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chaumet devante de corsage, chaumet jewelry, workshop chaumet, atelier chaumet, Place Vendome, Chaumet parure, Nitot, Nitot Paris, Marie-Étienne Nitot was a French jeweller, the official jeweller to the Emperor Napoleon,
Maison Chaumet is a French jewelry house that was founded in Paris in 1780 by Marie-Etienne Nitot. Over the centuries, Chaumet has become known for its exquisite jewelry designs and has created pieces for some of the most famous and influential figures in history.
One of Chaumet’s most famous clients was the French emperor Napoleon Bonaparte. Nitot became Napoleon’s official jeweler in 1802, and he created a number of iconic pieces for the emperor, including the famous coronation crown, which was made of gold and set with diamonds.
Chaumet also created jewelry for many other members of European royalty, i was a fan of the company’s tiaras and brooches. In addition to working with royalty, Chaumet has also designed pieces for celebrities and socialites
One of Chaumet’s most distinctive design elements is its use of natural motifs, such as flowers, leaves, and vines. These organic shapes are often incorporated into the company’s jewelry designs, along with diamonds, pearls, and other precious gems.
The company is also known for its historic archives, which include thousands of design sketches, photographs, and other documents that offer a unique glimpse into the history of jewelry design.
Nearly all the jewels were sold during an auction the French government conducted in 1887, and only a few of them survive in original condition. Several of the larger items were broken up before the auction . Others have been dismantled in the years since, and a number of the diamonds have been recut.
From hidden Treasures & History of Royal Jewels | The story of :
This Important suite of Ruby and Diamond Jewelry is made by Chaumet , Paris
in 1930.
Comprising a Pendant-Necklace/Bracelet Combination, a Bracelet,
a Pair of Earrings and a Brooch, the necklace center supporting a pendant-brooch
of quatrefoil shape, attached to side segments of articulated rectangular
links and buckles graduating in size, set throughout with cushion-shaped rubies
and old-mine, rose-cut and baguette diamonds, total length approximately 24 inches, side segments detach to form bracelets, pendant at center detaches to be worn separately as a brooch see more about the history of the royal imperial ruby parure>>
Prinzessin Beatrice von Battenberg erhielt von Ihrer Mutter der Königin von England ein Fringe „Fransen“ Diadem aus Diamanten, das für Königin Victoria im Jahr 1866 gefertigt wurde. Es hatte eine Basis von Diamant Meander. Es war eine der wenigen Diademe, die Königin Victoria bis ins späte Alter trug, weil es leicht gearbeitet war und im Gegensatz zu den grossen Diademen ihr keine Kopfschmerzen bereitete. Zusammen mit grossen Diamant Ohrringen, einem Diamant-Halsband, mehreren kleineren Broschen und Diamant Ährenbroschen ist sie auf einem offiziellen Bild zum Kronjubiläum dargestellt.
Fürstliche Brautsoiree im Juni 1885 anlässlich der Vermählung der Prinzessin Elisabeth Radziwill mit dem Grafen Roman Potocki, Kammerherrn Sr. Maj. des Kaisers von Oesterreich in Berlin.
Fürsten Anton Radziwill und die Fürstin luden zu einer glänzenden musikalische Soiree, zu welcher das Fürstliche Paar 300 Einladungen verschickt hatte. Gegen 9 Uhr begann die Anfahrt der Gäste, die dem höchsten Adel der Residenz angehörten. Man bemerkte unter ihnen den Herzog und die Herzogin von Sagan, die Gemahlin des Botschafters Fürsten Hohenlohe-Schillingsfürst, deren Sohn Erbprinzen Philipp Ernst mit seiner Gemahlin, die Söhne des Herzogs von Ratibor, den Prinzen Biron von Curland, die Prinzen Heinrich XVIII. und XIX. Reuss, den Commandeur des Regiments der Gardes du corps Prinzen Croy, von Botschaftern den Grafen Szechenyi und Baron de Courcel mit Gemahlin, den Grafen Baunay, von Gesandten den Grafen Benomar und Marquis de I’enafiel mit Gemahlinnen, Grafen Lerchenfeld , Generaladjutanten des Kaisers den Grafen v. d. Goltz und Grafen Lehndorff mit Gemahlin, Graf Herbert Bismarck, Hofmarschall Graf, Perponclier mit Gemahlin, dazu die zahlreichen Verwandten, welche zum Teil hier ihren Aufenthalt haben, teils aus Russland und Frankreich, zu dem Feste herbeigeeilt sind.
Elisabeth, die Braut, strahlte in blendender Schönheit und jungfräulicher Anmut. Sie trug ein rosa Seidenkleid mit kostbarem Spitzenbesatz, dazu rosa Federn und einen Saphir schmuck im Haar, ein Geschmeide großer Perlen und Rubinen um den Hals. Es erübrigt, noch einiges über die Hochzeitsgeschenke zu sagen. Von ihrem Bräutigam hatte die Prinzessin einen wundervollen Schmuck mit den kostbarsten Rubinen, den sogenannten Blutstropfen, erhalten: von ihrer Großmutter, der Fürstin Mathilde, einen kostbaren Indischen Shawl und ein silbernes Waschservice; der Bruder und dessen Gemahlin hatten ein komplettes silbernes Teeservice geschenkt, die Geschwister alle zur Toilette gehörenden Gegenstände aus feinstem Porzellan: als Einrichtung für das Jagdschloss Lemberg, Die Eltern des Bräutigams ein wundervolles Diadem mit dazu gehörendem Schmuck der herrlichsten Saphire, der Onkel, Herzog von Sagan, einen Kasten mit 4 Dutzend massiv goldenen Messern, Löffeln und Gabeln, Fürst Mathias Radziwill ein, die schönsten Steine enthaltendes Armband, dessen Sohn, Prinz Albert, eine Visitenkartentasche mit goldenem Monogramm und gleicher Krone.
— Die kirchliche Trauung der Prinzessin Elisabeth Radziwill und des Grafen Roman Potocki hat in der Hedwigskirche statt gefunden. Das Innere des Gotteshauses war mit einer prachtvollen Blumen- und Blätterdecoration geschmückt worden. Der Gang vorn Hauptportal bis zum Schiff war in eine grüne Laube verwandelt, während sich eine Hecke von Alpenrosen in schönster lila Farbe um die Sitzplätze herumzog. Grosse Bäume in mächtigen Kübeln und allerhand hochstämmige Gewächse bildeten die Decoration der Wände; ebenso trugen Altar, Kanzel und Heiligenbilder den Schmuck grünen Laubes, mit Blumen untermengt. Der Raum zwischen Altar und Bänken war mit einer rothen Draperie abgegrenzt und Fussboden und Altarstufen mit kostbaren Teppichen belegt. Nachdem die Kirche bereits bis auf den letzten Platz gefüllt war, erschien die Großherzogin von Baden mit dem Prinzen Ludwig Wilhelm, vorn Probst und der gesamten Geistlichkeit am Eingänge empfangen und zu den für den Hof reservierten Plätzen links vorn Altar geleitet. In gleicher Weise wurde die Prinzessin Friedrich Karl und zuletzt die Kronprinzessin begrüßt, welche mit dem Prinzen und der Prinzessin Wilhelm, den Prinzessinnen Victoria, Sophie und Margarethe erschien.
Die Damen trugen helle Promenadentoiletten mit hellen Hüten. Prinzessin Elisabeth, welche ein weisses Ottomanenkleid, mit echten Melinespitzen besetzt, trug, dazu das ihr von ihrem Bräutigam zur Hochzeit geschenkte Brillantdiadem, welches den lang herabfallenden Schleier auf dem schönen brünetten Haar befestigte, in der Hand das aus blühenden Orangen bestehende Brautbouquet, wurde von ihrem Vater, dem Fürsten Anton Radziwill geführt.
Graf Roman Potocki, in österreichischer Kammerherren-Uniform, führte die Marquise Castellane, Mutter der Fürstin Radziwill, der Vater des Bräutigams, Graf Alfred Potocki, die Fürstin; zuseiten der Braut gingen deren Geschwister, Prinz Georg und Prinzessin Helene. Im Zuge folgten die nächsten Verwandten
Danach begab sich nach der Fürstlich Radziwill’schen Wohnung zurück, wo ein grosses Dejeuner stattfand. Die Hochzeitstafel war im großen blauen Speisesaal in Hufeisenform gedeckt. Dem jungen Ehepaar gegenüber befand sich der Platz der Kronprinzessin. Mit wahrhaft fürstlicher Pracht war die Tafel ausgestattet. Zwischen den goldenen und silbernen Aufsätzen prangten sechzehn Blumenstücke von kolossalen Dimensionen, aus den prachtvollsten Rosen und anderen seltenen Blumen zusammengesetzt. Kleinere, mit Fruchtschalen wechselnd, füllten die Zwischenräume. Mit diesem äußerst geschmackvollen dekorativen Arrangement war der Hoflieferant Lock in der Friedrichstraße betraut worden. Außerdem waren die Plätze der Damen mit je einem Rosenbouquet in hellen Farben geschmückt, von Atlasbändern umwunden, die in goldenen Buchstaben das Datum des Hochzeitstages trugen; die Herren fanden ein gleiches Bouquet in dunklen Farben auf ihren Plätzen, auf denen die grünen Blätter das Datum zeigten. Die Janitscharenmusik des Kaiser-Franz-Regiments machte die Tafelmusik. Nachmittags fuhr das junge Paar nach Dresden ab, um von dort sich nach dem Jagdschloss Lemberg zu begeben, wohin die Mutter des Grafen Potocki bereits heute vorausreist, um dort das Paar zu empfangen. Der Kaiser, welcher die Prinzessin gestern im Palais empfing und beglückwünschte, hat derselbe ein prachtvolles Hochzeitsgeschenk gemacht. Dasselbe besteht in einer Gruppe von Porträts der königlichen Familie. In der Mitte sieht man die farbigen Brustbilder des Kaisers und der Kaiserin, in den oberen Ecken die des Kronprinzlichen Paares und in den unteren die des Großherzogs und der Großherzogin von Baden. Das Ganze ist von einem massiv silbernen kostbaren Rahmen mit reicher Vergoldung umschlossen, trägt oben die Kaiserkrone und den emaillierten preußischen Adler, unten die Zahl „6. Juni 1885“ in Gold. Ein zweites Geschenk des Kaisers bestand in einer kostbaren Uhr.
Die Tiara im Titelbild ist eine Tiara der Firma Chaumet, sie wurde in St Moritz verteigert.
TIARA >> die Suche nach Storys & Berichten in der Zeit von 2006 – 2012 aktuelle Themen mit Tiaras werden hier am Blogboard in der Zukunft einzeln aufgeführt. Aktualisierungen folgen ebenfalls von hier aus in der nächsten Zeit. Sollte der Link oben nicht funktionieren, folgendes ins Suchfeld eingeben
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