Jewel history in the older part of the Royal Magazin, with some updates:
Marie-Louise of Habsburg Sapphires Parure with Diamonds, Fleur de Lys Brooches, Stomacher, Necklace | Imperial Austrian Bourbon Piacenza Tiara Royal Jewels – Sapphire and diamond necklace that belonged to Empress Marie-Louise of France (1791-1847), the second wife of Napoleon I important sapphires
Sapphire Parure of the Marie-Louise Empress of France, Archduchess of Austria | Imperial Habsburg
Habsburg Sapphires Parure with Diamonds, Fleur de Lys Brooches, Stomacher, Necklace | Imperial Austrian Bourbon Piacenza TiaraRoyal Jewels – Sapphire and diamond necklace that belonged to Empress Marie-Louise of France (1791-1847), the second wife of Napoleon I important sapphires
Sapphire Parure for the Imperial and Royal Court | Chaumet:
Prinzessin Beatrice von Battenberg erhielt von Ihrer Mutter der Königin von England ein Fringe „Fransen“ Diadem aus Diamanten, das für Königin Victoria im Jahr 1866 gefertigt wurde. Es hatte eine Basis von Diamant Meander. Es war eine der wenigen Diademe, die Königin Victoria bis ins späte Alter trug, weil es leicht gearbeitet war und im Gegensatz zu den grossen Diademen ihr keine Kopfschmerzen bereitete. Zusammen mit grossen Diamant Ohrringen, einem Diamant-Halsband, mehreren kleineren Broschen und Diamant Ährenbroschen ist sie auf einem offiziellen Bild zum Kronjubiläum dargestellt.
Königin Maria Christinas Brustschmuck | Devante de Corsage |Las joyas de las Reinas de España
María Cristina Queen of Spain, born Archduchess of Austria, daughter of Archduke Karl Ferdinand of Austria married November 29, 1879 Alfonso XII of Spain
This royal jewel was sold to the Family of Henry Thyssen Bornemisza
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Königin Maria Christina von Spanien gehörte dieser herrliche Corsagenschmuck aus unzähligen Diamanten, sie erhielt ihn als Hochzeitsgeschenk, anlässlich ihrer Vermählung mit Alfonso XII von Spanien 1879. Heute ist er im Besitz von Tita Baronin von Thyssen-Bornemisza>> und wird nun im May 2015 von Christies in Genf versteigert.
Als die Erzherzogin Maria Christine
sich mit dem König Alphonso von Spanien verloben sollte, verlangte die Königin Isabella im letzten Augenblicke zu der Summe der Mitgift, welche die Erzherzogin dem Könige
mitzubringen hatte, noch die Kleinigkeit von zwei Millionen. Dieses sehr unkönigliche „Feilschen“ war dem jungenHerrscher, der endlich wieder eine junge, hübsche Frau in seinen langweiligen Palast zu Madrid heimführen wollte, zu arg, und er telegraphirte über den Kopf der Königin-Mutter und des spanischen Minister-Präsidenten an den Oheim seiner künftigen Braut, Erzherzog Albrecht, daß er sich sehne, vom Oheim der künftigen Königin von Spanien in die Arme geschlossen zu werden.“ Nun war’s geschehen,
und Königin Jsabella sammt dem Minister-Präsidentenmußte sich fügen. Aber Erzherzog Albrecht legte freiwillig später der Mitgift seiner Nichte ein artiges Sümmchen zu,
das er jedoch vorsichtiger Weise auf den Namen der Erzherzogin Maria Christine bei Rothschild anlegte,so daß die Königin nur die Zinsen als „Nadelgeld“ bezieht.
Auch bezahlte der Erzherzog die Kosten des reich ausgestatteten
Trousseau’s.
1870 In Madrid wurde bekanntlich eine Untersuchung Betreffs
der verschwundenen Krondiamanten angeordnet. Dieselbe hat folgende Haupt
punkte festgestellt: 1. Am Tage nach der September-Revolution hat eine
Kommission vor drei Notaren und in Anwesenheit der Beamten der abgesetzten
Dynastie, welche noch in Alcazar waren, ein Inventarium aller Mobiliar-
Gegenstände aufgenommen, welche sich noch in diesem Palaste befanden. 2. Als
man das Inventarium der Kronjuwelen aufnahm, dem außer den genannten
Personen noch drei Juweliere anwohnten, konstatirte man, daß alle Schmuck
kästchen, in welchen die Juwelen Jsabellens II. und ihres Gemahls aufbewahrt
wurden, leer waren. Die Bedienten des Palastes erklärten, daß die Ex-Königin
und ihr Gemahl alle zu ihrem Gebrauch bestimmten Juwelen mit sich genommen
hätten. 3. Man fand nur vor: die dem Prinzen von Asturien angehörenden Juwelen, die der königlichen Kapelle und eine gewisse Anzahl von Silberzeug,
welches in alleu Appartements des Palastes zerstreut war. 4. Man nahm
ein genaues Inventarium aller dieser kostbaren Gegenstände auf, so wie der
geistlichen Juwelen, welche in der kleinen Kapelle der Kirche von Atocha und
im Escurial, welche zur Kroue gehörten, vorhanden waren. 5. Alle diese Juwelen wurden sofort mit der Beschreibung in der spanischen Bank nieder
gelegt. 6. Man machte ein spezielles Depot von dem Silberzeug und wählte
in diesem Augenblicke die kostbarsten Stücke aus, um sie mit den Juwelen
des Prinzen von Asturien ebenfalls in der Bank niederzulegen. Ortez de
Während des Zweiten Kaiserreichs, fertigten viele Juweliere Parures oder demi parures von Diamant Blumen in Art und Form, so nahe wie möglich an der Natur.
Flora wurde zum bevorzugten Thema der Juweliere und 1855 auf der Ausstellung der Kronjuwelen, die Öffentlichkeit einen stomacher der roten Johannisbeere Blätter bewundern, eines der prächtigsten parures des 19. Jahrhunderts der Kronjuwelen von Frankreich, von Bapst Paris 1855
The bride was Victoria, or “Vicky, Princess Royal” the oldest child of England’s longest serving queen, Queen Victoria, and her husband, Prince Albert. The groom was Frederick, or “Fritz,” the son of King William of Prussia.
Wedding Princess Royal | Fringe Pattern Diamond Ornamets |Peigne Corsage Head Jewel Necklace| Prussia Hohenzollern Princess Victoria Kaiserin Friedrich Empress Friedrich Princess Royal
Grand Duchess Elizabeth Fyodorovna Emeralds
well the video is now uploaded again on youtube
…the history of this Romanov Jewels was published in 2010 with detail of the tiara, worne from Grand Duchess Ella on the occasion of the wedding in 1894 at Coburg, you will find some of the pictures also – as well as the large one of the tiara I had made from all sides
Les bijoux de l’Impératrice Eugénie| Imperial Empress Eugénie – Lilac Diamond Brooches
Empress Eugénie – Lilac Brooches
Eugénie, the last Empress of France, whose passion for jewellery was legendary, had such an exquisite collection, which was only surpassed by each of both of the last Empresses of Russia. These two large flower brooches were purchased by the Empress as a personal possession and could be used as a stomacher or as a hair ornament.
Royal Bavaria – Wittelsbach Diamond Pearl Stomacher Brooch
Made from silver, gold, gilt,diamonds, pearl-drops and pearl probably in Germany 1710-1720 and once owned by Kurfürstin Elisabeth Auguste von der Pfalz (1721-1794). Stomachers were very height of fashion in the 18th century and again during the Edwardian period, i. e. the early 20th century. Sometimes a stomacher is called „devant de corsage“ or a „corsage brooch“….
In the typical triangular shape, it adorned the front of the bodice, from the décolleté to the waist. Flower or ribbon ornaments were a popular motif and could be broken down into separate pieces for easier handling. These sections, like this one of the Munich Residence, which consists of 3 parts. The delicate fragments were sewn onto each dress and have no brooch, just eyelets on the back for attachment. The diamonds are openly set in silver „a-jour“, as was customary at the time, and together with the velvety, shimmering pearls, they formed a jewel for the big event with candlelight, because that’s when it unfolds its full splendor and sparkles inimitable. Unfortunately little is known of this equisite piece. Unfortunately, there are no paintings with the valuable from that time either.
Stomacher were a standard piece of jewelery in the 18th century and very common at court and again during the Edwardian period, ie early 20th century. Sometimes a stomer is called a „devant de corsage“ or a „corsagebrooch“.
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