between the two families, and visitors can mount their own portrait or a family photo in a Fabergé frame.

‚The exhibition is opened on Thursday, 12 May at 15:00 by H.R.H. Princess Benedikte with the attendance of H.H. Duchess Donata of Mecklenburg von Solodkoff and Mr. Alexander von Solodkoff, Count Ingolf and Countess Sussie and H.H. Princess Elisabeth.

The exhibits are kindly lent to the exhibition by H.M. Queen Margrethe II, H.R.H. Prince Henrik, H.R.H. Princess Benedikte,  H.M. Queen Anne-Marie, H.H. Princess Elisabeth, Count Ingolf and Countess Sussie of Rosenborg, Det Kongelige Løsørefideikommis, Den Kongelige Livgardes Officerskorps Fond, The Royal Danish Collection Amalienborg and Cartier Collection in Paris.

A catalogue with dual Danish and English text will be published in connection with the exhibition.

from 13 May – 25 September 2016

The Danish Royal Jewel Expert Bjarne Steen Jensen will held an lecture on 17th May!

 

‚FABERGÉ – Juwelier der Zaren und die Verbindungen zur dänischen Königsfamilie

Am Donnerstag, den 12. Mai 2016 öffnet in Dänemark’s Königsburg Koldinghus eine Fabergé Sonderausstellung. Die Fabergé-Objekte der dänische Königsfamilie sind zum ersten Mal in einer Einzelaustellung zu sehen.

Carl Fabergé (1846-1920) war Hofjuwelier der russischen Zaren und am besten bekannt für die extravaganten, mit Diamanten besetzte Ostereier die er für den Zaren und seine Familie von 1885 bis zu der russischen Revolution im Jahre 1917 geschaffen hat.
Fabergés erste kaiserliches Ei wurde von einem älteren Gold-Ei inspiriert, ein Geschenk des russischen Zaren an seine in Dänemark geborene Frau, Kaiserin Dagmar.

Die Ausstellung im Koldinghus präsentiert 100 Objekte, alle von Mitgliedern der dänischen Königsfamilie ausgeliehen, die, die zahlreichen Fabergé-Objekte über ihre Familienbande zum russischen Zaren geerbt haben.
Zu den Exponaten gehören mit Juwelen besetzte Eier, Brieföffner und großen Champagnerkühler, aber keines der Kaiserlichen Eier.
Weil sich die Exponate hauptsächlich im Privatbesitz befinden, werden sie immer noch von den Mitgliedern der dänischen Königsfamilie verwendet und deshalb selten verliehen und ausgestellt.

Aus der Fabergé Werkstatt, kamen vielerlei Arten von Objekte, neben den berühmten Ostereier.

Fabergés Zeitgeschmack und seinem Sinn fürs Detail, seinen Ideenreichtum und seine genialen Kreativität, war er in der Lage, königliche und kaiserliche Wohnzimmer in prächtige Schatztruhen zu verwandeln.
Feuerzeuge der Natur nachempfunden, Ornamente wie  winzige Hirschhufe und Bänder aus Diamanten und Rubinen, während Bilderrahmen für Familienfotos mit Silber und Gold mit Laub und bunten Emailwerk geschmückt waren.
Die Ausstellung gliedert sich in drei Abschnitte. Man konzentriert sich auf Fabergé Juwelierkunst, aus Gebrauchsgegenstände und Kunstwerke, darunter kleine Schachteln, Zigarettenetuis und Federschalen verziert mit Edelsteinen und Halbedelsteinen und Gold gefassten Rubinen und Diamanten.

Der zweite Teil stellt große offizielle Werke von Fabergé an die Mitglieder der dänischen Königsfamilie – im Zusammenhang präsentiert mit Krönungen, Jubiläen oder königliche Hochzeiten. Dazu gehören ein großer vergoldeter Champagner-Kühler, eine  Geschenk zum Goldenen Hochzeitstag von König Christian IX und Königin Luise im Jahre 1892, der auch hundert Jahre später bei der Silberhochzeit von Dänemarks aktuellen Königspaar in Gebrauch war.

Der dritte Abschnitt konzentriert sich auf enge Beziehungen und private Geschenke, wie Schmuck und Bilderrahmen.
Ein Einführungsfilm und eine animierte Ahnentafel erzählt die Geschichte der engen persönlichen Beziehungen zwischen den beiden Familien, und die Besucher können ihre eigenen Porträt oder eine Familie Foto in einem Fabergé Rahmen montieren.

Die Ausstellung wird am Donnerstag  den 12. Mai 2016 um 15:00 Uhr von H.R.H. Prinzessin Benedikte eröffnet, in  Anwesenheit von H. H. Herzogin Donata von Mecklenburg von Solodkoff und Herr Alexander von Solodkoff, Graf Ingolf und Gräfin Sussie und H.H. Prinzessin Elisabeth.

Die Exponate  zur Ausstellung wurden von Königin Margrethe II, H.R.H. Prinz Henrik, H.R.H. Prinzessin Benedikte, H. M. Queen Anne-Marie, H.H. Prinzessin Elisabeth Graf Ingolf und Gräfin Sussie von Rosenborg, Det Kongelige Løsørefideikommis, Den Kongelige Livgardes Officerskorps Fond, The Royal Danish Sammlung Amalien und Cartier-Sammlung in Paris, ausgeliehen.

Ein Katalog mit dänischen und englischen Text wird in Zusammenhang mit der Ausstellung veröffentlicht. Dauer der Ausstellung 13. Mai – 25. September 2016  www.koldinghus.dk/

Hochzeit im Königshaus Württemberg & Bulgarien | Royal Wedding | Nadeshda of Bulgaria

Hochzeit Königshäuser Württemberg Bulgarien
Hochzeit Königshäuser Württemberg Bulgarien
Royal Wedding of Princess Nadesda of Bulgaria and Duke Albrecht Eugen of Württemberg

Zwei Königskinder – zweier Königsfamilien heirateten 1924 in Bad Mergentheim. Die Braut, Princessin Nadeshda, wurde von der Großmutter des Bräutigams, Herzogin Maria Theresia und ihrer  Schwester der Prinzessin Eudoxie von Bulgarien und der Bräutigam von seinem Vater Herzog Albrecht von Würtemberg und dem ehemaligen Zaren Ferdinand von Bulgarien dem Vater der Braut, zum Altar geführt.
Unter den Gästen befanden sich die Geschwister des Bräutigams Herzog Philipp Albrecht und Herzogin Marie Margarete, ferner Herzog und Herzogin Robert sowie Herzog Ulrich von Württemberg. Kyrill von Bulgarien der Bruder der Braut und Prinz und Prinzessin Johann Georg von Sachsen, der Herzog von Coburg mit Tochter und die Familien der Häuser Hohenlohe und Leiningen.
Die Prinzessin Nadeshda trug Familienschmuck, der vorher ihrer Grossmutter der Prinzessin von Frankreich,  Herzogin Clementine von Sachsen-Coburg-Gotha gehörte. Mehr zu der Geschichte und der Historie von den Juwelen und Schmuck>>

Royal Wedding of two royal families in 1924 in Bad Mergentheim. The bride Princess Nadshda, was led by the grandmother of the groom, Duchess Maria Theresia and her sister Princess Eudoxie of Bulgaria and the groom from his father Duke Albrecht of Wurtemberg and the Tsar Ferdinand of Bulgaria, to the altar.
Among the guests were the sisters of the bridegroom Duke Philipp Albrecht and Duchess Marie Margarete, also Duke and Duchess Robert and Duke Ulrich of Württemberg. Kyrill of Bulgaria the bride’s brother and Prince and Princess Johann Georg of Saxony, the Duke of Coburg with daughter and the families of the homes Hohenlohe and Leiningen.
The princess wore family jewelry that belonged to her grandmother Princess of France, Duchess Clementine of Saxe-Coburg-Gotha >>

Schmuck und Juwelen der Deutsche Fürstenhäuser | Royal Jewels – Historical Jewerly and Treasure of Royals and Aristocracy | bijoux historiques| исторические драгоценности